Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Empfohlene Verfahren Zum Einrichten Der Software - HP SmartStream Benutzerhandbuch

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Die Benachrichtigung wird normalerweise eingeblendet, bleibt für 5 Sekunden und wird dann wieder
ausgeblendet. Sie können verhindern, dass sie ausgeblendet wird oder sie erneut anzeigen, indem Sie mit dem
Mauszeiger über das Benachrichtigungssymbol im Symbolfach fahren (falls Sie es aktiviert haben).

Empfohlene Verfahren zum Einrichten der Software

HP SmartStream kann auf vielerlei Arten eingerichtet werden, von denen die gängigsten im Anschluss
beschrieben werden.
End-to-End-Druck-Workflow
Der End-to-End-Workflow ist ein grundlegender Ablauf, der sich an den Bedürfnissen eines einzelnen Bedieners
orientiert, der den End-to-End-Workflow eines Auftrags verwaltet – vom Empfang des Druckauftrags über die
Phase Vorbereitung/Preflight bis hin zum Drucken und vielleicht einer Weiterverarbeitung.
Beispielsweise ist nur ein Bediener für das Drucken oder möglicherweise ein Bediener pro Drucker
verantwortlich. In diesem Fall hat dieser Bediener mit HP SmartStream vollständige Kontrolle über die Druck-
Workflows und die Druck-Warteschlange.
In anderen Fällen kann bei mehreren Bedienern jeder nacheinander für einen einzelnen Auftrag von Anfang bis
Ende verantwortlich sein, also vom Empfang des Auftrags bis zur Lieferung.
Eine einzelne HP SmartStream-Installation kann alle erforderlichen Schritte eines End-to-End-Druck-Workflows
durchführen, damit der Bediener Druckaufträge vorbereiten und mit einem oder mehreren Druckern drucken
kann.
Dateien können der Anwendung von lokalen oder Wechsellaufwerken, lokalen Netzwerken oder entfernten
Standorten hinzugefügt werden, solange man auf sie durch den Datei-Explorer des Betriebssystems zugreifen
kann.
Verteilte Workflows
In einem Unternehmen können Anwender (z. B. Architekten und Ingenieure) mit der HP SmartStream-Lösung
Druckaufträge an das CRD (Central Reprographics Department) senden, damit der zentrale Druckerbediener sie
ausdrucken kann. Dies soll nicht den Gebrauch eines Druckers in der eigenen Abteilung der Anwender ersetzen,
etwa wenn es darum geht, Probedrucke oder eine begrenzte Anzahl an Seiten selbstständig auszudrucken.
Stattdessen ist es für Aufträge mit vielen Seiten oder hoher Dringlichkeit vorgesehen, wenn professionelle
Druckerbediener das Drucken und die Weiterverarbeitung übernehmen sollten.
Um das Senden von Aufträgen und die weitere Verarbeitung durch den Bediener zu optimieren, sollte die
Installation von HP SmartStream im CRD eine oder mehrere konfigurierte Hot Folders haben, die auf einen
Ordner verweisen, auf den alle Benutzer im Unternehmen zugreifen können. Siehe
Ebenso sollte die Installation des HP SmartStream Submission Driver eines jeden Anwenders zu einem Hot
Folder verweisen, der mit der HP SmartStream-Software des CRD verbunden ist.
Mit dieser Konfiguration kann ein typischer Unternehmens-Workflow mit einem CRD folgendermaßen ablaufen:
1.
Senden des Auftrags vom Computer des Anwenders
DEWW
Empfohlene Verfahren zum Einrichten der Software
Hot Folder auf Seite
19.
5

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis