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J&P Modellbau 5060 Bauanleitung Seite 3

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Wagenkasten)
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Abwinkeln der Toilettenwand (Pos.7), gemäß Skizze I Übersichtszeichnung des Vorbildes und
einlöten zwischen Stirnwand (Pos. 2) und Zwischenwand (Pos. 6)
Vervollständigung des Wagenkastens
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Abwinkeln der Türtritte (Pos.10) mit Schenkellänge 14 mm. Die schräge Seite des Trittes muss
sich an der jeweiligen Stirnseite des Wagens befinden und nach innen gerichtet sein. Die Zwi-
schenstufe ist im Abstand von 5 mm zur unteren Stufe einzulöten. Danach sind die so
vorgefertigten Türtritte in den Türschacht einzulöten. Die rechte (äußere) Seite bündig an die
Stirnwand , die linke Seite hinter die Seitenwand. Der Türtritt ist im Abstand von 7 mm der unte-
ren Kante der Seitenwand und Stirnwand zu verlöten (siehe auch Skizze II Abb. 2)
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Anlöten der beigelegten Regenrinnen (Pos.11, U Profil 1,5x1,5 mm), dass Profil schließt oben
bündig mit der Seitenwand ab. Empfehlenswert ist, die Enden etwas überstehen zu lassen und
nach fertiger Lötung mit Trennscheibe exakt fluchtend mit der Stirnseite abzutrennen.
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Anfertigung der Türgriffe aus 1 mm starken Cu oder Ms Draht und an vorbereiteter Bohrung der
Türen einlöten
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Das Dach provisorisch aufsetzen und Winkelgenauigkeit sowie den Abschluss an den Stirnwän-
den prüfen (der Werkstoff des Daches lässt sich sehr gut durch Schleifen, Feilen usw. bearbeiten)
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Das Dach ist durch zwei Schraubverbindungen mit dem Wagenkasten verbunden. Diese befinden
sich am Türschacht der Stirnwand. Nach fertiger Anpassung des Daches werden zwei Bohrungen
(2 mm mittig) jeweils an den Stirnseiten eingebracht und danach ein Gewinde M 2,5 geschnitten
oder beigelegte Blechtreibschrauben verwenden. Anschließend kann die Verschraubung erfolgen
(siehe Skizze II Abbildung 3).
Zurüstteile
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Einbau der Puffer (von vorn gesehen links der gewölbte und rechts der flache Puffer), 4 mm vor-
bohren und Puffer leicht einpressen oder einkleben
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Anbau des Batteriekastens, Schaltkastens, Toilettenrohr (jeweils an die vorgesehene Position),
Bremsschläuche an die Pufferbohlen (Klebeverbindung, Standort gemäß Skizze I)
Achshalter (Pos. 3)
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Am äußeren Rand befinden sich zwei ovale Ausschnitte. Sie dienen der Verschraubung und er-
möglichen bei der mittleren Achse zusätzlich eine Seitenverschiebbarkeit. Nach dem Einsetzen
der Achshalter (Pos. 3) ohne Achsen mit beigelegten Blechtreibschrauben verschrauben (alternativ
M 2,5 Gewinde schneiden und Maschinensenkschrauben verwenden). Nach Probemontage mit
eingesetzten Federn, Achslager und Achsen müssen die beiden äußeren Stege der Achslagerfüh-
rung gebohrt (1 mm) werden, um eine Sicherung gegen das Herausfallens der Achslager beim
Anheben zu gewährleisten. Dabei ist zu beachten, dass die Sicherung (entweder durch Drahtbrü-
cke zwischen beiden Achslagerstegen danach umbiegen oder verlöten) so eingebaut werden, dass
der Wagen auf eine Höhe von 23,5 mm gemessen zwischen Schienenoberkante und Puffermitte
eingestellt wird (ggf. haben Sie ein anderes „Pufferhöhenmaß", siehe Skizze II, Abb. 2).
Anschließend sind die überstehenden Achsgabelstege einzukürzen.
Fertigstellung
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Anbau der Achslagerblenden (kleben), bei der mittleren Achse bitte beachten, dass das mögliche
Seitenspiel erhalten bleibt.
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Anbau der Bremsklötzer an die vorgesehene Positionen kleben
2. Vorbereitung der Bodenplatte
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