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Allgemeine Information - cedamatic GLISS 2000TC Betriebsanleitung Und Ersatzteilliste

Elektromechanische automation für schiebegitter
Inhaltsverzeichnis

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Wir danken Ihnen dafür, daß Sie sich für den GLISS 2000TC Gitteröffner entschieden haben.
Alle Produkte der umfangreichen Cedamatic Produktion sind das Ergebnis der zwanzigjährigen Erfahrungen
im Bereich der Automation und der ständigen Erforschung von neuen Materialien und fortgeschrittenen
Technologien. Aus diesem Grund sind wir heute in der Lage, zuverlässige Produkte anzubieten, die, dank
ihren Stärke, Wirksamkeit und Haltbarkeit, der Anforderungen des Endverbrauchers völlig gerecht werden.
Alle Produkte sind nach Normen gefertigt und durch Garantie gedeckt. Eventuelle Personen- oder Sach-
schäden, die durch Fertigungsfehler verursacht werden können, werden durch eine der wichtigsten Versi-
cherungsgesellschaften gedeckt.
Für eine einwandfreie Funktion der Automation für Schiebegitter, muß das zu automatisierende Gitter folgende
Eigenschaften haben:
- Die Führungsschiene und die Räder müssen entsprechend dimensioniert und periodisch gewartet werden,
um übermäßige Reibungen während dem Gleiten des Gitters zu vermeiden.
- Während des Betriebes darf das Gitter keine übermaßige Schwankungen aufweisen.
- Der Offnungs- und Verschlußhub muß durch einen mechanischen Endanschlag begrenzt werden (nach
geltender Sichereitsnormen).
Automatik mit dreiphasiger Speisung für Schiebetore mit einem maximalen Gewicht von 2000 kg
Der GLISS 2000TC besteht aus einem Block von gefälligem Aussehen und beschränkten Abmessungen; in
der Aluminiumgruppe befinden sich der Motor und das irreversible Untersetzungssystem, die aus hochbe-
ständigen Materialien hergestellt werden. Der GLISS 2000TC verfügt über Endschalter mit Federbetrieb. Ein
Notfallauslöser- mit personalisiertem Schlüssel gestattet die manuelle Verschiebung des Gitters bei Strom-
ausfall.
In der Abbildung 1 sind die Maße der Fundamentplatte angegeben.
Wichtig ist dabei den Abstand von der Zahnstange einzuhalten, um den Aktuator positionieren und abnehmen
zu können nachdem die Zahnstange des Flügels befestigt worden ist.
Grundsätzlich kann die Fundamentplatte folgendermaßen befestigt werden:
1 Verlegung ohne Höheneinstellung auf vorhandenem Betonuntergrund (Abb. 2)
Indem die Platte als Schablone verwendet wird, werden 4 Löcher mit einem Durchmesser von 10 mm geboren,
in die Stahldübel mit Gewinde Ø10x120mm ähnlich wie in Abb. 2 eingesetzt werden.
Den Aktuator direkt am Boden gemäß Abb. 7 blockieren.
2 Verlegung mit Höheneinstellung auf vorhandenem Betonuntergrund (Abb. 3).
Indem die Platte als Schablone verwendet wird, werden 4 Löcher geboren, in die die Dübel für die Stahlstäbe
mit Gewinde Ø10 mm eingesetzt werden.
Die 4 Stäbe mit Gewinde M10/120 mm festziehen und die Dübel verankern indem die Muttern „B" mit der
entsprechenden Scheibe am Boden festgezogen werden.
Gemäß Abb. 3, die Fundamentplatte mit den Stellmuttern "A" positionieren. Den Motor wie in Abb. 6 gezeigt,
positionieren und nach den erforderlichen Einstellungen, diesen gemäß Abb. 7 blockieren.
3 Verlegung mit Höheneinstellung auf herzustellendem Betonuntergrund.
Gemäß Abb. 4, die Zugbolzen an der Fundamentplatte anbringen und eine geeignete Baugrube vorberei-
ten.
Die Zugbolzen im Beton einbetten und dabei auf die Nivellierung der Platte achten.
Abwarten bis der Beton ausgehärtet ist, dann die Muttern „D" und die breiten Scheiben „R" 11x30 abnehmen
und unter die Platte bringen, um die Höhe des Aktuators einstellen zu können (Abb. 5).
Die in Abb. 6 gezeigten Einstellungen vornehmen und den Motor laut Angaben der Abb. 7 blockieren.
ACHTUNG: unabhängig davon welche Befestigungsmethode gewählt wird, müssen die Stabilität des
Aktuators sowie die Angemessenheit der verwendeten Materialien sorgfältig geprüft werden.
Einleitung

1. Allgemeine Information

2. Allgemeine Eigenshaften
3. Verlegung der Fundamentplatte
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