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t4.
Obeilqden einfödeln (Abb.
15)
Beochten
Sie,
doß
der
Nähfuß
und
die
Nodel oben
stehen.
Beim
Einfödeln
isl
entsprechend
der
Reihenfolge
der
Zoh-
len zu
verfohren.
Dos
Fodenende
von vorn
noch
hinten
durch
dos Nodelöhr födeln. Der
Foden
muß
co.
10
cm
heroushöngen.
15.
Heroufholen
des
Unterlodens
(Abb.16,
17,18
und
19)
Lüfterhebel (30)
in
Stellung
3
bringen
Stellung
1
-
Nöhstellung
Stellung
2
-
zum
Sticken
und
Stopfen
(ohne
Nöhfuß)
Eingefödeltes Oberfodenende lose
noch
vorn
holten.
12
Hondrod einmol
ouf
sich zu
drehen
und
gleichzeitig
den
Oberfoden
leicht
on-
ziehen.
Ober- und Unterfoden
seitlich
unter
den
Nöhfuß
legen.
Abb.16
Abb.15
Abb.17
Abb.18
Abb.
le
16. Einstellen
der
Stidrlönge
(Abb.
20)
Dozu
wird der
Stichsteller
ouf
odel
zwischen
den
vorgegebenen
Zohlenwert
gestellt.
Zum
Rückwörtsnöhen
ist
ouf
den
unmit'
telbor
neben dem Stichsteller
liegenden
Hebel
in
Pfeilriötung noch unten
zu
drücken.
Der
Rückwörtsstich
dient
zum Verfestigen
der
NohL
d.
h. um dos Nohtende
gegen
Aufgehen
zu
sichern.
Als
Regel
gilt:
Feiner
Stoff mit
dünnem
Gorn und klel'
nen Stichen,
di*er
Stoff
mit
entspredrcn.
dem dicken
Gorn und
longen
Stichen.
17. Versenken
des fronsporteurs
(Abb.21)
Bei
bestimmten Nöhorbeiten,
wie
Stik'
ken und Stopfen
ist
der
Tronsporteur
zu
versenken.
Kippen
Sie den
Tronsporteurversenkhe-
bel 26
noch links,
ist
der
Tronsporteur
versenkt.
Beim Sticken
und
Stopfen
stellen
Sie
dobei
gleichzeitig den
Stichstellerhond'
gritl
24
zur
Schonung
des Getriebes oul
0 und
den
Lüfterhebel 30
ouf
den
ersten
Holtepunkt
ein.
Zum normolen Nöhen muß
der
Trons'
porteurversenkhebel
26
wieder
noch
rechts
gekippt
werden.
Es
ist
dorouf
zu
ochten,
doß der
Nöhfuß ongehoben
ist.
Abb,20
Abb.21
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