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Benutzerhandbuch
Converged Network Adapter
QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k
Informationen Dritter, die mit freundlicher
CU0354602-01 M
Genehmigung von Dell EMC bereitgestellt wurden.

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Inhaltszusammenfassung für Cavium QMD8262-k

  • Seite 1 Benutzerhandbuch Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k Informationen Dritter, die mit freundlicher CU0354602-01 M Genehmigung von Dell EMC bereitgestellt wurden.
  • Seite 2: Dokumenten-Überarbeitungsverlauf

    Benutzerhandbuch – Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k Dieses Dokument dient lediglich zu Informationszwecken und kann unter Umständen Fehler enthalten. QLogic behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen an diesem Dokument, am Produktdesign oder an den technischen Daten vorzunehmen. QLogic gewährt keinerlei ausdrückliche oder stillschweigende Garantien und garantiert nicht, dass die in diesem Dokument beschriebenen Ergebnisse oder Leistungen tatsächlich von Ihnen erzielt...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einführung Übersicht ........... Zielanwender .
  • Seite 4 Benutzerhandbuch – Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k Installieren des iSCSI-Treibers für Linux ..... . . Erstellen des iSCSI-Adaptertreibers für SLES 11 SP4 ..
  • Seite 5 Benutzerhandbuch – Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k Installieren des QConvergeConsole VMware vCenter  Server-Plug-in ......... .
  • Seite 6 Benutzerhandbuch – Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k Windows-Verwaltungsanwendungen ......Windows-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen....
  • Seite 7 Benutzerhandbuch – Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k Konfiguration des Fibre Channel-Adapters ..... Aktualisieren von UEFI (EfiUtilx64) ......
  • Seite 8 Benutzerhandbuch – Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k QLogic OptionROM (POST) ....... .
  • Seite 9 Technische Daten Technische Daten für QMD8262-k ....... . Physikalische Kenndaten ........
  • Seite 10 Benutzerhandbuch – Converged Network Adapter QMD8262-k, QLE8262, QME8262-k Technische Daten für QME8262-k ....... .
  • Seite 11: Einführung

    ® ® VMware -Umgebung installiert sind. ® Benutzerhandbuch – Inhalt Das Benutzerhandbuch für die QLogic-Adapter QMD8262-k, QLE8262 und QME8262-k QLogic QMD8262-k/QLE8262/QME8262-k User’s Guide umfasst folgende Abschnitte:  Installation der Hardware umfasst neben den Hardware- und Softwareanforderungen auch Sicherheitsvorkehrungen, eine Checkliste mit den Installationsvoraussetzungen und die Adapterinstallation.
  • Seite 12: Zugehörige Materialien

    Einführung Zugehörige Materialien  Switch-unabhängige Partitionierung umfasst die Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung mithilfe von Dienstprogrammen,  wie z. B. QConvergeConsole, und enthält ferner Informationen zur Konfiguration von iSCSI über DCBX unter Verwendung eines Brocade ® Series 8000-FCoE-Switches und eines QLogic-iSCSI-Host-Bus-Adapters. ...
  • Seite 13: Merkmale Und Funktionen

     Unterstützte Betriebssysteme Funktionsbeschreibung Die Adapter können funktional wie folgt beschrieben werden:  QMD8262-k: Dies ist eine Netzwerktochterkarte mit FCoE- und iSCSI-Offload für die Blade-Server-Umgebung.  QLE8262: Dies ist ein Standard-Form-Factor-Adapter mit FCoE- und iSCSI-Offload für die Rack- und Tower-Server-Umgebung.
  • Seite 14 Einführung Merkmale und Funktionen  Erweiterte zustandslose Offload-Funktionen: IP, TCP und Bunutzerdatengrammprotokoll (UDP) Prüfsummen   Large Segment Offload (LSO)  Large Receive Offload (LRO)  Zustandsorientierte Offload-Funktionen:  iSCSI-Offload  Fibre Channel und FCoE-Offload  Erweiterte Verwaltungsfunktionen für Konvergente Netzwerk-Adapter und Fibre Channel-Adapter, einschließlich QConvergeConsole (GUI und CLI) Unterbrechungsverwaltung und Skalierungsfunktionen, darunter: ...
  • Seite 15: Unterstützte Betriebssysteme

    Einführung Merkmale und Funktionen Unterstützte Betriebssysteme Der Adapter unterstützt die folgenden Betriebssysteme. Eine vollständige und aktuelle Liste finden Sie in den Versionshinweisen zum Adapter. Windows ® Windows Server 2016 Nano   Windows Server 2012  Windows Server 2012 R2 ...
  • Seite 16: Installation Der Hardware

    Stellen Sie vor der Installation des Adapters sicher, dass Ihr System die nachfolgenden Hardware- und Softwareanforderungen erfüllt.  Hardware  Die Port- und Steckplatzbelegung für die Adapter QMD8262-k und QME8262-k finden Sie im Blade- und M1000e-Gehäusediagramm im Konfigurationshandbuch für Dell PowerEdge M1000e-Systeme  Dell PowerEdge M1000e Systems Configuration Guide. ...
  • Seite 17: Installationsvoraussetzungen - Checkliste

    Installieren Sie auf keinen Fall einen beschädigten Adapter. Installieren des Adapters Befolgen Sie die Anweisungen für Ihren Adapter. QMD8262-k, QME8262-k Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten „I/O Module Mezzanine Cards“ (E/A-Modul-Mezzanine-Karten) und „Guidelines for Installing I/O Modules“ (Richtlinien für die Installation von E/A-Modulen) im Dell PowerEdge Modular Systems Hardware Owner’s Manual (Hardware-Benutzerhandbuch für modulare...
  • Seite 18: Herstellen Der Netzwerkverbindung

    Dell PowerEdge-Server. Herstellen der Netzwerkverbindung Befolgen Sie die Anweisungen für Ihren Adapter. QMD8262-k, QME8262-k Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Guidelines for Installing I/O Modules“ (Richtlinien für die Installation von E/A-Modulen) im Dell PowerEdge Modular Systems Hardware Owner’s Manual (Hardware-Benutzerhandbuch für modulare Dell PowerEdge-Systeme): ftp://ftp.dell.com/Manuals/all-products/esuprt_ser_stor_net/esuprt_poweredge/po...
  • Seite 19: Treiberinstallation Und -Konfiguration

    Treiberinstallation  und -konfiguration Überblick ANMERKUNG Wenn Sie die Flash-Speicher von mehreren Adaptern gleichzeitig aktualisieren müssen:  Für die QConvergeConsole GUI, beziehen Sie sich auf das Thema „Update the Flash Using the Flash Update Wizard“ (Flash mit dem Assistenten für Flash aktualisieren) im Hilfesystem der QConvergeConsole.
  • Seite 20: Treiberinstallation Und -Konfiguration Unter Windows

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows Ausführen des DUP über die GUI So führen Sie das DUP über die GUI aus: Doppelklicken Sie auf das Symbol für die DUP-Datei. ANMERKUNG Der tatsächliche Dateiname für das DUP kann auch anders lauten. Das Fenster „Update Package“...
  • Seite 21 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows Klicken Sie auf Install (Installieren), um fortzufahren. Der Assistent für QLogic Super Installer, InstallShield , wird angezeigt, wie ® Abbildung 2-2 dargestellt. Abbildung 2-2. QLogic Super Installer – InstallShield-Assistent CU0354602-01 M...
  • Seite 22 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Das Dialogfeld mit der Lizenzvereinbarung wird angezeigt, wie in Abbildung 2-3 dargestellt. Abbildung 2-3. Dialogfeld mit Lizenzvereinbarung CU0354602-01 M...
  • Seite 23 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows Wählen Sie die Option I accept the terms of the license agreement  (Ich stimme den Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu) aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). Das Dialogfeld zur Auswahl des Setup-Typs wird angezeigt, wie in Abbildung 2-4 dargestellt.
  • Seite 24 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows Das Dialogfeld für das benutzerdefinierte Setup wird angezeigt, wie in Abbildung 2-5 dargestellt. Abbildung 2-5. Dialogfeld für das benutzerdefinierte Setup Bitte wählten Sie die zu installierenden Merkmale und Funktionen aus Alle Funktionen sind standardmäßig ausgewählt. Um eine zu installierende Funktionseinstellung zu ändern, klicken Sie auf das Symbol daneben und führen Folgendes aus: ...
  • Seite 25 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows Das Dialogfeld „Ready to Install the Program“ (Bereit für die Installation des Programms) wird angezeigt, wie in Abbildung 2-6 dargestellt. Abbildung 2-6. Dialogfeld zur Anzeige der Installationsbereitschaft CU0354602-01 M...
  • Seite 26 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows Klicken Sie auf Install (Installieren), damit der InstallShield-Assistent mit der Installation der QLogic-Adaptertreiber und der QLogic-Verwaltungssoftware beginnt. Wenn die Installation abgeschlossen ist, zeigt der InstallShield-Assistent das Dialogfeld „Completed“ (Abgeschlossen) an, wie in Abbildung 2-7 dargestellt.
  • Seite 27: Optionen

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um das Installationsprogramm  zu beenden. Das Fenster „Update Package“ (Aktualisierungspaket) wird angezeigt, wie in Abbildung 2-8 dargestellt. Abbildung 2-8. Aktualisierungspaket-Fenster Klicken Sie auf OK, um das Fenster zu schließen. Optionen Mithilfe der folgenden Optionen können Sie das Verhalten der DUP-Installation anpassen.
  • Seite 28: Beispiele

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Windows ANMERKUNG Dieser Befehl erfordert die Option /s. (Erweitert) Mit diesem Befehl wird sämtlicher Text nach der Option /passthrough direkt an die QLogic-Installationssoftware des DUP gesendet.  In diesem Modus werden alle angegebenen GUIs unterdrückt, jedoch nicht zwangsweise die der QLogic-Software.
  • Seite 29: Treiberinstallation Und -Konfiguration Unter Linux

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Dieser Abschnitt enthält folgende Verfahren zur Installation von Treibern auf einem Linux-System:  Installationsübersicht  Installieren des NIC-Treibers für Linux Installieren des iSCSI-Treibers für Linux   Installieren des FCoE-Treibers für Linux Installationsübersicht Machen Sie sich vor der Installation und Konfiguration der Adaptertreiber auf...
  • Seite 30: Installieren Des Iscsi-Treibers Für Linux

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Installieren des iSCSI-Treibers für Linux Die Treiberinstallation basiert vorrangig auf dem Skript build.sh, das sich in der Treiberquelle (extras/build.sh) befindet. Dieser Abschnitt enthält Installationsanweisungen für die folgenden Linux-Versionen:  Erstellen des iSCSI-Adaptertreibers für SLES 11 SP4 Erstellen des iSCSI-Adaptertreibers für RHEL 6.5 und SLES 12 ...
  • Seite 31 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Manuelles Laden des Adapter-Treibers Laden Sie den Treiber, indem Sie eine der folgenden Methoden anwenden:  Geben Sie die folgenden Befehle aus, um den Treiber direkt aus dem lokalen Erstellungsverzeichnis zu laden: # insmod /lib/modules/2.6.../kernel/drivers/scsi/scsi_transport_is csi2.ko...
  • Seite 32: Sles 12

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Geben Sie die folgenden Befehle aus, um eine Sicherungskopie des RAM-Laufwerk-Images zu erstellen: # cd /boot # cp initrd-[Kernel-Version].img initrd-[Kernel-Version].img.bak Erstellen Sie das initrd-Image neu, indem Sie die folgenden Befehle ausgeben: # mkinitrd -f initrd-[Kernel-Version].img `uname -r` Führen Sie einen Neustart aus, um über das neue initrd-Image und den neuen Treiber zu starten.
  • Seite 33 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Manuelles Laden des Adapter-Treibers Wenden Sie eine der folgenden Methoden an, um den Treiber zu laden:  Geben Sie die folgenden Befehle aus, um den Treiber direkt aus den lokalen Erstellungsverzeichnissen zu laden: Für RHEL 6.5: ...
  • Seite 34: Sles 11 Sp3

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Neuerstellen des RAM-Laufwerks Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Treiber automatisch zu laden, indem Sie das RAM-Laufwerk unter Integration des Treibers neu erstellen: Geben Sie den folgenden Befehl aus, um eine Sicherungskopie des RAM-Laufwerk-Images zu erstellen: Für RHEL 6.5: ...
  • Seite 35 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Erstellen und installieren Sie die Treibermodule über den Quellcode, indem Sie das Skript build.sh wie folgt ausführen: # ./extras/build.sh install Das Skript build.sh führt folgende Aktionen aus:  Erstellen der .ko-Dateien des Treibers ...
  • Seite 36 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Entladen des Adapter-Treibers Um einen vorhandenen Inbox-Treiber mit einem neuen Out-of-Box-Treiber zu ersetzen, entladen Sie den vorhandenen Treiber und laden Sie den neuen Treiber. Um den Treiber zu entladen, schließen Sie alle Anwendungen, die auf den Treiber zugreifen, und entladen Sie anschließend den Treiber.
  • Seite 37: Installieren Des Fcoe-Treibers Für Linux

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Führen Sie einen Neustart des Hosts aus, um über das neue initrd-Image mit dem neuen Treiber zu starten. ANMERKUNG Je nach Server-Hardware kann der RAMDISK-Dateiname unterschiedlich ausfallen. Installieren des FCoE-Treibers für Linux Dieser Abschnitt enthält Verfahren zum Installieren des FCoE-Treibers für Linux für folgende Betriebssysteme: ...
  • Seite 38: Erstellen Des Treibers Für Sles 11 Sp4 Linux

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Laden Sie den Treiber automatisch bei jedem Systemstart, indem Sie das RAM-Laufwerk wie folgt unter Einbindung des Treibers neu erstellen: Erstellen Sie eine Sicherungskopie des RAMDISK-Images, indem Sie die folgenden Befehle ausführen: # cd /boot # cp initramfs-[kernel version].img initramfs-[kernel version].img.bak...
  • Seite 39 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux  Führen Sie zum Entladen des Treibers unter Verwendung von modprobe den folgenden Befehl aus:  # modprobe -r qla2xxx Laden Sie den Treiber automatisch bei jedem Systemstart, indem Sie das RAM-Laufwerk wie folgt unter Einbindung des Treibers neu erstellen: Bearbeiten Sie die Datei /etc/sysconfig/kernel, um die INITRD_MODULES-Richtlinie zu ändern, indem Sie den Eintrag qla2xxx an die Zeichenkette anhängen.
  • Seite 40: Erstellen Des Treibers Für Sles 12 Linux

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Erstellen des Treibers für SLES 12 Linux Führen Sie in dem Verzeichnis, das die Quelltreiberdatei qla2xxx-src-vx.xx.xx.xx.11.x-k.tgz enthält, die folgenden Befehle aus: # tar -xzvf qla2xxx-src-vx.xx.xx.xx.11.x-k.tgz # cd qla2xxx-x.xx.xx.xx.xx.xx-k Dabei steht x.xx.xx.xx.xx.xx für die jeweilige Versionsnummer. Erstellen und installieren Sie die Treibermodule über den Quellcode, indem Sie das Skript build.sh wie folgt ausführen: # ./extras/build.sh install...
  • Seite 41: Erstellen Des Treibers Für Sles 11 Sp3 Linux

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux ANMERKUNG Je nach Server-Hardware kann der RAMDISK-Dateiname unterschiedlich ausfallen. Starten Sie den Host neu, um den Treiber zu laden. Erstellen des Treibers für SLES 11 SP3 Linux Führen Sie in dem Verzeichnis, das die Quelltreiberdatei qla2xxx-src-vx.xx.xx.xx.11.x-k.tgz enthält, die folgenden Befehle aus: # tar -xzvf qla2xxx-src-vx.xx.xx.xx.11.x-k.tgz...
  • Seite 42 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter Linux Laden Sie den Treiber automatisch bei jedem Systemstart, indem Sie das RAM-Laufwerk wie folgt unter Einbindung des Treibers neu erstellen. Erstellen Sie eine Kopie des aktuellen RAM-Laufwerks, indem Sie die folgenden Befehle ausgeben: # cd /boot # cp initrd-[kernel version].img initrd-[kernel version].img.bak...
  • Seite 43: Treiberinstallation Und -Konfiguration Unter Vmware

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware In diesem Abschnitt werden die folgenden Verfahren zur Installation von Treibern auf einem VMware-System beschrieben:  Installationsübersicht  Installieren des ESXi 5.x-NIC-Treibers  Installieren des ESXi 5.x-iSCSI-Treibers ...
  • Seite 44: Mit Esxcli (Nur Esxi 5.X)

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Aktualisieren eines vorhandenen Treibers oder Installieren eines neuen Treibers für eine vorhandene ESXi-Installation mit esxcli (nur ESXi 5.x) So verwenden Sie das Treiberbündel (<offline-bundle>): Kopieren Sie das Treiberbündel ( ) in diesen ESXi-Host. <offline-bundle>...
  • Seite 45: Installieren Des Esxi 5.X-Iscsi-Treibers

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Installieren des ESXi 5.x-iSCSI-Treibers Das Betriebssystem verwaltet und steuert den Treiberinstallationsvorgang. Befolgen Sie zum Installieren des ESXi 5.x-Treibers die Schritte in diesem Abschnitt. ANMERKUNG Dieser Abschnitt stellt die gebräuchlichsten Möglichkeiten zum Installieren und Aktualisieren des Treibers bereit.
  • Seite 46: Überprüfen Der Version Des Installierten Treibers (Nur Esxi 5.X)

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware So verwenden Sie das Treiber-VIB: Kopieren Sie das Treiber-VIB (scsi-<offline-bundle>-<driver-version>.0.0.<esx-build>.x 86_64.vib) in diesen ESXi-Host. Installieren Sie das Treiber-VIB mithilfe der folgenden esxcli-Befehle: Geben Sie den folgenden Befehl ein, um ein temporäres Verzeichnis zu erstellen: mkdir /install;...
  • Seite 47: Installieren Des Esxi 5.X-Fcoe-Treibers

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Installieren des ESXi 5.x-FCoE-Treibers Das Betriebssystem verwaltet und steuert den Treiberinstallationsvorgang. Befolgen Sie zum Installieren des ESXi 5.x-Treibers die Schritte in diesem Abschnitt. ANMERKUNG Dieser Abschnitt stellt die gebräuchlichsten Möglichkeiten zum Installieren und Aktualisieren des Treibers bereit.
  • Seite 48: Überprüfen Der Version Des Installierten Treibers (Nur Esxi 5.X)

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Für ESX 5.5: esxcli software vib install -n qlnativefc -d /install/offline-bundle.zip So verwenden Sie das Treiber-VIB: Kopieren Sie das Treiber-VIB (für ESX 5.0/5.1): scsi-qla2xxx-<driver-version>.0.0.<esx-build>.x86_64.vib; für ESX 5.5: qlnativefc-<driver-version>.0.0.<esx-build>.x86_64.vib) in diesen ESXi-Host. Installieren Sie das Treiber-VIB mithilfe der folgenden esxcli-Befehle: Geben Sie den folgenden Befehl ein, um ein temporäres Verzeichnis zu erstellen: mkdir /install;...
  • Seite 49: Installieren Des Esxi 6.X Fibre Channel Over Ethernet-Treibers

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Installieren des ESXi 6.x Fibre Channel Over Ethernet-Treibers Aktualisieren eines vorhandenen Treibers oder Installieren eines neuen Treibers für eine vorhandene ESXi-Installation mit esxcli (nur ESXi 6.x) So verwenden Sie das Treiberbündel <offline-bundle>.zip): Kopieren Sie das Treiberbündel (<offline-bundle>.zip) in diesen ESXi-Host.
  • Seite 50: Installieren Des Esxi 6.X-Iscsi-Treibers

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Installieren des ESXi 6.x-iSCSI-Treibers Aktualisieren eines vorhandenen Treibers oder Installieren eines neuen Treibers für eine vorhandene ESXi-Installation mit esxcli (nur ESXi 6.x) So verwenden Sie das Treiberbündel <offline-bundle>.zip): Kopieren Sie das Treiberbündel (<offline-bundle>.zip) in diesen ESXi-Host.
  • Seite 51: Installieren Des Qconvergeconsole Vmware Vcenter

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Installieren des QConvergeConsole VMware vCenter  Server-Plug-in Installieren Sie zur Verwendung des QConvergeConsole-VMware vCenter Server-Plug-in die folgende Software in der angegebenen Reihenfolge: QConvergeConsole-VMware vCenter Server-Plug-in – auf dem vCenter-Server CIM-Provider des QLogic-Adapters – auf dem ESX/ESXi-Server In den folgenden Themen wird die Installation und Deinstallation der erforderlichen Software erläutert: ...
  • Seite 52: Installieren Des Qconvergeconsole-Plug-In Für Vmware Vcenter Server

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware  readme.txt Diese Datei ist das Info-Dokument, das Informationen zu Hardware- und Software-Anforderungen, zu unterstützten Betriebssystemen und Funktionen, Anweisungen zum Installieren und Deinstallieren, bekannte Probleme und Problemumgehungen sowie Kontaktinformationen für die Anforderung von Support enthält. ...
  • Seite 53 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Der Plug-in Registrierungsassistent wird geöffnet, wie in Abbildung 2-10 dargestellt. Klicken Sie auf Next (Weiter). Abbildung 2-10. Registrierungsassistent für das QConvergeConsole-Plug-in für VMware vCenter Server Warten Sie, bis der Assistent die Konfiguration des Plug-in abgeschlossen hat (siehe Abbildung 2-11).
  • Seite 54 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Wählen Sie das Installationsverzeichnis aus, und klicken Sie anschließend auf Install (Installieren) (siehe Abbildung 2-12). Abbildung 2-12. Auswahl des Installationsverzeichnisses Warten Sie, bis der Assistent den Installationsvorgang abgeschlossen hat (siehe Abbildung 2-13). Abbildung 2-13.
  • Seite 55 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Geben Sie die angeforderten Informationen ein, und klicken Sie dann auf Next (Weiter) (siehe Abbildung 2-14). Abbildung 2-14. Benutzereingabe-Bildschirm Warten Sie, bis der Assistent die Konfiguration des Plug-in fertig gestellt hat (siehe Abbildung 2-15).
  • Seite 56: Aufheben Der Plug-In-Registrierung Aus Einer Manuellen Installation

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Abbildung 2-16 wird angezeigt, wenn die Registrierung abgeschlossen ist. Klicken Sie zum Beenden auf Finish (Fertig stellen). Abbildung 2-16. Erfolgreiche Registrierung Führen Sie nach Abschluss der Installation wie folgt einen Neustart des Tomcat -Dienstes durch: ...
  • Seite 57: Aktivieren Und Deaktivieren Des Plug-In

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Bevor Sie das Skript verwenden können, müssen Sie das entsprechende VI SDK von VMware herunterladen:  Für Perl VMware Infrastructure (VI)-Software Development Kit (SDK): vSphere SDK für Perl http://www.vmware.com/support/developer/viperltoolkit/  Für PowerShell: vSphere PowerCLI http://communities.vmware.com/community/vmtn/vsphere/automationtools/ powercli Nachdem Sie das SDK sowie das Registrierungsskript heruntergeladen und...
  • Seite 58 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Machen Sie das QConvergeConsole vCenter Server-Plug-in im Abschnitt mit den installierten Plug-ins des Fensters ausfindig. Der Status des Plug-in (Aktiviert oder Deaktiviert) wird in der Statusspalte angezeigt, wie in Abbildung 2-18 dargestellt. Abbildung 2-18.
  • Seite 59: Deinstallieren Des Qconvergeconsole-Plug-In Für Vmware Vcenter Server

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Abbildung 2-19. Umschalten des Status des QConvergeConsole vCenter Server-Plug-in Deinstallieren des QConvergeConsole-Plug-in für VMware vCenter Server So entfernen Sie das QConvergeConsole VMware vCenter Server Plug-in: Wählen Sie in der Windows-Systemsteuerung die Option Programme hinzufügen oder entfernen aus.
  • Seite 60 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Methoden für die erstmalige Installation Folgende Methoden sind für die erstmalige Installation des CIM-Providers verfügbar:  Online Lesen Sie den Abschnitt „Installieren des CIM-Providers auf einem ESXi 5.x-Host“ auf Seite 45 bzw. „Installieren des CIM-Providers auf einem ESXi 5.5-Host“...
  • Seite 61 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware So installieren Sie die asynchronen Treiber: Extrahieren Sie die Zip-Datei für den asynchronen Treiber. Machen Sie die Datei(en) offline-bundle.zip ausfindig. Wählen Sie in vCenter Server Home (Start) aus, und wählen Sie dann Update Manager (Aktualisierungsverwalter) aus.
  • Seite 62: Deinstallieren Des Cim-Providers Des Qlogic-Adapters

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware ANMERKUNG Weitere Informationen zum vihostupdate-Befehl finden Sie im Installations- und Referenzhandbuch zur vSphere-CLI mit dem Titel vSphere Command-Line Interface Installation and Reference Guide unter: http://www.vmware.com/pdf/vsphere4/r40/vsp_40_vcli.pdf Spätere Aktualisierungsinstallation Wenn Sie den CIM-Provider des QLogic-Adapters im Anschluss an eine VIB-Installation aktualisieren möchten, folgen Sie den Anweisungen unter „Deinstallieren des CIM-Providers des QLogic-Adapters“...
  • Seite 63: Installieren Des Vsphere Web Client-Plug-In

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Deinstallieren des CIM Providers von einem ESXi 5.x-Host Geben Sie den folgenden Befehl ein, um die VIB-Liste anzuzeigen: # esxcli software vib list Geben Sie den folgenden Befehl ein, um den CIM-Provider des QLogic-Adapters zu entfernen: # esxcli software vib remove --vibname qlogic-adapter-provider --maintenance-mode –f...
  • Seite 64 2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Wenn Sie das vSphere Web Client Plug-in nicht auf einem vCenter-Server hosten, stellen Sie sicher, dass der verwendete Server den Tomcat-Dienst ausführt, und halten Sie die IP-Adresse der Tomcat-Instanz bereit. Stellen Sie ebenfalls sicher, dass die Tomcat-CATALINA_HOME-Umgebungsvariable auf das entsprechende Verzeichnis eingestellt ist.
  • Seite 65: Deinstallieren Des Vsphere Web Client Plug-In

    2–Treiberinstallation und -konfiguration Treiberinstallation und -konfiguration unter VMware Starten Sie den Tomcat-Service neu. Wenn das vSphere Web Client Plug-in auf dem vCenter-Server gehostet wird, müssen Sie die VMware Virtual Center Management-Webdienste neu starten. Wechseln Sie in Windows zum Menü Verwaltung, wählen Sie Dienste aus, und starten Sie die VMware Virtual Center Management-Webdienste neu.
  • Seite 66: Adapterverwaltungsanwendungen

    Adapterverwaltungsanwendungen Übersicht Dieses Kapitel beschreibt die folgenden Adapterverwaltungsanwendungen:  Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole  Switch-unabhängige Partitionierung – Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 4  Windows-Verwaltungsanwendungen  Linux-Verwaltungsanwendungen  VMware-Verwaltungsanwendungen CU0354602-01 M...
  • Seite 67: Allgemeine Verwaltung Mit Qconvergeconsole

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Verwenden Sie die QConvergeConsole-GUI- und CLI-Dienstprogramme, um den Adapter wie folgt zu verwalten:  Konfigurieren des NIC-Treibers mit QConvergeConsole  Konfigurieren von iSCSI mit QConvergeConsole Konfigurieren von FCoE mit QConvergeConsole  ANMERKUNG Informationen zum Installieren und Starten der QConvergeConsole-GUI finden Sie im GUI-Installationshandbuch mit dem Titel QConvergeConsole...
  • Seite 68: Konfigurieren Von Fcoe Mit Qconvergeconsole

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Konfigurieren von FCoE mit QConvergeConsole Informationen zum Konfigurieren von FCoE über die QConvergeConsole-GUI finden Sie im Hilfesystem der QConvergeConsole-GUI. Wählen Sie dort die Option Managing Fibre Channel and FCoE Adapters and Ports (Verwalten von Fibre Channel- und FCoE-Adaptern und Ports) aus. Informationen zum Konfigurieren von FCoE über die QConvergeConsole-CLI finden Sie im Kapitel zu den interaktiven Fibre Channel-Befehlen im CLI-Benutzerhandbuch QConvergeConsole CLI User’s Guide.
  • Seite 69: Iscsi-Parameter Auf Adapterebene

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole iSCSI-Parameter auf Adapterebene Dieser Abschnitt enthält die Befehle zum Anzeigen und Ändern von iSCSI-Parametern auf Adapterebene. Anzeigen von iSCSI-Parametern auf Adapterebene Geben Sie zum Anzeigen der für den Adapter konfigurierten Einstellungen den -ch-Befehl aus. Der Positionsparameter [hba_port_inst] ist optional. Ist eine hba_port_inst angegeben, werden nur die Informationen für diesen Adapter angezeigt.
  • Seite 70: Iscsi-Parameter Auf Portebene

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole iSCSI-Parameter auf Portebene Dieser Abschnitt enthält die Befehle zum Anzeigen und Ändern von iSCSI-Parametern auf Portebene. Anzeigen von iSCSI-Parametern auf Portebene Mithilfe des -c-Befehls können Sie die für den Port konfigurierten Einstellungen anzeigen. Der Positionsparameter [hba_port_inst] ist optional. Ist eine hba_port_inst angegeben, werden nur Informationen für diesen Port angezeigt.
  • Seite 71 3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole iSCSI_Snack off iSCSI_Discovery_Logout on iSCSI_Strict_Login off iSCSI_Error_Recovery_Level 0(*) iSCSI_Alias : *** Displaying Firmware Settings inst=0 *** FW_Marker on(*) FW_Stat_Alarm off(*) FW_Accept_AEN off(*) FW_Access_Control off(*) FW_Session_Mode on(*) FW_Initiator_Mode on(*) FW_Target_Mode off(*) FW_Fast_Posting off(*) FW_Sense_Buffer_Desc off(*) FW_ZIO_Enable_Mode off...
  • Seite 72 3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole FW_Access_Control off(*) FW_Session_Mode on(*) FW_Initiator_Mode on(*) FW_Target_Mode off(*) FW_Fast_Posting off(*) FW_Sense_Buffer_Desc off(*) FW_ZIO_Enable_Mode off AFW_Device_Timeouts on AFW_Delayed_Ack off AFW_AutoConnect on DevType 0(*) ExeThrottle 0 FirstBurstLen 32 IP_Fragmentation on(*) IP_ARP_Redirect off VLAN_Enable off VLAN_User_Priority 0 VLAN_ID 0...
  • Seite 73: Ändern Von Iscsi-Parametern Auf Portebene

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole IPv6_DAD_Count 1 IPv6_Router_Advertised_MTU 0(*) IPv4_Address_State Valid(*) IPv6_Link_Loc_Address_State Invalid(*) IPv6_Address0_State Invalid(*) IPv6_Address1_State Invalid(*) IPv6_Default_Router_State No router(*) IPv6_MCast_Listnr_Disco_Enable off ACB_Version 2(*) AFW_Serlz_Task_Mngmt off Large_Frames off *** Displaying IPv6 Settings inst=0 *** IPv6_Addr_Local_link fe80:: IPv6_Addr_Routable0 :: IPv6_Addr_Routable1 :: Default_IPv6_Router ::...
  • Seite 74 3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole on or off  AFW_Serlz_Task_Mngmt AFWSTM ExeThrottle 0 to 32767 FirstBurstLen 0 to 32767 on or off  Force_Negotiate_Main_iSCSI_Keys FNMIK on or off  IP_ARP_Redirect IPARP on or off  IPv6_MCast_Listnr_Disco_Enable IPV6MLDEN iSCSI_Alias IALS Character string on or off ...
  • Seite 75: Zusammenfassung Von Zielsitzungen

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole 0 to 7  IPV6_TCP_Timer_Scale TCPV6TS on or off  IPv6_TCP_Time_Stamp TCPV6TST 0 to 14  IPv6_TCP_Window_Scale IPV6TCPWS 0 to 4095  IPv6_VLAN_ID IPV6VLANID 0 to 7  IPv6_VLAN_User_Priority IPV6VLANUP on or off  IPv6_VLAN_Enable IPV6VLANEN 0 to 255 ...
  • Seite 76: Verhandelte Iscsi-Parameter Auf Zielsitzungsebene

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole ISCSI Name: iqn.2003-05.com.stringbeansoftware:apptester-appstorm245-target Alias: State: Session Active Target ID: 3 hba_no: 1 IP: 192.168.105.247 Port: 3260 TGT Instance #: 3 ISCSI Name: iqn.2003-05.com.stringbeansoftware:apptester-starblazer248-target Alias: State: Session Active Verhandelte iSCSI-Parameter auf Zielsitzungsebene Mithilfe des -t-Befehls können Sie Informationen zu Zielen anzeigen. Der Positionsparameter ist <hba_port_inst>...
  • Seite 77 3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole TGTIPO_Fragmentation on(*) TGTISCSIO_Force_Neg_Main_Keys off TGTISCSIO_Send_Markers off(*) TGTISCSIO_Header_Digests off TGTISCSIO_Data_Digests off TGTISCSIO_Immediate_Data on TGTISCSIO_Initial_R2T off TGTISCSIO_Data_Sequence_In_Order on(*) TGTISCSIO_Data_PDU_In_Order on(*) TGTISCSIO_CHAP_Authentication off TGTISCSIO_Bidi_CHAP_Authentication off TGTISCSIO_Snack off TGTISCSIO_Discovery_Logout on TGTISCSIO_Strict_Login off TGTISCSIO_Error_Recovery_Level 0(*) TGT_KeepAliveTimeout 30 TGT_DefaultTimeout 2 TGT_DefaultTime2Retain 20(*)...
  • Seite 78: Dauerhafte Iscsi-Parameter Auf Zielsitzungsebene

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole TGT_Redirect_IPAddr 88.2.60.0(*) TGT_Redirect_IPAddr_State Not Redirected(*) TGT_IPv6_Flow_Label : TGT_4022_Deleyed_ACK off TGT_IPv6_Source_Addr_Flg 0 TGT_IPv6_Source_Addr c0a8:69d0::(*) Values noted with (*) are read only. Dauerhafte iSCSI-Parameter auf Zielsitzungsebene Dieser Abschnitt enthält die Befehle zum Anzeigen und Ändern von dauerhaften iSCSI-Parametern auf Zielsitzungsebene.
  • Seite 79 3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole TGT_DevType 0(*) TGT_ExeThrottle 0 TGT_FirstBurstLen 32 TGTIPO_Fragmentation on(*) TGTISCSIO_Force_Neg_Main_Keys off TGTISCSIO_Send_Markers off(*) TGTISCSIO_Header_Digests off TGTISCSIO_Data_Digests off TGTISCSIO_Immediate_Data on TGTISCSIO_Initial_R2T off TGTISCSIO_Data_Sequence_In_Order on(*) TGTISCSIO_Data_PDU_In_Order on(*) TGTISCSIO_CHAP_Authentication off TGTISCSIO_Bidi_CHAP_Authentication off TGTISCSIO_Snack off TGTISCSIO_Discovery_Logout on TGTISCSIO_Strict_Login off TGTISCSIO_Error_Recovery_Level 0(*)...
  • Seite 80 3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole TGT_Local_IPv6_Address c0a8:69d0::(*) TGT_Perm_Redirect_Option off(*) TGT_Temp_Redirect_Option off(*) TGT_Redirect_IPAddr 40.2.45.1(*) TGT_Redirect_IPAddr_State Not Redirected(*) TGT_IPv6_Flow_Label : TGT_4022_Deleyed_ACK off TGT_IPv6_Source_Addr_Flg 0 TGT_IPv6_Source_Addr c0a8:69d0::(*) Values noted with (*) are read only. Ändern von iSCSI-Parametern auf Zielsitzungsebene Mithilfe des –tc-Befehls können Sie iSCSI-Parameter auf Zielsitzungsebene ändern.
  • Seite 81 3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Oder: $qaucli -iscsi -tc 0 3 TGT_KeepAliveTimeout 15 Target Parameters: The following table lists the parameters that may be configured using  the -tc option in non-interactive mode. Full Parameter Name Alias Name Allowable Values ------------------- ---------- ----------------...
  • Seite 82: Konfigurieren Von Iscsi-Initiatoren Mit Qconvergeconsole

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Konfigurieren von iSCSI-Initiatoren mit QConvergeConsole Dieser Abschnitt enthält Verfahren zur Konfiguration der folgenden iSCSI-Initiatoren mithilfe des QLogic’s-Dienstprogramms QConvergeConsole:  Konfigurieren des Windows-iSCSI-Initiators  Konfigurieren des Linux-iSCSI-Initiators  Konfigurieren des ESX-iSCSI-Initiators ANMERKUNG Informationen zum Installieren und Starten der QConvergeConsole-GUI finden Sie im GUI-Installationshandbuch QConvergeConsole GUI Installation Guide) (Hinweise zum Herunterladen finden Sie unter „Zugehörige Materialien“...
  • Seite 83 3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole DHCP to obtain IPv4 Network Information (DHCP zum Abrufen von IPv4-Netzwerkinformationen): [aus]: Drücken Sie EINGABE, um die Standardeinstellung zu akzeptieren. IP_Address (IP-Adresse) [0.0.0.0]: Geben Sie die IP-Adresse des Initiatorsystems ein, und drücken Sie die EINGABETASTE. IP_Subnet_Mask (IP-Teilnetzmaske) [0.0.0.0]: Geben Sie die entsprechende Teilnetzmaske ein, und drücken Sie anschließend die EINGABETASTE.
  • Seite 84: Konfigurieren Des Linux-Iscsi-Initiators

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Konfigurieren des Linux-iSCSI-Initiators Mithilfe der QConvergeConsole-CLI können Sie den iSCSI-Initiator für Linux konfigurieren. So konfigurieren Sie einen Linux-iSCSI-Initiator: Rufen Sie die QConvergeConsole-CLI auf, indem Sie qaucli in ein Terminalfenster eingeben. Wählen Sie im Hauptmenü der QConvergeConsole-CLI Option 2, Adapter Configuration (Adapterkonfiguration) aus.
  • Seite 85: Konfigurieren Des Esx-Iscsi-Initiators

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Um zurück ins CNA (Converged Network Adapter) iSCSI-Konfigurationsmenü zu gelangen, geben Sie P ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Geben Sie anschließend erneut P ein, und drücken Sie noch einmal die Eingabetaste. Wählen Sie im CNA (Converged Network Adapter) iSCSI-Konfigurationsmenü...
  • Seite 86: Aktivieren Der Chap-Authentifizierung Mit Qconvergeconsole

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Klicken Sie auf Configure (Konfigurieren). Im Dialogfeld General Properties (Allgemeine Eigenschaften) werden der Status des Initiators, der Standardname und der Alias des Initiators angezeigt. Klicken Sie zum Aktivieren des Initiators auf Enabled (Aktiviert). (Optional) Wenn Sie den Standard-iSCSI-Namen des Initiators ändern möchten, geben Sie einen neuen Namen ein.
  • Seite 87: Konfigurieren Von Chap Über Die Qconvergeconsole-Cli

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Konfigurieren von CHAP über die QConvergeConsole-CLI Gehen Sie folgendermaßen vor, um CHAP über die QConvergeConsole-CLI zu konfigurieren: Wenn Sie einen primären und lokalen CHAP-Eintrag (Name und Geheimschlüssel) hinzufügen möchten, geben Sie den -addchap-Befehl aus, um der dauerhaften CHAP-Tabelle einen CHAP-Eintrag hinzuzufügen. Die Positionsparameter sind <hba_port_inst>, <CHAP name>...
  • Seite 88 3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Beispiel: In den folgenden Beispielen gilt: HBA-Portinstanz ist 2, der CHAP-Name ist chapbidistorage1, und der CHAP-Geheimschlüssel ist Z9aujqklaZwlqPplq0827. $qaucli -pr iscsi -BIDI -addchap 2 chapbidistorage1 Z9aujqklaZwlqPplq0827 Oder: $qaucli -iscsi -BIDI -addchap 2 chapbidistorage1 Z9aujqklaZwlqPplq0827 Um die CHAP-Zuweisungstabelle anzuzeigen, um den CHAP-Index zu bestimmen, den Sie später bei der Verknüpfung des CHAP-Eintrags mit einem Ziel verwenden, geben Sie den –dspchap-Befehl aus.
  • Seite 89 3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Beispiel: In den folgenden Beispielen gilt: HBA-Portinstanz is 0 und die Sendeziel-IP ist 10.14.64.154. $qaucli -pr iscsi -pa 0 10.14.64.154 Oder: $qaucli -iscsi -pa 0 10.14.64.154 Um einen dauerhaften Sendezieleintrag anzuzeigen, geben Sie den Befehl -ps aus (die Verbindung schlägt beim ersten Mal fehl, weil das Ziel noch nicht mit CHAP verknüpft ist).
  • Seite 90: Verknüpfen Mit Einem Chap-Ziel

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Oder: $qaucli -iscsi -linkchap 0 1 2 Verknüpfen mit einem CHAP-Ziel Sie können CHAP über die aktive bidirektionale (BIDI) CHAP-Authentifizierung mit einem Ziel verknüpfen. TGTBCA ist ein optionaler Parameter, mit dem Sie die bidirektionale CHAP-Authentifizierung für eine Zielverbindung aktivieren und deaktivieren können.
  • Seite 91 3–Adapterverwaltungsanwendungen Allgemeine Verwaltung mit QConvergeConsole Oder: $qaucli -iscsi -chapmap 0 Targets configured for CHAP: Target ID: 2 IP: 10.14.64.154 Port: 3260 ISCSI-Name: Alias: Name: chapdbserver1 Secret: k9Q038iaZwlqPplq012 Target ID: 64 IP: 10.14.64.154 Port: 3260 ISCSI Name: iqn.1987-05.com.cisco:00.ba6d7ea87bba.chap1 Alias: chap1 Name: chapdbserver1 Secret: k9Q038iaZwlqPplq012...
  • Seite 92: Windows-Verwaltungsanwendungen

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Die Windows-Verwaltungsanwendungen für den Adapter umfassen Folgendes:  Windows-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen  Windows Teaming  Windows-VLAN-Konfiguration  Benutzergesteuerte Diagnose für Windows-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen Windows-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen  Überblick  Anzeigen und Ändern von Adaptereigenschaften Überblick Im Dienstprogramm QConvergeConsole-CLI (qaucli) können Sie durch Ausgabe des Befehls qaucli –nt –zvt VLAN- und Teaming-Übersichtsinformationen anzeigen.
  • Seite 93 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Zum Anzeigen des physikalischen Verbindungsstatus: qaucli -nic -link [cna_port_inst] Zum Anzeigen von Port-Informationen: qaucli -nic -pinfo [cna_port_inst] Ändern von Adaptereigenschaften ANMERKUNG Für einen im Team arbeitenden Adapter oder einen Adapter mit VLANs dürfen Sie die Adaptereigenschaften nicht direkt ändern. Um sicherzustellen, dass die Eigenschaften aller Adapter in Teams und Adapter mit VLANs mit den Teameigenschaften übereinstimmen, dürfen Sie Änderungen an den Eigenschaften nur auf der Seite „Team Management“...
  • Seite 94: Windows Teaming

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Tabelle 3-1. Variablen und Werte der Portadapter (fortgesetzt) Variable Werte IPv4_Large_Send_Offload_v1_Enable on, off IPv4_Large_Send_Offload_v2_Enable on, off IPv6_Large_Send_Offload_v2_Enable on, off Receive_Side_Scaling_Enable on, off Header_Data_Split_Enable on, off Jumbo_Frames_MTU_9000_Enable on, off Jumbo_Frames_MTU_9000_Enable_Rx on, off Jumbo_Frames_MTU_9000_Enable_Tx on, off LOCAL_Administered_Address_MAC xx:xx:xx:xx:xx:xx Port_Wake_On_LAN_Option 0=Deaktiviert, 1=Wake on Magic-Frame VLAN_ID 1,4094 Geben Sie zum Einstellen des Konfigurationsalias des Adapters den folgenden...
  • Seite 95: Teaming-Modi

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Team-MAC-Adresse Bei der Initialisierung wählt der Teaming-Treiber die MAC-Adresse des Teams aus, die dann die MAC-Adresse eines der Team-Adapter is. In der Regel wird der erste Adapter im Team als bevorzugter Primäradapter ausgewählt. Die MAC-Adresse des bevorzugten Primäradapters wird der MAC-Adresse des Teams zugewiesen.
  • Seite 96 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Modus „Failsafe“ Der Modus „Failsafe“ bietet Layer-2-Fehlertoleranz. Der Modus „Failsafe“ bietet bei Portausfällen hohe Zuverlässigkeit durch Redundanz. Wenn die primäre Netzwerkverbindung ausfällt, wird der Datenverkehr automatisch an eine sekundäre, zweite Standby-Verbindung geleitet. Der bevorzugte Primäradapter kann entweder vom Systemadministrator ausgewählt werden oder vom Teaming-Treiber (wenn der Administrator den bevorzugten Adapter nicht auswählt).
  • Seite 97 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Modus „Switch-unabhängige Lastverteilung“ Der Modus für Switch-unabhängige Lastverteilung umfasst eine Failsafe-Funktion und unterstützt die Verteilung von Übertragungslasten. Verwenden Sie für die Verteilung von Empfangslasten die 802.3ad-Modi. In diesem Modus wird der ausgehende Datenverkehr effizient auf die Mitgliedsadapter verteilt, um die Übertragungsbandbreite zu erhöhen. Die Lastverteilung des Datenverkehrs ist verbindungsbezogen, um außerplanmäßige Paketübermittlungen zu vermeiden.
  • Seite 98 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Modus „Link Aggregation“ Link Aggregation bietet verbesserte Bandbreite und höhere Zuverlässigkeit durch Kombination mehrerer NICs in einer logischen Netzwerkschnittstelle, einer so genannten LAG. Link Aggregation ist skalierbar, d. h. ein Adapter kann entweder statisch oder dynamisch zu einem Team hinzugefügt oder daraus entfernt werden. Der Datenverkehr von allen Team-Ports, die eine LAG bilden, hat die gleiche MAC-Adresse, die der MAC-Adresse des Teams entspricht.
  • Seite 99: Verwenden Der Cli Für Teaming

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Dynamische Link Aggregation Die dynamische Link Aggregation (DLA) mit LACP ähnelt der SLA, mit der Ausnahme, dass das LACP eine Eigenkonfiguration der LAG über einen Handshake zwischen dem Switch und dem Zwischentreiber zulässt. Damit das Team funktioniert, muss das LACP an beiden Enden des Links, d. h. dem Server und dem Switch, aktiviert sein.
  • Seite 100: Verwenden Der Team-Verwaltungs-Gui

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Zum Konfigurieren eines neuen Teams führen Sie den folgenden Befehl aus: qaucli -nic -teamnew <team_typ> <port_insts|ALL> wobei port_insts die durch Kommas getrennten Port-Indizes (z. B. 1,2) darstellt und team_typ entweder 1=Failover oder 2 =Lastausgleich entspricht. Zum Löschen eines Teams führen Sie den folgenden Befehl aus: qaucli -nic -teamdel <team_inst|ALL>...
  • Seite 101: Teaming-Konfiguration

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Abbildung 3-1. Eigenschaftenseite zur Team-Verwaltung Auf der Seite zur Team-Verwaltung im linken Bereich Teams and Adapters (Teams und Adapter) ist eine Liste der derzeit auf diesem System vorhandenen Netzwerkgeräte aufgeführt. Dazu gehören:  Teams und virtuelle Adapter sowie deren physikalische Mitgliedsadapters ...
  • Seite 102 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Zu den Informationen über die Teaming-Konfiguration gehören folgende:  Erstellen eines Teams  Ändern eines Teams  Löschen eines Teams  Speichern und Wiederherstellen von Teaming-Konfigurationen Erstellen eines Teams Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Team zu erstellen: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Ordners Teams, und klicken Sie dann auf Create Team (Team erstellen) (siehe Abbildung...
  • Seite 103 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Geben Sie im Dialogfeld Create Team (Team erstellen) folgende Informationen an (weitere Informationen finden Sie im Meldungsbereich unten im Dialogfeld), und klicken Sie dann auf OK, um zu den Adaptereigenschaften zurückzukehren:  Name – Geben Sie einen Namen für das neue Team ein. ...
  • Seite 104 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen  Load Balancing Type (Lastverteilungstyp) – Wenn es sich um ein statisches oder dynamisches 802.3ad-Team handelt, wählen Sie  einen der folgenden Lastverteilungstypen aus: Auto (Automatisch), MAC Address Based (Auf Basis der MAC-Adresse) oder  None (Keiner).  Distribution Type (Verteilungstyp) –...
  • Seite 105 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Abbildung 3-4. Erstellen eines Teams mit Switch-unabhängiger Lastverteilung Abbildung 3-5. Erstellen eines 802.3ad Statisch-Teams CU0354602-01 M...
  • Seite 106 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Abbildung 3-6. Creating an 802.3ad Dynamic Team Abbildung 3-7. Einstellen erweiterter Team-Eigenschaften Um die erfolgreiche Erstellung eines Teams zu überprüfen, zeigen Sie den Bereich Team and Adapters (Team und Adapter) auf der Seite Team Management (Team-Verwaltung) an. Abbildung 3-8 zeigt ein Beispiel für ein neu gebildetes Team.
  • Seite 107: Ändern Eines Teams

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Abbildung 3-8. Bestätigen einer neuen Team-Erstellung Ändern eines Teams Ein Team kann durch Folgendes geändert werden:  Hinzufügen oder Entfernen eines oder mehrerer Team-Mitglieder im Team  Ändern der Team-Eigenschaften So fügen Sie Team-Mitglieder hinzu Klicken Sie auf der Eigenschaftenseite der Team-Verwaltung Team Management mit der rechten Maustaste auf einen noch nicht in einem Team befindlichen Adapter, um diesen zu einem Team hinzuzufügen.
  • Seite 108 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen ANMERKUNG Sie können keinen Adapter zu einem Team hinzufügen, der bereits Mitglied eines anderen Teams ist. Teaming von Teams (geschachtelte Teams) wird nicht unterstützt. Abbildung 3-9. Hinzufügen eines Teams So entfernen Sie einen Adapter aus einem Team ANMERKUNG Ein Team muss mindestens einen QLogic-Adapter enthalten.
  • Seite 109 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Klicken Sie auf der Eigenschaftenseite der Team-Verwaltung Team Management mit der rechten Maustaste auf den Adapter, der aus dem Team gelöscht werden soll. Klicken Sie im Kontextmenü auf Remove from Team (Aus Team entfernen). Es müssen sich mindestens zwei Adapter in einem Team befinden. Wenn ein Adapter nicht mehr als Mitglied eines Teams benötigt wird, kann er aus dem Team entfernt werden.
  • Seite 110 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen ANMERKUNG Um sicherzustellen, dass die Eigenschaften aller Team-Adapter sowie Adapter mit VLANs und die Team-Eigenschaften aufeinander abgestimmt sind, dürfen Sie die Adaptereigenschaften nicht direkt auf der Seite „Advanced“ (Erweitert) ändern. Wenn eine Adaptereigenschaft nicht mehr auf die Team-Eigenschaften abgestimmt ist, ändern Sie entweder die Team- oder Adaptereigenschaften, sodass diese auf beiden identisch sind, und laden Sie dann das Team erneut So laden Sie ein Team erneut: Klicken Sie auf der Seite Team Management (Teamverwaltung) im linken Bereich unter Teams...
  • Seite 111 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Abbildung 3-11. Ändern von Team-Eigenschaften Ändern Sie im Dialogfeld Modify Team Properties (Team-Eigenschaften ändern) je nach Bedarf die Team-Parameter, und klicken Sie dann auf OK. CU0354602-01 M...
  • Seite 112 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Beispiel 1: Bei einem Failsafe-Team können Sie den Team-Namen, die zugewiesene statische MAC-Adresse des Teams, den bevorzugten Primäradapter und den Failback-Typ ändern, wie in Abbildung 3-12 gezeigt. Abbildung 3-12. Ändern der Eigenschaften eines Failsafe-Teams Beispiel 2: Sie können den Team-Typ und die entsprechenden Team-Attribute ändern.
  • Seite 113: Anzeigen Der Teaming-Statistikdaten

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Löschen eines Teams So löschen Sie ein Team Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite der Team-Verwaltung Team Management im linken Bereich unter Teams and Adapters (Teams und Adapter) mit der rechten Maustaste auf den Namen des Teams, das Sie löschen möchten.
  • Seite 114: Windows-Vlan-Konfiguration

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Zum Anzeigen der Ethernet-Anschlussstatistiken führen Sie den folgenden  Befehl aus: qaucli -nic -statport [cna_port_inst] Zum Rückgängigmachen des Zurücksetzens der Zähler der Ethernet-Statistiken führen Sie den folgenden Befehl aus: qaucli -nic -sunreset [cna_port_inst] Windows-VLAN-Konfiguration Der Begriff VLAN bezeichnet eine Sammlung von Geräten, die so kommunizieren, als ob sie sich auf dem gleichen physikalischen LAN befinden würden.
  • Seite 115 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Zum Anzeigen einer Vorschau eines VLAN, bevor es zu einem Port oder Team hinzugefügt wird, geben Sie den folgenden Befehl ein: qaucli -nic -vlanadd_preview Zum Hinzufügen eines VLAN zu einem Port oder Team geben Sie den folgenden Befehl ein: qaucli -nic -vlanadd <list_insts>...
  • Seite 116: Verwenden Der Gui Für Vlans

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Verwenden der GUI für VLANs Mithilfe der GUI zur Team-Verwaltung können Sie folgende VLAN-Aktivitäten durchführen:  Hinzufügen und Konfigurieren eines VLAN  Löschen eines VLANs  Anzeigen der VLAN-Statistikdaten Hinzufügen und Konfigurieren eines VLAN Auf der Seite „Team Management“ (Team-Verwaltung) können Sie VLAN zu einem Team hinzufügen –...
  • Seite 117 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Abbildung 3-14. Hinzufügen eines VLANs Geben Sie im Dialogfeld Configure VLAN (VLAN konfigurieren) (siehe Abbildung 3-15) in die Felder VLAN Name (VLAN-Name) und VLAN ID (VLAN-ID) Werte ein, klicken Sie auf einen geeigneten VLAN-Typ und dann auf OK. Abbildung 3-15.
  • Seite 118: Löschen Eines Vlans

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Klicken Sie auf den hinzugefügten virtuellen Adapter, um alle Eigenschaften, Informationen und den Status des virtuellen Adapters im Bereich VLAN Data (VLAN-Daten) anzuzeigen (siehe Abbildung 3-16). Abbildung 3-16. Anzeigen der VLAN-Dateneigenschaften Löschen eines VLANs Wenn ein VLAN nicht auf einem Team benötigt wird, können Sie es löschen. So löschen Sie ein VLAN Klicken Sie auf der Seite Team Management (Team-Verwaltung) mit der rechten Maustaste auf das VLAN, das Sie entfernen möchten.
  • Seite 119: Benutzergesteuerte Diagnose Für Windows-Nic-Treiber-Verwaltungsanwendungen

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen ANMERKUNG Um das Löschen von VLANs zuzulassen, muss mindestens ein VLAN auf dem Team vorhanden sein. Beim Löschen des letzten VLAN aus dem Team wird das gesamte Team gelöscht. Anzeigen der VLAN-Statistikdaten Führen Sie diese Schritte aus, um die Statistiken für ein ausgewähltes  VLAN anzuzeigen.
  • Seite 120 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen So führen Sie die benutzergesteuerte Diagnose über die GUI aus: Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung und rufen Sie den Geräte-Manager auf. Klicken Sie im Geräte-Manager mit der rechten Maustaste auf den QLogic-10Gb-Ethernet-Adapter und anschließend im Kontextmenü auf Properties (Eigenschaften). Klicken Sie auf der Seite mit den Adaptereigenschaften auf die Registerkarte Diagnostics (Diagnose).
  • Seite 121: Beschreibung

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Markieren Sie unter Diagnostic Tests (Diagnosetests) ein oder mehrere Kästchen, um anzugeben, welche Tests ausgeführt werden sollen. Hardware Test (Hardwaretest), Register Test (Registertest), Interrupt Test (Interrupt-Test), Internal Loopback Test (Interner Prüfschleifentest), External Loopback Test (Externer Prüfschleifentest) und Link Test (Verbindungstest).
  • Seite 122 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Tabelle 3-4. Auswählen eines Protokolls im Legacy-Modus Befehl Beschreibung Verwenden Sie die NIC-Legacy-Befehlszeile qaucli -nic [Options] Verwenden Sie die NIC-Legacy-Befehlszeile netscli [Options] Verwenden Sie die iSCSI Legacy-Befehlszeile qaucli -iscsi [Options] Verwenden Sie die iSCSI Legacy-Befehlszeile iscli [Options] Verwendung der Fibre Channel Legacy-Befehlszeile qaucli -fc [Options] Verwendung der Fibre Channel Legacy-Befehlszeile scli [Options]...
  • Seite 123 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Tabelle 3-7 sind die Windows-CLI-Diagnosetestbefehle aufgeführt. Während der Ausführung dieser Tests ist der Netzwerkverkehr unterbrochen. Tabelle 3-7. Diagnosetestbefehle Befehl Beschreibung -i  Gibt den Schnittstellentyp an (NX_NIC, NX_NIC1 usw.) --interface -a  Alle Tests ausführen, unabhängig von Standard --all -D ...
  • Seite 124: Beschreibung Der Windows-Diagnosetests

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Sie können entweder alle Tests der Reihe nach durchführen oder nur bestimmte Tests durchführen, die durch die vorangehenden Befehlszeilenparameter festgelegt werden. Sie können in der CLI die in der folgenden Tabelle aufgeführten zusätzlichen Diagnosetests durchführen. Geben Sie zur Bestimmung der cna_port_inst den Befehl qaucli -nic –i aus, wie in Tabelle 3-8 dargestellt.
  • Seite 125 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen  Registertest Der Registertest führt Lese- und Schreibvorgänge im Geräteregister aus.  Unterbrechungstest Mit dem Unterbrechungstest wird geprüft, ob die Hardware in der Lage ist, eine Unterbrechung zu erzeugen, und ob der Treiber diese Unterbrechung verarbeiten kann. Dazu wird die Generierung einer vorab festgelegten Anzahl von Unterbrechungen erzwungen.
  • Seite 126: Meldungen Der Windows-Diagnosetests

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Meldungen der Windows-Diagnosetests Schlägt der Test fehl, wird ein Fehlercode generiert und angezeigt, wie in Tabelle 3-9 dargestellt. In dieser Tabelle sind keine Fehlermeldungen zum Unterbrechungstest und zum Verbindungstest enthalten. Tabelle 3-9. Meldungen der Windows-Diagnosetests Test Fehlermeldung Beschreibung Prüfschleifen LB_TEST_OK Prüfschleifentest erfolgreich...
  • Seite 127: Fehlermeldung

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Tabelle 3-9. Meldungen der Windows-Diagnosetests (fortgesetzt) Test Fehlermeldung Beschreibung Hardware HW_IPQ IPQ derzeit nicht leer Hardware HW_PQ_W_PAUSE PQ schreiben angehalten Hardware HW_PQ_W_FULL PQ schreiben voll Hardware HW_IFQ_W_PAUSE IFQ schreiben angehalten Hardware HW_IFQ_W_FULL IFQ schreiben voll Hardware HW_MEN_BP_TOUT Speicherrückstau-Zeitüberschreitung wurde erkannt Hardware HW_DOWN_BP_TOUT Downstream-Rückstau-Zeitüberschreitung wurde erkannt...
  • Seite 128 3–Adapterverwaltungsanwendungen Windows-Verwaltungsanwendungen Zum Beispiel: qaucli -nic -testlink === Link Test for 1. CNA Port Index === Function is not supported by this hardware/driver/api stack === Link Test for 2. CNA Port Index === Function is not supported by this hardware/driver/api stack === Link Test for 3.
  • Seite 129: Linux-Verwaltungsanwendungen

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Linux-Verwaltungsanwendungen Linux-Verwaltungsanwendungen Die Linux-Verwaltungsanwendungen für den Adapter umfassen Folgendes:  Linux-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen  Benutzergesteuerte Diagnosen für Linux-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen Linux-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Sie Treiber und Adapter mithilfe von Linux-Verwaltungsdienstprogrammen konfigurieren und verwalten können:  Überblick  Anzeigen und Ändern von Adaptereigenschaften auf Linux-Systemen Überblick In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Sie Treiber und Adapter mithilfe von Linux-Verwaltungsdienstprogrammen konfigurieren und verwalten können.
  • Seite 130 3–Adapterverwaltungsanwendungen Linux-Verwaltungsanwendungen Geben Sie den folgenden Befehl aus, um zu prüfen, ob eine ältere Version des RPM-Pakets vorhanden ist: rpm –qa QConvergeConsoleCLI Wurde eine ältere Version gefunden, löschen Sie diese, indem Sie den folgenden Befehl ausgeben: rpm –e QConvergeConsoleCLI Geben Sie den folgenden Befehl aus, um die neue Version zu installieren: <version>...
  • Seite 131 3–Adapterverwaltungsanwendungen Linux-Verwaltungsanwendungen Geben Sie den folgenden Befehl aus, um Statistikdaten zur Schnittstelle anzuzeigen, wobei [n] einen numerischen Wert für eine bestimmte Instanz darstellt: ethtool –S eth[n] Beispiel für Ausgabe 1: ethtool -S eth8 NIC statistics: xmit_called: 6 xmit_finished: 6 rx_dropped: 0 tx_dropped: 0...
  • Seite 132: Benutzergesteuerte Diagnosen Für Linux-Nic-Treiber-Verwaltungsanwendungen

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Linux-Verwaltungsanwendungen Benutzergesteuerte Diagnosen für Linux-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen Dieser Abschnitt enthält folgende Informationen zu den benutzergesteuerten Diagnosen für Linux-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen:  Ausführen von benutzergesteuerten Linux-Diagnosen  Beschreibung der Linux-Diagnosetests  Meldungen der Linux-Diagnosetests Ausführen von benutzergesteuerten Linux-Diagnosen Zu den benutzergesteuerten Linux-Diagnosen gehören die QConvergeConsole- Diagnose und die Ethtool-Diagnose.
  • Seite 133 3–Adapterverwaltungsanwendungen Linux-Verwaltungsanwendungen Die QConvergeConsole-CLI-basierte Diagnose umfasst folgende Befehle:  Geben Sie zum Aktivieren oder Deaktivieren des Port-Beacons folgenden Befehl aus: qaucli -pr nic -beacon [cna_port_inst] <on|off>  Geben Sie zum Ausführen eines internen Prüfschleifentests folgenden Befehl aus: qaucli -pr nic -intloopback <cna_port_inst> <tests_num> <on_error> wobei tests_num der Anzahl der Tests entspricht (1-65535) und on_error entweder auf 0=Ignorieren oder auf 1=Abbrechen gesetzt ist.
  • Seite 134: Beschreibung Der Linux-Diagnosetests

    3–Adapterverwaltungsanwendungen VMware-Verwaltungsanwendungen Interrupt_Test_offline 0 Loopback_Test_offline # ethtool -t eth4 The test result is PASS The test extra info: Register_Test_on_offline 0 Link_Test_on_offline 0 Interrupt_Test_offline 0 Loopback_Test_offline Beschreibung der Linux-Diagnosetests  Der interne Prüfschleifentest führt eine interne Paketprüfschleife durch.  Der Flashtest überprüft die Flash-Lese- und Schreibvorgänge. ...
  • Seite 135: Überblick

    3–Adapterverwaltungsanwendungen VMware-Verwaltungsanwendungen Überblick VMware vSphere stellt ein CIM-Überwachungs-Framework für das klassische ESX und für ESXi bereit. Verwenden Sie dieses Framework zum Konfigurieren und Verwalten von Ethernet-Schnittstellen. Auf einem ESX-Server können Sie Ethernet-Schnittstellen über eine Befehlszeilenschnittstelle konfigurieren und verwalten. Verwenden Sie auf einem ESXi-Server die Remote-CLIs (RCLIs). Verwenden der Switch-unabhängigen Partitionierung unter ESX Alle Ethernet-Funktionen der Switch-unabhängigen Partitionierung werden vom Hypervisor spezifiziert, von dem im Hypervisor ausgeführten Treiber gesteuert...
  • Seite 136: Benutzergesteuerte Diagnosen Für Vmware-Nic-Treiber-Verwaltungsanwendungen

    3–Adapterverwaltungsanwendungen VMware-Verwaltungsanwendungen Benutzergesteuerte Diagnosen für VMware-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen Dieser Abschnitt enthält Benutzergesteuerte Diagnosen für VMware-NIC-Treiber-Verwaltungsanwendungen. Ethtool Mithilfe des Ethtool-Dienstprogramms können Sie Adapterstatistikdaten anzeigen und Schnittstellenoptionen konfigurieren. Zu den unterstützten Optionen gehören unter anderem das Anzeigen von Geräteinformationen, Protokoll-Offload-Optionen, Treiberinformationen und Adapterstatistikdaten. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zu Ethtool im Handbuch.
  • Seite 137: Unified Extensible Firmware Interface

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Unified Extensible Firmware Interface Unified Extensible Firmware Interface Dieser Abschnitt enthält Benutzerhinweise zum UEFI-Treiber, der im 10-GBit Multiboot-Image enthalten ist. Er enthält die folgenden Abschnitte:  Inhalt des UEFI-Pakets  Unterstützte Merkmale und Funktionen Konfiguration des Fibre Channel-Adapters  ...
  • Seite 138: Konfiguration Des Fibre Channel-Adapters

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Unified Extensible Firmware Interface  Starten von SAN  Kompatibel mit RHEL 5.7, RHEL 6.1, SLES 10 SP4, SLES 11 SP 1 x64 und ® Windows Server 2008 x64 auf UEFI Intel x64-basierten Systemen ® Konfiguration des Fibre Channel-Adapters Informationen zum Konfigurieren der Adapterparameter finden Sie in der Datei EFICFG.PDF, die sich im Startcode-Versionspaket im EFI Verzeichnis befindet.
  • Seite 139: Konfigurieren Von Iscsi Über Dcbx

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX Führen Sie zum Aktualisieren des UEFI-Treibers und der RISC-Firmware das Skript update.nsh aus. Zum Beispiel: fs9:> update.nsh Das update.nsh ruft efiutilx64.efi auf, um alle Adapter zu aktualisieren. Starten Sie das System neu damit die Änderungen wirksam werden. Informationen zum Aktualisieren von NVRAM oder zum Durchführen anderer manueller EfiUtilx64-Flash-Funktionen finden Sie in der Datei efiutil.pdf.
  • Seite 140: Konfigurieren Des Iscsi-Vlan Auf Dem Qlogic-Adapter

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX ANMERKUNG  iSCSI über DCBX gilt nur für iSCSI-Host Bus-Adapter. Es gilt nicht für iBFT/SW oder einen iSCSI-Funktionstyp auf einem NIC -Port, der mit Switch-unabhängiger Partitionierung konfiguriert ist.  Sind sowohl für die Switch-unabhängige Partitionierung als auch für DCBX Bandbreiteneinstellungen vorhanden, hat DCBX Vorrang gegenüber der Switch-unabhängigen Partitionierung.
  • Seite 141: Konfigurieren Des Switches Für Iscsi Über Dcbx

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX Geben Sie die folgenden Befehle aus, um ein VLAN auf Port 0 mit der VLAN-ID 99 zu konfigurieren: - qaucli –pr iscsi –n 0 VLAN on - qaucli –pr iscsi –n 0 VLANID 99 Geben Sie den folgenden Befehl zum Bestätigen der VLAN-Einstellungen für Port 0 ein: - qaucli –pr iscsi –c 0 ...
  • Seite 142: Erstellen Und Konfigurieren Der Cee-Zuweisungstabelle Für Die Bandbreite Des Iscsi-Datenverkehrs Und Pfc

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX Erstellen und Konfigurieren der CEE-Zuweisungstabelle für die Bandbreite des iSCSI-Datenverkehrs und PFC In diesem Beispiel sollen über die nachfolgenden Befehle folgende Einstellungen konfiguriert werden: Bandbreite des iSCSI-Datenverkehrs 90 Prozent und PFC aktiviert mit Gruppen-ID 7 und Bandbreite des übrigen Datenverkehrs 10 Prozent, PFC deaktiviert und Gruppen-ID 6.
  • Seite 143: Konfigurieren Der Iscsi-Datenverkehrsklasse Des Cee-Ports

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX Ursache: Selbst wenn der Linux-Treiber angibt, dass LLDP von einer anderen Einheit verwaltet wird (z. B., wenn LLDP von der Adapter-Firmware verwaltet wird und die Treiberfunktion die DCBX_CAP_LLDP_MANAGED-Kennzeichnung aufweist) liest der LLDP-Agent Daemon (lldpad) die lokalen Werte von seiner config-Datei und nicht vom Treiber.
  • Seite 144: Überprüfen Des Status Von Adapter Und Switch Hinsichtlich Iscsi-Anmeldung, Datenverkehr Und Pfc

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX Konfigurieren Sie die zuvor erstellte CEE-Zuweisungstabelle auf diesem Switch-Port: swd77(conf-if-te-0/16)#cee iscsi-dcbx Wenden Sie LLDP-iSCSI-Prioritätsbits auf die Schnittstelle an: swd77(conf-if-te-0/16)#lldp iscsi-priority-bits 0x80 Aktivieren Sie die Verbindung für den Port: swd77(conf-if-te-0/16)#no shutdown swd77(conf-if-te-0/16)#exit Überprüfen des Status von Adapter und Switch hinsichtlich iSCSI-Anmeldung, Datenverkehr und PFC Die beste Methode zur Überprüfung von iSCSI-Anmeldung, Datenverkehr und PFC ist die Verwendung eines Netzwerk-Analyseprogramms, mit dem der...
  • Seite 145: Interoperation Von Bandbreiteneinstellungen Für Dcbx Und Switch-Unabhängige Partitionierung

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX x iSCSI App DCBx FCoE Priority Bits: 0x8 DCBx iSCSI Priority Bits: 0x80 swd77(config)#do show cee maps iscsi-dcbx CEE Map iscsi-dcbx Precedence 1 Priority Group Table 6: Weight 10, PFC Disabled, TrafficClass 6, BW% 10 7: Weight 90, PFC Enabled, TrafficClass 7, BW% 90 15.0: PFC Disabled 15.1: PFC Disabled...
  • Seite 146: Auswahl Von Dcbx Oder Switch-Unabhängiger Partitionierung

    3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX Angenommen, DCBX weist 60 Prozent der Gesamtbandbreite dem iSCSI-Datenverkehr und 40 Prozent dem NIC-Datenverkehr zu. Diese 40 Prozent werden anschließend von Switch-unabhängiger Partitionierung den verschiedenen NIC-Partitionen zugeordnet. Wenn Switch-unabhängige Partitionierung 75 Prozent der NIC-Partitionierung 1 zuweist und 25 Prozent der NIC-Partitionierung 2,dann wird der NIC-Partitionierung 1 30 Prozent der Gesamtbandbreite (40 percent x 75 percent), und der NIC-Partitionierung 2 10 Prozentf der Gesamtbreite (40 percent x 25 percent) zugewiesen.
  • Seite 147 3–Adapterverwaltungsanwendungen Konfigurieren von iSCSI über DCBX Tabelle 3-10. Auswahl von DCBX und Switch-unabhängiger Partitionierung für Bandbreiteneinstellungen Auszuführender Datenverkehr Zu verwendende Tools Switch- iSCSI DCBX unabhängige Nicht Partitionierung Partitioniert partitioniert – – – – – – – – – – – –...
  • Seite 148: Switch-Unabhängige Partitionierung

    Switch-unabhängige Partitionierung Übersicht Dieses Kapitel enthält folgende Informationen zur QLogic-Switch-unabhängigen-Partitionierungsfunktion:  Setup-Anforderungen für die Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung   Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung  Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung CU0354602-01 M...
  • Seite 149: Setup-Anforderungen Für Die Switch-Unabhängige Partitionierung

    QME8262-k 10GbE Blade Mezzanine-Karte M420, M520, M610, M620, M710HD, M720, M820, M910, M915 Begrenzte Verbindungsgeschwindigkeit: Die Adapter QMD8262-k und QME8262-k unterstützen nur den Betrieb mit 10GbE und können nicht mit 1GBit/s mit Dell M6220- M6348- und Cisco ® 3x3x-Switches verbunden werden.
  • Seite 150 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup-Anforderungen für die Switch-unabhängige Partitionierung Tabelle 4-3. Verwaltungstool- und Treiberanforderungen SW-Komponenten Dateinamen und Download-Orte Verwaltungstools Dell System Setup,  http://support.dell.com Lifecycle Controller  oder andere Browser  mit Human Interface  Infrastructure (HII)  Werkseitig installiert und in der Dell-Fabrik auf den QLogic OptionROM Flash-Speicher geschrieben QLogic ...
  • Seite 151: Konfiguration Der Switch-Unabhängigen Partitionierung

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung In diesem Abschnitt werden die Konfiguration für Switch-unabhängige Partitionierung definiert und die Konfigurationsoptionen und die Verwaltungstools beschrieben, die Sie für die Einrichtung von Switch-unabhängiger Partitionierung auf QLogic-Adaptern verwenden können, die auf Dell PowerEdge-Blade-Servern der 11.
  • Seite 152: Optionen Für Die Switch-Unabhängige Partitionierung

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Nachdem Sie die NIC-Partitionen nach Ihren Anforderungen auf den Adapterports konfiguriert haben, müssen Sie einen Neustart des Dell PowerEdge-Servers durchführen, damit die neuen Persönlichkeitseinstellungen wirksam werden. Sie können für jede Switch-unabhängige Partition die minimale und die maximale Bandbreite ändern.
  • Seite 153 4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung  Die Funktionen 2 und 3 können nur NIC-Persönlichkeiten sein.  Die Funktionen 4 und 5 können entweder als iSCSI- oder NIC-Persönlichkeit konfiguriert werden. Die Funktionen 6 und 7 können entweder als FCoE- oder als ...
  • Seite 154 4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Abbildung 4-1 zeigt die Standard-Funktionseinstellungen für die Switch-unabhängige Partitionierung. ANMERKUNG Bei NPAR-Konfigurationen mit Teaming auf ESXi 5.1 und ESXi 5.5 empfiehlt QLogic, den Treibermodulparameter defq_filters durch Ausgeben des folgenden Befehls auf 0 zu setzen und anschließend einen Neustart des Systems durchzuführen, damit die Änderung wirksam wird.
  • Seite 155: Ändern Von Persönlichkeiten

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Abbildung 4-2 zeigt die möglichen Konfigurationen. Abbildung 4-2. Konfigurationsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung (Persönlichkeiten) Ändern von Persönlichkeiten Je nach Betriebsumgebung können Sie mit dem von Ihnen bevorzugten Verwaltungstool die PCI-Funktionen auf den physikalischen Ports ändern oder deaktivieren.
  • Seite 156: Quality-Of-Service

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Tabelle 4-4 zeigt die Portbezeichnungen sowie mögliche Konfigurationen für die Switch-unabhängige Partitionierung. Tabelle 4-4. Konfigurationsoptionen Physikalische Portnummer Funktions- Funktionstyp nummer Benutzerbezeichnung Systemnummer Deaktiviert/NIC Deaktiviert/NIC iSCSI/NIC/Deaktiviert iSCSI/NIC/Deaktiviert FCoE/NIC/Deaktiviert FCoE/NIC/Deaktiviert Die physische Portnummer wird als Port 1 oder Port 2 auf der Adapterportbezeichnung angezeigt. Die physikalische Portnummer wird bei den meisten Verwaltungstools in den Bildschirmen für die Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung mit Phy Port 0 oder Phy Port 1 angezeigt, sofern nicht anders angegeben.
  • Seite 157 4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Jeder physikalische Port auf einem QLogic-Adapter kann gleichzeitig in beide Richtungen Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10 GBit/s senden und/oder empfangen. Wenn der physikalische Port aus vier Partitionen besteht, wird die Portbandbreite in Abhängigkeit von den Datenverkehrsanforderungen auf die einzelnen Portpartitionen verteilt.
  • Seite 158: Eswitch

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung  Angenommen, die FCoE-Partition verwendet zu einem gegebenen Zeitpunkt 5 GBit der Bandbreite und jede NIC-Partition 2,5 GBit, dann stehen der iSCSI-Partition lediglich 50 MBit der Bandbreite zur Verfügung. Würden jeder NIC-Partition hingegen 45 Prozent der Bandbreite für den ...
  • Seite 159: Dell System Setup

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Dell System Setup Administratoren von Dell PowerEdge-Servern der 11. und 12. Generation können das integrierte Dell System Setup verwenden, um Switch-unabhängige Partitionen einzurichten und eSwitch-Statistikdaten auf den installierten Adaptern anzuzeigen. Die System Setup-Funktion ermöglicht eine vom Betriebssystem unabhängige Verwaltung.
  • Seite 160: Qconvergeconsole-Cli

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Abgesehen von den Konfigurations- und Verwaltungstools, die Ihnen über die QConvergeConsole-GUI zur Verfügung stehen, können Sie mit QConvergeConsole auch NIC-Ports auf den Adaptern partitionieren und konfigurieren und eSwitch-Parameter festlegen. Folgen Sie den Verfahren unter „Installieren der QConvergeConsole-GUI“...
  • Seite 161: Windows-Geräte-Manager

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung Befehlsreferenzen, die Sie im Rahmen der Verwendung der QConvergeConsole-CLI benötigen, finden Sie im CLI-Benutzerhandbuch mit dem Titel QConvergeConsole CLI User’s Guide. Damit Sie die QConvergeConsole-CLI für die Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung auf Ihren Adaptern verwenden können, müssen Sie die betriebssystemspezifischen Treiber auf dem Dell PowerEdge-Server installieren, auf denen sich die Adapter befinden.
  • Seite 162 4–Switch-unabhängige Partitionierung Konfiguration der Switch-unabhängigen Partitionierung In der Regel wird für jede Switch-unabhängige Partitionierungs-Schnittstelle ein virtueller vSwitch erstellt. Sie können VMs für die Verwendung der virtuellen Standard-Netzwerkgeräte konfigurieren, wie z.B. VMXNET 3-Adapter. Auf jeder Schnittstelle können Sie Funktionen wie z.B. NetQueue konfigurieren. Obwohl es möglich ist, alle durch ESX unterstützten Standard-Aggregations- und Ausfallsicherungskonfigurationen unter Verwendung von Switch-unabhängigen Partitionierungs-Schnittstellen als Uplinks zu konfigurieren, ist es nicht sinnvoll,...
  • Seite 163: Überblick

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie NIC-Partitionen auf QLogic-Adaptern konfigurieren können, die auf einem Dell PowerEdge-Server (Hostserver) innerhalb eines SAN installiert sind. Darüber hinaus sind Verfahren zum Einrichten von QoS für die einzelnen Partitionen sowie zum Anzeigen von eSwitch-Parametern und Statistikdaten enthalten.
  • Seite 164: Dell System Setup

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung ANMERKUNG Sind sowohl für die Switch-unabhängige Partitionierung als auch für DCBX Bandbreiteneinstellungen vorhanden, hat DCBX Vorrang gegenüber der Switch-unabhängigen Partitionierung. DCBX legt die Bandbreite für den iSCSI- und NIC-Datenverkehr fest, und anschließend legt Switch-unabhängige Partitionierung die Bandbreite für die NIC-Partitionen fest, indem die durch DCBX zugewiesene NIC-Bandbreite geteilt wird.
  • Seite 165 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Wählen Sie Device Settings (Geräteeinstellungen) aus, wie in Abbildung 4-3 dargestellt. Abbildung 4-3. Hauptmenü-Seite CU0354602-01 M...
  • Seite 166 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Wählen Sie im Geräteeinstellungsbildschirm den Adapter aus, den Sie konfigurieren möchten, oder zu dem Sie Informationen anzeigen möchten (siehe Abbildung 4-4). Abbildung 4-4. Auswahl des zu konfigurierenden Gerätes CU0354602-01 M...
  • Seite 167 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Die nächste Anzeige (siehe Abbildung 4-5) ist die Hauptkonfigurationsseite, auf der Informationen über den ausgewählten Adapter und die verfügbaren Setup-Optionen für den Adapter aufgeführt sind. Abbildung 4-5. Hauptkonfiguration CU0354602-01 M...
  • Seite 168 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Wählen Sie auf der Hauptkonfigurationsseite die Option NIC Partitioning (Switch Independent Partitioning) Configuration (NIC-Partitionierung, Switch-unabhängige Partitionierung, Konfiguration) aus. Die Konfigurationsseite für die NIC-Partitionierung wird angezeigt  (siehe Abbildung 4-6). Abbildung 4-6. Seite zur Konfiguration der NIC-Partitionierung (Switch-unabhängige Partitionierung) ANMERKUNG Eine Liste der Konfigurationsoptionen für die Switch-unabhängige...
  • Seite 169 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Wählen Sie die Option Global Bandwidth Allocation  (Globale Bandbreitenzuordnung) aus, um die Seite für die globale Bandbreitenzuordnung anzuzeigen (siehe Abbildung 4-7). Abbildung 4-7. Seite für globale Bandbreitenzuordnung Stellen sie die relative und die maximale Bandbreite (zwischen 0 und 100 Prozent) für jede Partition nach Bedarf ein.
  • Seite 170 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung  Bei Unterstützung von „Oversubscription“ kann die Gesamtsumme der eingestellten maximalen Bandbreiten mehr als 100 Prozent der insgesamt verfügbaren Bandbreite des Ports betragen.  Wird die maximale Bandbreite eines Ports auf 100 Prozent eingestellt, kann die betreffende Partition Bandbreite nutzen, die von den anderen Partitionen nicht verwendet wird.
  • Seite 171: Qlogic Optionrom (Post)

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung QLogic OptionROM (POST) Beim ersten Start des Hostservers, der die QLogic-Adapter enthält, wird der POST gestartet. Durch Ausführen des POST-Tests können Sie auf das OptionROM-Dienstprogramm zugreifen. So richten Sie Switch-unabhängige Partitionierung mithilfe OptionROM ein: Wenn Sie während des POST-Tests aufgefordert werden, das Setup-Menü...
  • Seite 172 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Wählen Sie den zu verwaltenden Adapter im QLogic-Bildschirm für die CNA-Funktionskonfiguration aus (siehe Abbildung 4-9). Abbildung 4-9. Auswählen des Adapters im Setup-Menü Im Bildschirm wird eine Liste der für den ausgewählten Adapter verfügbaren Funktionen angezeigt (siehe Abbildung 4-10).
  • Seite 173 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung ANMERKUNG Eine Liste der Konfigurationsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung finden Sie unter „Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung“ auf Seite 186. Bewegen Sie den Cursor in die Spalte Type (Typ), um den Funktionstyp  zu ändern (siehe Abbildung 4-11 Abbildung...
  • Seite 174 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Bewegen Sie den Cursor in die Spalte MinBW% (MinBB%), um die Mindestbandbreite (siehe Abbildung 4-13) der einzelnen Partitionen (zwischen 0 und 100 Prozent) anzupassen. Abbildung 4-13. Anpassen der Mindestbandbreite ANMERKUNG  Die Einstellung für die Mindestbandbreite in OptionROM entspricht der Einstellung für die relative Bandbreite in Dell System Setup.
  • Seite 175: Qconvergeconsole-Gui

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Speichern Sie Ihre Änderungen (siehe Abbildung 4-14). Abbildung 4-14. Speichern der Konfigurationsänderungen Führen Sie nach Abschluss der Konfiguration für Switch-unabhängige Partitionierung einen Neustart des Hostservers durch. QConvergeConsole-GUI QConvergeConsole ist eine webbasierte Client/Server-Anwendung, mit der Sie QLogic-Adapter im gesamten Netzwerk (LAN und SAN) zentral verwalten und konfigurieren können.
  • Seite 176: Konfigurieren Von Nic-Partitionen

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Konfigurieren von NIC-Partitionen Sie können mithilfe von QConvergeConsole Switch-unabhängige Partitionierungs-Funktionen für beide physikalische Ports konfigurieren und verwalten, indem Sie die Registerkarte „NIC Partitioning“ (NIC-Partitionierung) verwenden. Sie können die Switch-unabhängigen Partitionierungs-Funktionen für beide physikalische Ports aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 177 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Wählen Sie die Registerkarte NIC Partitioning (NIC-Partitionierung) (Switch-unabhängige Partitionierung) aus. Die Konfigurationsseite für die NIC-Partitionierung zeigt Konfigurationsdetails an, die sich auf die ausgewählte Konfiguration für die Switch-unabhängige Partitionierung und die ausgewählten Persönlichkeitsoptionen beziehen (siehe Abbildung 4-15).
  • Seite 178: Einrichten Von Qos

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Klicken Sie auf Save (Speichern), um eventuelle Änderungen zu speichern. Möglicherweise wird das Dialogfeld „Security Check“ (Sicherheitsüberprüfung) angezeigt. Geben Sie in das Feld Enter Password (Kennwort eingeben) das Kennwort ein, und klicken Sie anschließend auf OK.
  • Seite 179 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Abbildung 4-16. Allgemeine Verwaltungsseite für die NIC-Partitionierung Klicken Sie auf die Nach-Unten-Taste, und wählen Sie die NIC-Partition (NPAR0, NPAR1, NPAR2 oder NPAR3) aus der Drop-Down-Liste aus. Folgende Informations- und Konfigurationsfelder sind für die ausgewählte NIC-Partition verfügbar: ...
  • Seite 180 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung  Minimum Bandwidth (%) (Minimale Bandbreite in %) – Stellen Sie mithilfe der vertikalen Pfeile einen Wert zwischen 0 und 100 Prozent ein, um die garantierte Bandbreite für Daten festzulegen, die über die ausgewählte Partition gesendet werden.
  • Seite 181: Anzeigen Der Eswitch-Konfiguration

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Anzeigen der eSwitch-Konfiguration Sie können in QConvergeConsole die aktuellen eSwitch-Offload-Einstellungen anzeigen. Die eSwitch-Konfiguration gilt nicht für nachfolgende Neustarts und Treiberinstallationen. Sie können die Konfiguration jedoch vor dem Neustarten bzw. Neuladen speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wiederherstellen. So zeigen Sie die eSwitch-Konfiguration an: Klappen Sie einen QLogic-AdapterkANMERKUNGn in der QConvergeConsole-Systemstruktur auf.
  • Seite 182: Qconvergeconsole-Cli

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Wählen Sie eine der folgenden Schaltflächenbefehle aus, um Änderungen zu übernehmen oder zu verwerfen:  Save (Speichern) – Speichert die im Bildschirm angezeigten Änderungen. Restore Settings (Einstellungen wiederherstellen) – Stellt die ...
  • Seite 183 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Informationen) aus (siehe Abbildung 4-18). Abbildung 4-18. Auswählen von Option 6 zum Anzeigen von NPAR-Informationsoptionen Wählen Sie Option 2: NPAR Port Information (NPAR-Port-Informationen) aus (siehe Abbildung 4-19). Abbildung 4-19. Auswählen von Option 2 zum Anzeigen von NPAR-Port-Informationen CU0354602-01 M...
  • Seite 184 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Auf der Seite für die Auswahl der NPAR-Konfiguration wird die aktuelle Konfiguration angezeigt (siehe Abbildung 4-20). Abbildung 4-20. Bildschirm zur Auswahl der NPAR-Konfiguration Kehren Sie nach dem Anzeigen der Informationen zur Switch-unabhängigen Partitionierung zurück zum Hauptmenü, und wählen Sie Option ...
  • Seite 185 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Wählen Sie Option 1: NPAR Configuration (NPAR-Konfiguration) aus, um das NPAR-Konfigurationsmenü mit den folgenden Optionen anzuzeigen: 1: Bandwidth Configuration (Bandbreitenkonfiguration) 2: Change PCI Function Personality (PCI-Funktionspersönlichkeit ändern) Passen Sie die Bandbreiteneinstellungen Ihren Systemanforderungen an. ANMERKUNG Sind sowohl für die Switch-unabhängige Partitionierung als auch für DCBX Bandbreiteneinstellungen vorhanden, hat DCBX Vorrang gegenüber der...
  • Seite 186 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Prozentwert der Bandbreite ein, die in jedem Fall für die ausgewählte Funktion verfügbar sein soll. Geben Sie den Prozentwert der Bandbreite ein, die maximal für die ausgewählte Funktion verfügbar sein soll.
  • Seite 187 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung ANMERKUNG Eine Liste der Konfigurationsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung finden Sie unter „Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung“ auf Seite 186. Abbildung 4-24 zeigt die CLI-Befehle zum Aufrufen der Option zum Ändern des Funktionstyps auf einem Linux-System. Abbildung 4-24.
  • Seite 188: Setup- Und Verwaltungsoptionen Für Die Switch-Unabhängige

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Windows-Geräte-Manager Sind die QLogic-Adapter auf einem Windows-Server installiert, können Sie die NIC-Partitionen mithilfe des Windows-Geräte-Managers einrichten. Mit dem Geräte-Manager können Sie außerdem eSwitch-Statistikdaten anzeigen. So richten Sie Switch-unabhängige Partitionierung mithilfe des Windows Geräte-Managers ein: Konfigurieren der Switch-unabhängigen Partitionierung Ändern von Persönlichkeiten...
  • Seite 189 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das erste QLogic 10GbE 2P <Modell>-Gerät, und wählen Sie im Kontextmenü die Option Properties (Eigenschaften) aus (siehe Abbildung 4-25). Abbildung 4-25. Auswählen der Eigenschaften im Kontextmenü CU0354602-01 M...
  • Seite 190 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Gehen Sie auf der Seite mit den Adaptereigenschaften folgendermaßen vor: Wählen Sie die Registerkarte NIC Partition Management (NIC-Partitionsverwaltung) aus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu aktivierende Funktionsnummer. Wählen Sie Enable Partition (Partition aktivieren) aus  (siehe Abbildung 4-26).
  • Seite 191 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Nachdem die Partition aktiviert wurde, sieht die Seite mit den Adaptereigenschaften wie in Abbildung 4-27 aus. Abbildung 4-27. Partition aktiviert Klicken Sie auf OK, um das Meldungsfeld zu schließen, in dem Folgendes angezeigt wird: This change requires a reboot.
  • Seite 192: Ändern Von Persönlichkeiten

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Ändern von Persönlichkeiten So ändern Sie die Funktionstypen (Persönlichkeiten) entsprechend Ihren Netzwerkanforderungen: Wählen Sie im Server-Manager Diagnostics (Diagnose) aus. Wählen Sie anschließend Device Manager (Geräte-Manager) und dann Network Adapters (Netzwerkadapter) aus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das betreffende QLogic 10 Gigabit Ethernet CNA-Gerät, dessen Funktionstyp Sie ändern möchten, und wählen Sie im Kontextmenü...
  • Seite 193: Verwalten Der Bandbreite

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Verwalten der Bandbreite Mithilfe der Windows-Registerkarte „NIC Partition Management“ (NIC-Partitionsverwaltung) auf der Seite mit den Geräteeigenschaften können  Sie die minimale und die maximale Bandbreite für die einzelnen NIC-Funktionen zuordnen. ANMERKUNG Sind sowohl für die Switch-unabhängige Partitionierung als auch für DCBX Bandbreiteneinstellungen vorhanden, hat DCBX Vorrang gegenüber der Switch-unabhängigen Partitionierung.
  • Seite 194 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Abbildung 4-29. Auswählen der Konfigurationsfunktion für Funktion 0 Legen Sie im Dialogfeld zum Konfigurieren der Funktion den minimalen  und den maximalen Prozentsatz der Bandbreite mithilfe der Felder  New Minimum BW (Neue minimale BB) und New Maximum BW  (Neue maximale BB) fest (siehe Abbildung 4-30).
  • Seite 195 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung ANMERKUNG Mit ETS wird lediglich die Aufteilung der Bandbreite zwischen  FCoE- und nicht-FCoE-Datenverkehr festgelegt. ETS legt nicht die den NIC- oder iSCSI-Partitionen zugeordnete Bandbreite fest. Legt der Switch ETS-Werte fest, haben die ETS-Bandbreitenparameter Vorrang.
  • Seite 196 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Die neuen Bandbreitenwerte werden auf der Eigenschaftsseite der NIC-Partitionsverwaltung im rechten Fensterbereich angezeigt  (siehe Abbildung 4-31). Abbildung 4-31. Eigenschaftsseite der NIC-Partitionsverwaltung Klicken Sie im unteren Bereich der Eigenschaftsseite auf OK, um die Seite zu schließen.
  • Seite 197: Anzeigen Von Eswitch-Statistikdaten

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Anzeigen von eSwitch-Statistikdaten Im Fenster für die NIC-Partitionsverwaltung im Windows-Geräte-Manager können Sie für aktivierte Partitionen eSwitch-Statistikdaten anzeigen. So zeigen Sie eSwitch-Statistikdaten an: Wählen Sie auf der Seite „QLogic Adapter Properties“ (QLogic-Adaptereigenschaften) die Registerkarte NIC Partition Management (NIC-Partitionsverwaltung) aus.
  • Seite 198: Cim Provider Und Vcenter Server-Plug-In Für Vmware Esx/Esxi

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung CIM Provider und vCenter Server-Plug-in für VMware ESX/ESXi Das QConvergeConsole vCenter Server Plug-in bietet eine QConvergeConsole-Registerkarte, die Sie zur Verwaltung des QLogic-Adapters in der VMware ESX/ESXi-Umgebung verwenden können. Verwenden Sie die QConvergeConsole-Registerkarte, um Folgendes auszuführen: ...
  • Seite 199: Bandwidth Allocation (Bandbreitenzuordnung)

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Der Inhaltsbereich ist je nach Auswahl bei Function (Funktion) unterschiedlich:  Bandwidth (Bandbreite): Diese Einstellung ermöglicht Ihnen die Anzeige und Einstellung der Bandbreitenzuordnung für die NIC-Funktion. Weitere Informationen finden Sie unter „Bandwidth Allocation (Bandbreitenzuordnung)“...
  • Seite 200 4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup- und Verwaltungsoptionen für die Switch-unabhängige Partitionierung Das Inhaltsbereichsfenster ist in vier Bereiche aufgeteilt:  Assign Function Bandwidth (Zuweisung der Funktionsbandbreite): Dieser Abschnitt enthält einen Schieberegler, der zur Einstellung der Parameter Bandwidth Weight (Bandbreitengewichtung) und Maximum Bandwidth (Maximale Bandbreite) verwendet wird. Um den Parameter einzustellen, markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen und ziehen den Schieberegler auf die gewünschte Einstellung.
  • Seite 201: Setup Der Switch-Unabhängigen Partitionierung

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung Abbildung 4-35. Converged Network Adapter NIC-Funktion 0 oder 1 – Funktionstyp Abbildung 4-36. Converged Network Adapter NIC-Funktion 2 oder 3 – Funktionstyp Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung In diesem Abschnitt finden Sie Referenztabellen der Switch-unabhängigen Partitionierung, die Sie bei der Konfiguration von NIC-Partitionen mithilfe der verschiedenen verfügbaren Tools verwenden können.
  • Seite 202: Standardeinstellungen

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung Standardeinstellungen Vor der Konfiguration der NIC-Partitionen wird der Adapter als einfacher 10GbE-Adapter mit zwei Ports angezeigt, der über die in Tabelle 4-5 dargestellten Einstellungen für die Switch-unabhängige Partitionierung verfügt. Tabelle 4-5. Standardkonfiguration Minimale Maximale Funktions- Physikalische Standard-...
  • Seite 203: Konfigurationsparameter Und Setuptools Für Die Switch-Unabhängige Partitionierung

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung Konfigurationsparameter und Setuptools für die Switch-unabhängige Partitionierung Tabelle 4-7 gibt an, welche Parameter Sie mit den einzelnen verfügbaren Verwaltungstools konfigurieren können. Tabelle 4-7. Konfigurationsparameter und Setuptools für die Switch-unabhängige Partitionierung Tools-/Konfigurierbare Parameter für Funk- Minimale Bandbreite Maximale Bandbreite Switch-unabhängige...
  • Seite 204: Switch-Unabhängige Partitionierungs-Funktion

    4–Switch-unabhängige Partitionierung Setup der Switch-unabhängigen Partitionierung ANMERKUNG Tabelle 4-8 gilt nur für QME8262-k. Tabelle 4-8. Wake-On-LAN (WOL) und PXE-Start-Unterstützung für die Switch-unabhängige Partitionierung Switch-unabhängige Partitionierungs- PXE-Start Funktion Funktion 0 Funktion 1 Funktion 2 Nein Nein Funktion 3 Nein Nein Funktion 4 Nein Nein Funktion 5...
  • Seite 205: Startkonfiguration

    Startkonfiguration Übersicht Dieser Abschnitt enthält folgende Informationen zur Startkonfiguration für QLogic-Adapter:  Start über SAN Start-Server von SANs können in der heutigen komplexen Data Center-Umgebung erhebliche Vorteile bieten. Eine der treibenden Kräfte  für die Entwicklung von SANs ist die Notwendigkeit, geschäftskritische Daten schnell, jederzeit und ohne Unterbrechungen oder Verzögerungen bereitzustellen.
  • Seite 206: Start Über San

    Sie die internen Festplatten. Konfigurieren Sie bei der Installation von Microsoft Windows einen einzigen Pfad zum Speicherarray. Werden mehrere QMD8262-k/QLE8262/QME8262-k-Ports  (zu Redundanzzwecken) konfiguriert, sollte bei der Installation nur ein Adapterport mit dem SAN verbunden sein. Diese Empfehlung gilt auch für die Ports des Speicher-Controllers.
  • Seite 207: Windows 2008-Start Über San

    5–Startkonfiguration Start über SAN extrahieren Sie die Treiber mithilfe des QLogic-Installationsprogramms oder mithilfe von Dell DUP: QLogic-Setup-Installationsprogramm: Geben Sie von dem Verzeichnis ausgehend, in dem sich das Installationsprogramm befindet, folgenden Befehl aus: setup.exe /s /z”/extractdrivers=\”c:\temp\” /logfile=\”C:\temp\log.txt\”" Dell DUP: Geben Sie den folgenden Befehl aus, um die Treiber am entsprechenden Pfad/Speicherort zu extrahieren: <package_name>...
  • Seite 208: Linux-Start Über San

    5–Startkonfiguration Start über SAN Linux-Start über SAN Dieser Abschnitt stellt die folgenden Verfahren bereit:  Red Hat Enterprise Linux-Start über SAN  SUSE Linux Enterprise Server (Novell)-Start über SAN Red Hat Enterprise Linux-Start über SAN Gehen Sie folgendermaßen vor, um mit Red Hat Enterprise Linux  (alle unterstützten Versionen) über ein SAN zu starten: Legen Sie die aktuelle Linux Red Hat-Produkt-CD mit der Nr.
  • Seite 209: Suse Linux Enterprise Server (Novell)-Start Über San

    5–Startkonfiguration Start über SAN SUSE Linux Enterprise Server (Novell)-Start über SAN Gehen Sie folgendermaßen vor, um mit SUSE Linux Enterprise Server (Novell ® (alle unterstützten Versionen) über ein SAN zu starten: Legen Sie die SLES-CD mit der Nr. 1 in das CD-Laufwerk ein und starten Sie anschließend das System.
  • Seite 210: Esx-Start Über San

    5–Startkonfiguration Start über SAN ESX-Start über SAN Gehen Sie bei Verwendung von VMware ESX folgendermaßen vor, um den Treiber für Geräte im Rahmen einer neuen ESX-Installation zu installieren: ANMERKUNG Sie benötigen die ESX-Installations-DVD, um zu beginnen. Legen Sie die ESX-Installations-DVD in das DVD-Laufwerk des Hosts ein. Starten Sie den Host neu.
  • Seite 211: Dell System Setup

    5–Startkonfiguration Dell System Setup Dell System Setup Mithilfe des Dell System Setup können Sie Netzwerkadapter konfigurieren. Das System Setup enthält folgende Seiten, die sich auf den QLogic-Adapter beziehen:  System Setup Main Menu (System Setup-Hauptmenü) (siehe Abbildung 5-1)  Device Settings (Geräteeinstellungen) (siehe Abbildung 5-2) ...
  • Seite 212: Zugriff Auf Dell System Setup

    5–Startkonfiguration Dell System Setup Zugriff auf Dell System Setup Beim ersten Start des Host-Servers, der die QLogic-Adapter enthält, startet  der POST. Durch Ausführen des POST können Sie auf das Dell System Setup-Dienstprogramm zugreifen. So greifen Sie auf das Dell System Setup zu: Während der POST ausgeführt wird, drücken Sie auf die F2-Taste.
  • Seite 213 5–Startkonfiguration Dell System Setup Wählen Sie im Geräteeinstellungsbildschirm den Adapter aus, den Sie konfigurieren oder zu dem Sie Informationen anzeigen möchten  (siehe Abbildung 5-2). Abbildung 5-2. Auswahl des zu konfigurierenden Gerätes Der nächste Bildschirm (siehe Abbildung 5-3) stellt die Hauptkonfigurationsseite für den ausgewählten Adapter dar.
  • Seite 214: Hauptkonfiguration

    5–Startkonfiguration Dell System Setup Hauptkonfiguration Die Hauptkonfigurationsseite (siehe Abbildung 5-3 auf Seite 198) zeigt Informationen zum ausgewählten Netzwerkadapter an und enthält folgende Optionen. Jede Option wird in dem nachfolgenden Abschnitt detailliert beschrieben:  Geräte- und Firmware Image-Informationen (schreibgeschützt) NIC-Konfiguration  ...
  • Seite 215: Nic-Konfiguration

    5–Startkonfiguration Dell System Setup NIC-Konfiguration Auf der NIC-Konfigurationsseite (siehe Abbildung 5-5) können Sie folgende Einstellungen vornehmen: Legacy Boot Protocol (Legacy-Startprotokoll): Wählen Sie PXE, iSCSI   oder None (Keines) aus, um das Netzwerkstartprotokoll zu steuern. Die Konfiguration und Aktivierung von iSCSI und FCoE werden separat gesteuert. ...
  • Seite 216: Iscsi-Konfiguration

    5–Startkonfiguration Dell System Setup iSCSI-Konfiguration Auf der iSCSI-Konfigurationsseite (siehe Abbildung 5-6) sind folgende Optionen für die iSCSI-Konfiguration verfügbar:  Allgemeine iSCSI-Parameter  iSCSI Initiator-Parameter  Erste iSCSI-Zielparameter  Zweite iSCSI-Zielparameter Abbildung 5-6. iSCSI-Konfiguration CU0354602-01 M...
  • Seite 217 5–Startkonfiguration Dell System Setup Allgemeine iSCSI-Parameter Auf der Seite mit den allgemeinen iSCSI-Parametern (siehe Abbildung 5-7) können Sie folgende Einstellungen vornehmen:  TCP/IP Parameters via DHCP (TCP/IP-Parameter über DHCP): Wählen Sie Enabled (Aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert) aus. Ist dieser Parameter auf Enabled (Aktiviert) gesetzt, ruft der Adapter seine IP-Adresse, Teilnetzmaske und Gateway-IP-Adresse über DHCP ab.
  • Seite 218 5–Startkonfiguration Dell System Setup Abbildung 5-7. Allgemeine iSCSI-Parameter iSCSI Initiator-Parameter Auf der Seite mit den iSCSI-Initiator-Parametern (siehe Abbildung 5-8 Abbildung 5-9) können Sie folgende Einstellungen vornehmen:  IPv4: Dieses Feld gibt an, ob der iSCSI-Initiator das IPv4-Protokoll verwendet oder nicht. Falls es auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, lassen sich die folgenden Parameter einstellen: ...
  • Seite 219 5–Startkonfiguration Dell System Setup  IPv6: Dieses Feld gibt an, ob der iSCSI-Initiator das IPv6-Protokoll verwendet oder nicht. Falls es auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, lassen sich die folgenden Parameter einstellen:  IPv6 Link Local Address Auto Mode (Automatischer Modus der lokalen IPv6-Link-Adresse): Mit dieser Option wird die automatische Zuweisung der lokalen IPv6-Link-Adresse aktiviert oder deaktiviert.
  • Seite 220 5–Startkonfiguration Dell System Setup Abbildung 5-8. iSCSI-Initiator-Parameter – Seitenanfang Abbildung 5-9. iSCSI-Initiator-Parameter – Seitenende CU0354602-01 M...
  • Seite 221 5–Startkonfiguration Dell System Setup Erste iSCSI-Zielparameter Auf der Seite „iSCSI First Target Parameters“ (Erste iSCSI-Zielparameter)  (siehe Abbildung 5-10) können Sie folgende Einstellungen vornehmen:  IP Version (IP-Version): Diese Option gibt an, ob IPv4 oder IPv6 ausgewählt ist. IPv4 Address (IPv4-Adresse): Wenn IPv4 ausgewählt wird, ermöglicht ...
  • Seite 222 5–Startkonfiguration Dell System Setup Abbildung 5-10. Erste iSCSI-Zielparameter Zweite iSCSI-Zielparameter Auf der Seite „iSCSI Second Target Parameters“ (Zweite iSCSI-Zielparameter) (siehe Abbildung 5-11) können Sie folgende Einstellungen vornehmen:  IP Version (IP-Version): Diese Option gibt an, ob IPv4 oder IPv6 ausgewählt ist. ...
  • Seite 223 5–Startkonfiguration Dell System Setup  CHAP ID (CHAP-ID): Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Konfiguration des CHAP-Namens. Dieses Feld hängt von der CHAP-Konfiguration auf der Seite Allgemeine iSCSI-Parameter  CHAP Secret (CHAP-Geheimschlüssel): Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Konfiguration des CHAP-Geheimschlüssels. Dieses Feld hängt von der CHAP-Konfiguration auf der Seite Allgemeine iSCSI-Parameter Abbildung 5-11.
  • Seite 224: Fcoe-Konfiguration

    5–Startkonfiguration Dell System Setup FCoE-Konfiguration Auf der Seite „FCoE Configuration“ (FCoE-Konfiguration) (siehe Abbildung 5-12) können Sie folgende Einstellungen vornehmen:  Connect (Verbinden): Wählen Sie Enabled (Aktiviert) aus, um den Start des Betriebssystems über ein FCoE-Speichergerät zu aktivieren, oder wählen Sie Disabled (Deaktiviert) aus, um den Start des Betriebssystems über ein FCoE-Speichergerät zu deaktivieren.
  • Seite 225: Konfiguration Für Nic-Partitionierung (Switch-Unabhängige Partitionierung)

    5–Startkonfiguration Dell System Setup Konfiguration für NIC-Partitionierung (Switch-unabhängige Partitionierung) Die Konfigurationsseite für die NIC-Partitionierung (Switch-unabhängige Partitionierung) (siehe Abbildung 5-13) stellt die folgenden Möglichkeiten für die Switch-unabhängige Partitionierungskonfiguration zur Verfügung:  Globale Bandbreitenzuordnung  Partition 1 – Konfiguration  Partition 2 – Konfiguration ...
  • Seite 226: Globale Bandbreitenzuordnung

    5–Startkonfiguration Dell System Setup Globale Bandbreitenzuordnung Auf der Seite für die globale Bandbreitenzuordnung (siehe Abbildung 5-14) können Sie die relative Bandbreitengewichtung und die maximale Bandbreite einer Partition ändern, sofern sie aktiviert wurden. Weitere Informationen zur Bandbreitenzuordnung finden Sie unter „Konfigurationsoptionen“ auf Seite 187.
  • Seite 227 5–Startkonfiguration Dell System Setup Partition 1 – Konfiguration Auf der Konfigurationsseite für Partition 1 (siehe Abbildung 5-15) ist nur eine Option verfügbar, und zwar Enabled (Aktiviert) für NIC Mode (NIC-Modus). Abbildung 5-15. Partition 1 – Konfiguration CU0354602-01 M...
  • Seite 228 5–Startkonfiguration Dell System Setup Partition 2 – Konfiguration Auf der Konfigurationsseite für Partition 2 (siehe Abbildung 5-16) können Sie den NIC Mode (NIC-Modus) auf Enabled (Aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert) setzen. Abbildung 5-16. Partition 2 – Konfiguration CU0354602-01 M...
  • Seite 229 5–Startkonfiguration Dell System Setup Partition 3 – Konfiguration Auf der Konfigurationsseite für Partition 3 (siehe Abbildung 5-17) können Sie den NIC Mode (NIC-Modus) auf Enabled (Aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert) setzen. Wenn Sie bei NIC Mode (NIC-Modus) Disabled (Deaktiviert) auswählen, können Sie bei iSCSI Offload Mode (iSCSI-Offload-Modus) Enabled (Aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert) auswählen.
  • Seite 230 5–Startkonfiguration Dell System Setup Partition 4 – Konfiguration Auf der Konfigurationsseite für Partition 4 (siehe Abbildung 5-18 Abbildung 5-19) können Sie den NIC Mode (NIC-Modus) auf Enabled (Aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert) setzen. Wenn Sie bei NIC Mode (NIC-Modus) Disabled (Deaktiviert) auswählen, können Sie bei iSCSI Offload Mode (iSCSI-Offload-Modus) Enabled (Aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert) auswählen.
  • Seite 231 5–Startkonfiguration Dell System Setup Abbildung 5-19. Partition 4 – Konfiguration – Seitenende CU0354602-01 M...
  • Seite 232: Pxe-Starteinrichtung

    5–Startkonfiguration PXE-Starteinrichtung PXE-Starteinrichtung PXE ermöglicht es einer Workstation, von einem Server auf ein Netzwerk zu starten, bevor das Betriebssystem auf dem lokalen Festplattenlaufwerk startet. Konfigurieren des PXE-Startvorgangs In diesem Abschnitt wird das Verfahren beschrieben, mit dem Sie den ProductLine für den PXE-Start konfigurieren können. Das Beispiel basiert auf Funktion 1 und NIC 1.
  • Seite 233 5–Startkonfiguration PXE-Starteinrichtung Wählen Sie Boot Settings (Starteinstellungen) aus, und drücken Sie die EINGABETASTE. Wählen Sie die gewünschte Startfolge bei Boot Sequence aus, und drücken Sie die EINGABETASTE. Wählen Sie den Eintrag QLogic PXE als erste Startoption aus. Drücken Sie die Taste ESC, und wählen Sie dann Save changes and exit (Änderungen speichern und beenden) aus.
  • Seite 234: Iscsi-Konfiguration Unter Verwendung Von Fast!Util

    5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Das Dienstprogramm Fast!UTIL von QLogic bietet ein Verfahren zur Konfiguration von QMD8262-k/QLE8262/QME8262-k-Adaptern für iSCSI.  Aufrufen von Fast!UTIL  Konfigurieren von Hostadapter-Einstellungen  Konfigurieren von iSCSI-Starteinstellungen  Konfigurieren des DHCP-iSCSI-Startvorgangs für IPv4 Aufrufen von Fast!UTIL Um auf Fast!UTIL für PXE, iSCSI und FCoE zuzugreifen, drücken Sie bei der...
  • Seite 235: Konfigurieren Von Iscsi-Starteinstellungen

    5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL  Initiator IPv4/IPv6 Address (IPv4/IPv6-Adresse des Initiators) Ist DHCP auf No (Nein) gesetzt, muss dieses Feld eine gültige  IP-Adresse enthalten.  Subnet Mask (Teilnetzmaske) Ist DHCP auf No (Nein) gesetzt, muss dieses Feld eine gültige Teilnetzmaske enthalten.
  • Seite 236: Primäres Und Alternatives Startgerät

    5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Die iSCSI-Start-Setup-Informationen umfassen Folgendes:  Primäres und alternatives Startgerät  Adapter-Startmodus  Einstellungen für das primäre und das alternative Startgerät  Konfigurieren der iSCSI-Startparameter  Konfigurieren des QLogic-iSCSI-Startvorgangs  Starten Primäres und alternatives Startgerät Nachdem Sie über Primary/Alternate Boot Device Settings (Einstellungen für primäres/alternatives Startgerät) ein Gerät konfiguriert haben, drücken Sie die Eingabetaste an den folgenden Stellen, um eine Liste der verfügbaren Geräte...
  • Seite 237: Einstellungen Für Das Primäre Und Das Alternative Startgerät

    5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL  Initiator CHAP Name (CHAP-Name des Initiators) – Drücken Sie die Eingabetaste, um den bidirektionalen CHAP-Namen zu konfigurieren.  Initiator CHAP Secret (CHAP-Geheimschlüssel des Initiators) – Drücken Sie die Eingabetaste, um den bidirektionalen CHAP-Geheimschlüssel zu konfigurieren. Sie können den Bereich für die iSCSI-Starteinstellungen über das Menü...
  • Seite 238: Konfigurieren Der Iscsi-Startparameter

    5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL  DHCP Dynamic iSCSI Boot Configuration (Dynamische DHCP-iSCSI-Startkonfiguration) – Wählen Sie diese Option aus, um festzulegen, dass der Initiator seine IP-Adresse von einem DHCP-Server abruft. Der Initiator erfasst außerdem alle Startparameter für ein iSCSI-Ziel, wenn die Startparameter auf dem DHCP-Server spezifiziert wurden.
  • Seite 239 5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Wählen Sie im Fast!UTIL-Optionsmenü die Option Configuration Settings (Konfigurationseinstellungen) und dann iSCSI Boot Settings (iSCSI-Starteinstellungen) aus. Damit Sie Sendeziele einstellen können, müssen Sie den Adapter-Startmodus Adapter Boot auf Manual (Manuell) setzen. Wählen Sie Primary Boot Device Settings (Einstellungen für primäres Startgerät) aus.
  • Seite 240 5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Konfiguration des Startprotokolls Zu den Startprotokoll-Einstellungen für das primäre und das alternative Startgerät gehören folgende Optionen:  Security Settings (Sicherheitseinstellungen) – Drücken Sie die Eingabetaste, um auf die primären Sicherheitseinstellungen für den Start zuzugreifen. Wählen Sie EINGABE, um CHAP und bidirektionales CHAP zu aktivieren bzw.
  • Seite 241: Konfigurieren Des Qlogic-Iscsi-Startvorgangs

    Ports konfigurierten Startzielen anzumelden. iSCSI-Ports können sich auf Physikalischen Schnittstellen und auf separaten Adaptern befinden. Ist eine beliebige Kombination dieser Adapter (QMD8262-k, QLE8262 oder QME8262-k) in einem System vorhanden, führt Fast!UTIL alle iSCSI-Schnittstellenports auf. Wählen Sie einen bestimmten Port auf einem sekundären Adapter aus, um dessen Parameter zu konfigurieren.
  • Seite 242 5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Wählen Sie im Optionsmenü die Option Configuration Settings (Konfigurationseinstellungen) aus. Das Fenster mit den Konfigurationseinstellungen wird geöffnet, wie in Abbildung 5-22 dargestellt. Abbildung 5-22. Fast!UTIL: Fenster mit Konfigurationseinstellungen Wählen Sie im Menü für die Konfigurationseinstellungen die Option Host Adapter Settings (Hostadapter-Einstellungen) aus.
  • Seite 243 5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Wählen Sie die Option Initiator IP Settings (Initiator-IP-Einstellungen) aus. Das Fenster mit den Initiator-IP-Einstellungen wird geöffnet, wie in Abbildung 5-24 dargestellt. Abbildung 5-24. Fast!UTIL: Fenster mit Initiator-IP-Einstellungen Geben Sie die IP-Version(en) an, indem Sie die Werte Enable IPv4  (IPv4 aktivieren) und Enable IPv6 (IPv6 aktivieren) nach Bedarf einstellen (Sie können nur IPv4, nur IPv6 oder Beides aktivieren).
  • Seite 244 5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Kehren Sie zurück zum Menü mit den Konfigurationseinstellungen, und wählen Sie die Option iSCSI Boot Settings (iSCSI-Starteinstellungen) aus, um die Zieleinstellungen zu konfigurieren, wie in Abbildung 5-25 dargestellt. Abbildung 5-25. Fast!UTIL: Fenster mit iSCSI-Starteinstellungen Wählen Sie im Fenster mit den iSCSI-Starteinstellungen iSCSI Boot Settings die Option Adapter Boot Mode (Adapter-Startmodus) aus, und setzen Sie den Wert auf Manual (Manuell).
  • Seite 245 5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Legen Sie im Fenster Primary Boot Device Settings (Einstellungen für das primäre Startgerät) (siehe Abbildung 5-26) die Zielparameter fest. Abbildung 5-26. Fast!UTIL: Fenster mit Einstellungen für das primäre Startgerät Um nach dem angegebenen Ziel zu suchen, markieren Sie die Target IP (Ziel-IP) der primären LUN, und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 246 5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Drücken Sie auf ESC, und wählen Sie anschließend Save changes (Änderungen speichern) aus. Drücken Sie erneut auf ESC, und wählen Sie anschließend die Option Reboot System (System neustarten) aus. Nach dem Neustart lädt das iSCSI-BIOS das Ziel, das zuvor mithilfe des QLogic-iSCSI-Fast!UTIL-BIOS-Dienstprogramms konfiguriert wurde.
  • Seite 247 5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Wählen Sie System BIOS Settings (BIOS-Systemeinstellungen) aus, dann Boot Settings (Starteinstellungen), anschließend BIOS Boot Settings (BIOS-Starteinstellungen) und wählen Sie dann Hard-Disk Drive Sequence (Festplattenlaufwerksequenz) aus, wie in Abbildung 5-29 dargestellt. Abbildung 5-29. Auswahl der iSCSI-Startfolge CU0354602-01 M...
  • Seite 248: Starten

    5–Startkonfiguration iSCSI-Konfiguration unter Verwendung von Fast!UTIL Verwenden Sie im Popup-Fenster die Pfeiltasten NACH OBEN und NACH UNTEN oder die + und – Schaltflächen, um das iSCSI-Ziel an den Anfang der Liste zu verschieben, wie in Abbildung 5-30 dargestellt (wobei das iSCSI-Ziel auf Port 1, Partition 3 konfiguriert ist).
  • Seite 249: Ibft-Starteinrichtung

    5–Startkonfiguration iBFT-Starteinrichtung iBFT-Starteinrichtung Alternativ zum iSCSI-Startvorgang über ein SAN können die Felder der iBFT-Tabelle verwendet werden. iBFT ist eine Komponente des 3.0b-Standards Advanced Configuration and Power Interface Specification, der ein Standardverfahren für Betriebssysteme zum Starten über ein Software-initiiertes iSCSI-Protokoll bereitstellt. Die iBFT-Spezifikation können Sie auf folgender Website anzeigen: http://www.microsoft.com/whdc/system/platform/firmware/ibft.mspx Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Einrichten des Adapters über iBFT,...
  • Seite 250: Starten Über Eine Zielfestplatte

    5–Startkonfiguration iBFT-Starteinrichtung Stellen Sie sicher, dass das Protokoll für die Funktionen 0 und 1 auf iBFT eingestellt ist. Wenn nötig, ändern Sie die Einstellungen, wie in Abbildung 5-32 dargestellt, und drücken Sie anschließend die Eingabetaste. Abbildung 5-32. Aktivieren des iBFT-Startvorgangs Drücken Sie auf ESC und speichern Sie die Einstellungen.
  • Seite 251 5–Startkonfiguration iBFT-Starteinrichtung Drücken Sie während des POST auf F2, um das Dell System Setup-Menü zu öffnen, wie in Abbildung 5-33 dargestellt. Abbildung 5-33. Dell System Setup Wählen Sie System BIOS Settings (BIOS-Systemeinstellungen) aus, dann Boot Settings (Starteinstellungen), anschließend BIOS Boot Settings (BIOS-Starteinstellungen) und wählen Sie dann Hard-Disk Drive Sequence (Festplattenlaufwerksequenz) aus, wie in Abbildung 5-34...
  • Seite 252 5–Startkonfiguration iBFT-Starteinrichtung Verwenden Sie im Popup-Fenster die Pfeiltasten NACH OBEN und NACH UNTEN oder die + und – Schaltflächen, um das iSCSI-Ziel an den Anfang der Liste zu verschieben, wie in Abbildung 5-35 dargestellt (wobei das iSCSI-Ziel auf Port 1, Partition 3 konfiguriert ist). Klicken Sie anschließend auf OK.
  • Seite 253: Dhcp-Starteinrichtung (Iscsi)

    5–Startkonfiguration DHCP-Starteinrichtung (iSCSI) Die ROM-Option zeigt die Anmeldeinformationen für das iSCSI-Ziel an, wie Abbildung 5-36 dargestellt. Abbildung 5-36. Herstellen der Verbindung zum iSCSI-Ziel Fahren Sie mit der Installation des Betriebssystems fort (siehe Dokumentation zum Betriebssystem). DHCP-Starteinrichtung (iSCSI) Wenn Sie einen DHCP-Server für die Unterstützung des iSCSI-Startvorgangs konfigurieren möchten stellen Sie sicher, dass Ihr DHCP-Server eingerichtet ist und befolgen Sie anschließend das nachfolgende Verfahren.
  • Seite 254 5–Startkonfiguration DHCP-Starteinrichtung (iSCSI) So konfigurieren Sie den QLogic-Adapter zum Abrufen aller IP-, iSCSI-Initiator- und Zieleinstellungen vom DHCP-Server: Stellen Sie sicher, dass BIOS und Firmware in der jeweils aktuellen Version installiert sind. Starten Sie den Server neu. Wenn der Bildschirm für das QLogic-iSCSI-BIOS erscheint, drücken Sie auf STRG+Q, um das BIOS-Dienstprogramm, Fast!UTIL aufzurufen.
  • Seite 255: Dhcp Option 17, Root Path (Dhcp-Option 17, Root-Pfad)

    5–Startkonfiguration DHCP-Starteinrichtung (iSCSI) Drücken Sie EINGABE, bis der Bildschirm Configuration Settings Modified (Geänderte Konfigurationseinstellungen) angezeigt wird. Wählen Sie die Option Save changes (Änderungen speichern) aus, und drücken Sie die Eingabetaste. Wenn alle Komponenten richtig konfiguriert sind, haben Sie folgende Möglichkeiten: ...
  • Seite 256 5–Startkonfiguration DHCP-Starteinrichtung (iSCSI) DHCP-Option 202 (Anbieterklasse), sekundäre Startziel-IQN und Startparameter Formatieren Sie die Daten als Zeichenkette, basierend auf der DHCP-Anbieter-definierten, sekundären Startziel-IQN und der Startparameteroption (Option 202): "iscsi:"<serveripaddress>":"<protocol>":"<port>":"<LUN>":" <targetname> Beispiel Zeichenkettenwert (keine Leerstellen): iscsi:192.168.95.109:6:3260:9:iqn.1992-01.com.lsi:1535.600a0b80006 7fe9a000000004b9fd854  DHCP-Option 203 (Anbieterklasse), Initiator-IQN Formatieren Sie die Daten als Zeichenkette, basierend auf der DHCP-Anbieter-definierten Initiator-IQN-Option (Option 203): "<initiatorname>"...
  • Seite 257: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung In diesem Anhang finden Sie die folgenden Informationen zur Fehlerbehebung:  Problemdiagnose  NIC-Fehlerbehebung  iSCSI-Fehlerbehebung  FCoE-Fehlerbehebung  ESX-Fehlerbehebung Problemdiagnose Mithilfe von Netzwerksaktivitätsanzeigen und Diagnose-Dienstprogrammen können Sie überprüfen, ob Hardware und Software ordnungsgemäß arbeiten. Falls die installierten Adapter nicht über das Netzwerk kommunizieren können, können die in diesem Anhang gezeigten Flussdiagramme Sie bei der Diagnose des Problems mit dem Adapter unterstützten CU0354602-01 M...
  • Seite 258: Nic-Fehlerbehebung

    A–Fehlerbehebung NIC-Fehlerbehebung NIC-Fehlerbehebung Abbildung A-1. NIC-Diagnoseflussdiagramm CU0354602-01 M...
  • Seite 259: Iscsi-Fehlerbehebung

    A–Fehlerbehebung iSCSI-Fehlerbehebung iSCSI-Fehlerbehebung Abbildung A-2. iSCSI-Diagnoseflussdiagramm CU0354602-01 M...
  • Seite 260: Fcoe-Fehlerbehebung

    A–Fehlerbehebung FCoE-Fehlerbehebung FCoE-Fehlerbehebung ANMERKUNG Wenn der größte Teil des Datenverkehrs des IP-Pakets nicht aus TCP oder UDP besteht, könnte die FCoE FIP-Sitzung fallengelassen werden.  Wenn dieses Problem auftritt, schalten sie RSS aus. CU0354602-01 M...
  • Seite 261 A–Fehlerbehebung FCoE-Fehlerbehebung Abbildung A-3. FCoE-Diagnoseflussdiagramm CU0354602-01 M...
  • Seite 262: Esx-Fehlerbehebung

    A–Fehlerbehebung ESX-Fehlerbehebung ESX-Fehlerbehebung Informationen zum Debuggen und zur Fehlerbehebung von Netzwerkproblemen auf ESX finden Sie im VMware-Dokument VI3 Networking: Advanced Troubleshooting (VI3-Netzwerkbetrieb: Erweiterte Fehlerbehebung) unter: http://www.vmware.com/files/pdf/technology/vi_networking_adv_troubleshooting.pdf Wenn Sie das Problem nicht mithilfe der Fehlerbehebungsverfahren in diesem Dokument beheben können, wenden Sie sich an Dell, um technische Unterstützung zu erhalten (siehe den Abschnitt „Getting Help“...
  • Seite 263: Technische Daten

    Technische Daten In diesem Anhang finden Sie die technischen Daten für die folgenden Produkte:  Technische Daten für QMD8262-k  Technische Daten für QLE8262  Technische Daten für QME8262-k CU0354602-01 M...
  • Seite 264: Technische Daten Für Qmd8262-K

    3,3V k.A. k.A. 3,3 V Aux 3,3V 12,5mA 1,0/1,2 V Kern 1,0V 9,860A Standardspezifikationen The QMD8262-k Adapter unterstützt die folgenden Standardspezifikationen:  IEEE: 802.3ae (10Gb-Ethernet)  IEEE: 8021q (VLAN)  IEEE: 802.3ad (Link Aggregation)  IEEE: 802.1p (Prioritätskodierung)  IEEE: 802.3x (Datenflusssteuerung) ...
  • Seite 265: Schnittstellenspezifikationen

    B–Technische Daten Technische Daten für QMD8262-k  Fibre Channel Tape (FC-TAPE) Profil SCSI Fibre Channel Protocol-2 (FCP-2)   Second Generation FC Generic Services (FC-GS-2)  Third Generation FC Generic Services (FC-GS-3) Schnittstellenspezifikationen Tabelle B-3. Schnittstellenspezifikationen Porttyp Medien 10G-BASE-KR Dell PE M1000e KR Midplane Revision 1.1...
  • Seite 266: Umgebungsbedingungen

    B–Technische Daten Technische Daten für QMD8262-k Umgebungsbedingungen Tabelle B-4. Umgebungsbedingungen Zustand Während des Betriebs Außerhalb des Betriebs Temperaturbereiche 10°C bis 35°C -40°C bis +65°C (für eine Höhe von 900 m oder 2952,75 ft) (50°F bis 95°F) (-40°F bis 149°F) Temperaturbereiche...
  • Seite 267: Technische Daten Für Qle8262

    B–Technische Daten Technische Daten für QLE8262 Technische Daten für QLE8262  Physikalische Kenndaten  Leistungsanforderungen  Standardspezifikationen  Schnittstellenspezifikationen  Umgebungsbedingungen Physikalische Kenndaten Tabelle B-5. Physikalische Kenndaten Adapter Beschreibung Flache PCIe-Karte Länge 6,6 Zoll Breite 2,54 Zoll Leistungsanforderungen Tabelle B-6. Leistungsanforderungen Spannungsschiene Spannung Current (Aktuelle)
  • Seite 268: Technische Daten Für Qme8262-K

    B–Technische Daten Technische Daten für QME8262-k Technische Daten für QME8262-k  Physikalische Kenndaten  Leistungsanforderungen  Standardspezifikationen  Schnittstellenspezifikationen  Umgebungsbedingungen Physikalische Kenndaten Tabelle B-8. Physikalische Kenndaten Adapter Beschreibung Mezzanine-Karte Länge 3,307 Zoll Breite 3,465 Zoll Leistungsanforderungen Tabelle B-9. Leistungsanforderungen Spannungsschiene Spannung Current (Aktuelle)
  • Seite 269: Qconvergeconsole-Gui

    QConvergeConsole-GUI In diesem Anhang finden Sie die folgenden Informationen über die QConvergeConsole-GUI:  Einführung in QConvergeConsole  Herunterladen der QConvergeConsole-Dokumentation  Herunterladen und Verwalten der Verwaltungsagenten  Installieren der QConvergeConsole-GUI  Inhalt des QConvergeConsole-Hilfesystems ANMERKUNG Weitere Informationen zur Installation der QConvergeConsole-GUI finden Sie im GUI-Installationshandbuch QConvergeConsole GUI Installation Guide.
  • Seite 270: Herunterladen Der Qconvergeconsole-Dokumentation

    C–QConvergeConsole-GUI Herunterladen der QConvergeConsole-Dokumentation  16GBit Fibre Channel-Adapter (QLE266x-DEL) 16GBit Fibre Channel-Mezzanine-Karte (QME2662-DEL)   10GBit Converged Network-Adapter (QLE8152)  10 GBit-E-Blade-Netzwerktochterkarte (QMD8262)  Monolithische 10 GBit-E-Server-Standup-Karte (QLE8262)  10GBit-E Blade Mezzanine-Karte (QME8262-k)  FabricCache™ Adapter (QLE10000) Beachten Sie Folgendes: ...
  • Seite 271: Installieren Der Agenten Unter Verwendung Der Qlogic Website

    C–QConvergeConsole-GUI Herunterladen und Verwalten der Verwaltungsagenten Die Verwaltungsagenten sind:  netqlremote für Ethernet-Netzwerkgerät (NIC)  qlremote für Fibre Channel und FCoE  iqlremote für iSCSI  qlremote_fca für FabricCache-Adapter Die Verwaltungsagenten werden nicht automatisch vom QConvergeConsole-GUI-Installationsprogramm installiert; sie müssen separat heruntergeladen und installiert werden.
  • Seite 272: Installieren Der Qconvergeconsole-Gui

    C–QConvergeConsole-GUI Installieren der QConvergeConsole-GUI Installieren der QConvergeConsole-GUI Lesen Sie die Installationsverfahren für Ihr Betriebssystem.  Installieren von QConvergeConsole in einer Windows-Umgebung  Installieren von QConvergeConsole in einer Linux-Umgebung  Installieren von QConvergeConsole im unbeaufsichtigten Modus Installieren von QConvergeConsole in einer Windows-Umgebung Das QConvergeConsole-Installationsprogramm für Windows ist ein selbstextrahierendes Dienstprogramm, mit dem QConvergeConsole und die...
  • Seite 273: Installieren Von Qconvergeconsole In Einer Linux-Umgebung

    C–QConvergeConsole-GUI Installieren der QConvergeConsole-GUI ANMERKUNG Die Option „localhost-only“ (nur lokaler Host) installiert die Anwendung QConvergeConsole lokal, und Sie müssen sie lokal ausführen (Remote-Verbindung ist nicht möglich). Um diese Option zu deaktivieren, müssen Sie QConvergeConsole deinstallieren und dann mit der Auswahl No (Nein) in diesem Schritt wieder neu installieren. Überprüfen Sie im Dialogfeld mit der Zusammenfassung vor der Installation die Richtigkeit der angezeigten Informationen, und klicken Sie zum Fortfahren auf Install (Installieren).
  • Seite 274 C–QConvergeConsole-GUI Installieren der QConvergeConsole-GUI So installieren Sie QConvergeConsole in einer Linux-Umgebung Öffnen Sie das Verzeichnis mit der Installationsprogrammdatei (die eine der folgenden ist:): QConvergeConsole_Installer_Linux_x32_.bin QConvergeConsole_Installer_Linux_x64_.bin Überprüfen Sie im Terminalfenster, ob die Installationsprogrammdatei zum Ausführen berechtigt ist, indem Sie in der Eingabeaufforderung den Befehl ls -lt eingeben.
  • Seite 275: Installieren Von Qconvergeconsole Im Unbeaufsichtigten Modus

    C–QConvergeConsole-GUI Inhalt des QConvergeConsole-Hilfesystems Klicken Sie im Dialogfeld „Install Complete“ (Installation abgeschlossen) zum Beenden des Installationsprogramms auf Done (Fertig). QConvergeConsole ist nun auf Ihrem Server installiert. Installieren von QConvergeConsole im unbeaufsichtigten Modus Sie können QConvergeConsole über eine Eingabeaufforderung im unbeaufsichtigten Modus installieren. Geben Sie den folgenden Befehl ein, um das Installationsprogramm im unbeaufsichtigten Modus auszuführen: <installer_file_name>...
  • Seite 276 C–QConvergeConsole-GUI Inhalt des QConvergeConsole-Hilfesystems  Managing Fibre Channel and FCoE Adapters (Verwalten von Fibre Channel- und FCoE-Adaptern) beschreibt, wie Sie folgende Funktionen für einen Fibre Channel-Adapter (der Serie 2400/2500/2600) oder einen Converged Network Adapter (der Serie 8100/8200/8300) ausführen:  Anzeigen und Bearbeiten adapterspezifischer Informationen für einen bestimmten Adapter ...
  • Seite 277 C–QConvergeConsole-GUI Inhalt des QConvergeConsole-Hilfesystems  Troubleshooting (Fehlerbehebung) beschreibt Tools, mit denen Sie die Probleme lösen können, die bei der Installation und Verwendung des Adapters auftreten können. Darüber hinaus wird in diesem Thema das Verfahren zum Nachverfolgen der QConvergeConsole-GUI und Agentenaktivität beschrieben, falls Sie von Ihrem autorisierten Dienstanbieter dazu aufgefordert werden.
  • Seite 278: Zulassungsbestimmungen

    Zulassungsbestimmungen In diesem Anhang finden Sie die folgenden Informationen für die Produkte QMD8262-k, QLE8262 und QME8262-k:  Garantie  Zulassungsbestimmungen und Konformitätsinformationen Garantie Lesen Sie für Informationen über Ihre Garantie von Dell die Systemdokumentation. Zulassungsbestimmungen und Konformitätsinformationen Laser-Sicherheit FDA-HINWEIS Dieses Produkt entspricht den DHHS-Regelungen 21CFR Chapter I, Subchapter J.
  • Seite 279: Behördenzertifikat

    Der folgende Abschnitt enthält eine Zusammenfassung der EMI- und EMC-Testspezifikationen (Störstrahlung und elektromagnetische Verträglichkeit), die auf die nachfolgend aufgeführten Modelle angewendet wurden, um den Standards für Emissionen, Immunität und Produktsicherheit zu entsprechen. QMD8262-k (CU0310419)   QLE8262 (CU0310414) QME8262-k (CU0310410) ...
  • Seite 280: Kcc: Klasse A

    D–Zulassungsbestimmungen Zulassungsbestimmungen und Konformitätsinformationen Sicherheitsnormen EN61000-4-2: Prüfung der Störfestigkeit gegen die Entladung statischer Elektrizität EN61000-4-3: Prüfung der Störfestigkeit gegen hochfrequente elektromagnetische Felder EN61000-4-4: Prüfung der Störfestigkeit gegen schnelle transiente elektrische Störgrößen/Burst EN61000-4-5: Prüfung der Störfestigkeit gegen Stoßspannungen EN61000-4-6: Störfestigkeit gegen leitungsgeführte Störgrößen, induziert durch hochfrequente Felder...
  • Seite 281: Konformität Mit Der Produktsicherheit

    D–Zulassungsbestimmungen Zulassungsbestimmungen und Konformitätsinformationen Konformität mit der Produktsicherheit UL, cUL-Prüfzeichen zur Produktsicherheit: ProductLine UL60950-1 (2. Edition), 2007-03-3-27 UL CSA C22.2 60950-1-07 (2. Edition) Verwenden nur mit aufgelisteten Informationstechnologiegeräten (ITE) oder äquivalent, Entspricht 21 CFR 1040.10 und 1040.11. 2006/95/EG Niederspannungsrichtlinie: ProductLine TÜV:...
  • Seite 283 International Offices UK | Ireland | Germany | France | India | Japan | China | Hong Kong | Singapore | Taiwan © 2011–2017 QLogic Corporation. Die QLogic Corporation ist eine Tochtergesellschaft der Cavium, Inc. Alle Rechte weltweit vorbehalten. QLogic, das QLogic-Logo, FabricCache und QConvergeConsole sind Marken oder eingetragene Marken der QLogic Corporation.

Diese Anleitung auch für:

Qle8262Qme8262-k

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