2.
Dos
Zubehör
I
Zidzock-Nöhfuß on der
Moschine
1
Breitsöumer
1
Fuß
für Gerodstich
1
Kontenfuß mit Lineol
1
Ziernohtfuß
1
KnopflochfuB
1
Knopfonnöhfuß
4
Spulen
1
Nodelsortiment,
System
705
1
großer Schroubendreher
1
kleiner Schroubendreher
1
Bondmoß
1
Olkonne
1
Gornrollenuntersotz
1
Nohttrenner
1
Bedienonleitung
1
Apporotekosten
(entföllt für Modell
8014/4140)
I
Heftnodel
(entföllt
für
Modell
8014/4140)
3.
Ansdrließen
der
Mosdrine
on
dos
elektrisdre
Nctz
Die
Verbindung
vom
Anlosser
zur
Mo'
schine
Modell
8014/4140
zeigt die
Ab'
bildung
2.
Fuß-Nr.
Bestell-Nr.
$4 olÜ
84003734
111
84003602
511
Cll
84003731
181
ü'l)
S4003621
551
041
84003735
771
84
00
37
36
291
2t4
84
00
36
77
bzw.
84 00 36
84
A
0,6
x
50 TGL
48-73503
A
0,4 x
40 TGL
48-73503
80
04
13
10
80041311
E0
04
13
13
858
F-Nm
80
Die
Verbindung
vom
Anlosser
zur Mo'
schine
Modell
8014/40
zeigt
die
Abbll'
dung
2o.
Abb.2
Abb.2o
\6
Aultegen
und
Regulieren
der
SPonnung
des Keilriement
der Kl.
801ry{110.
Bei
einem
Austousch
des
Keilriemens
6
bzw.
Nochstellung
wird
die
Schroubc
1
(Abb.
2)
herousgedreht
und der
Deckel
2
obgenommen,
Der
Keilriemen
6
wird
ouf dos Hondrod und
onschließend
oul
die
Riemenscheibe
5
des Motors oufge'
legt.
Noch dem Auflegen des
Keilriemens
6
wird
durch
die
Bewegung
des
Hond'
rodes festgestellt,
ob
der
Keilriemen
in
woogerechter
Ebene zur Achse
der
Nöh'
moschinenwelle
orbeitet. Wenn
nidtt,
wird
dieser
Zuitond
durch
die
Lockerung
der
Schroube
4 in
der
Riemenscheibe
5
des Motors,
bei
onschließendem
Fest'
drehen
der
Schroube
4
erreicht.
Die
Sponnung des Keilriemens
6 wird
durch
senkrechtes Verschieben
des
Motors
zur
Ebene,
bei
vorheriger Lockerung
der
Schrouben
3
(Abb.
3)
erzielt. Noch
dem
Regulieren
der
Sponnung
des
Kellrie'
mens
6
und
Anziehen
der
Schrouben
3
scllte
der
Keilriemen
6
eine
leichte
Sponnung
oufweisen. Anschließend wird
der
Deckel
2
ongesetzt
und wieder fest'
gesch
roubt,
Achtungl
Sollte einmol der
Keilriemen
versöliss.n
sein,
sind
ols
Etsolz
nur
Kcilriemen
zu
uerwenden,
die
vom Hersteller
lür
dic'
sen
Antrieb
uolgesehen
sind.
l.
Der
Nöhmoschinenmolor
Iür
dos
Modell
8014/40
lst
lhre
Nöhmoschine
mit
einem
Motor
ousgerüstet,
so
können
Sie
die
Nöhge-
schwindigkeit durch
den
Fußonlosser
re'
gulieren,
Er
ermöglicht lhnen gonz
long'
somes
Nöhen
-
Stich
für
Stich.
Sie
kön-
nen
ober
ouch große
Nöhgeschwindig'
keiten
mühelos
erreichen'
Eine besonde'
re
Wortung
des
Motors
ist
nicht
erfor'
derlich,
do die
Loger
selbstschmierend,
olso
wortungsfrei
sind.
Verschleiß
on
den
Kohlebürsten
tritt
noch etwo
650
Loufstunden
bei
voller
Belostung
des
Motors
ouf.
Wenn
sich
der
Riemen
der
Nöhmoschine
Modell
8014/40
noch löngerer
Loufzeit
gedehnt
hot,
lockern
Sie
die
Motorbc'
festigungsschroube,
die
in
den Arm
der
Nöhmoschine
hineinfoßt
und
schieben
den
Befestigungsbügel
mit
dem
Motor
so
weit
noch hinten,
bis der
Riemen
wieder
seine richtige Sponnung
hot.
ln
dieser
Stellung drehen
Sie
die
Schroube
wieder fest,
Der
Antriebsriemen
ist
rich'
tig
gesponnt,
wenn
Sie
ohne
Kroftouf'
wond den oberen
und den
unteren Rie'
menlouf
um etwo
2
cm
einonder
nöher
bringen können. Zu storke
Riemenspon'
nung ist unbedingt
zu vermeiden,
do
sie
die
Lebensdouer
des
Riemens
verküzt
und
die
Loger
des
Motors
zu stork
bc'
lostet.
Abb.3