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Giersch G1-24 Serie Technische Information/Montageanleitung Seite 9

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Kesselsteuerung
Die interne Mikroprozessor-Steuerung des Heiz-
kessels garantiert eine zuverlässige Wärmeversor-
gung und kontrolliert anlagenseitige Einflüsse wie
unregelmäßige Wasserdurchströmung des Kessels,
Schwankungen in der Verbrennungsluftzuführung
u. a.. Dabei erfolgt keine Störabschaltung. Der Kes-
sel wird bei derartigen Störungen zunächst auf die
minimale Leistung zurückmodulieren und ggf. eine
Regelabschaltung auslösen. Nach einer Wartezeit
erfolgt ein erneuter Start. Nur bei unzulässiger
Überschreitung der Kessel- oder Abgastemperatur
erfolgt eine Störabschaltung.
Regelung
Falls keine externe Regelung über den OT-Bus des
Kessels erfolgen soll, muss der Kessel mit einer
Zeitschaltuhr oder einem zeitgesteuerten
Raumthermostat gesteuert werden.
Wenn der Kessel über eine Zeitschaltuhr oder einen
Raumthermostat gesteuert werden soll, dann muss
dafür der Thermostat-Eingang verwendet werden.
Analoge Regelung (0 - 10 V Signal)
Mit einem speziellen Interface (als Zubehör liefer-
bar), welches im Kessel eingebaut werden kann, ist
eine modulierende Ansteuerung 0-10 V Signal mög-
lich. Wahlweise erfolgt eine Temperatur- oder eine
Belastungsregelung. Dazu muss die Einstellung am
Interface programmiert werden.
Regelung der Kessel-Wassertemperatur
Der Heizkessel ist mit einer elektronischen Tempe-
raturregelung mit Temperaturfühler für Vor- und
Rücklauf von 20°C bis 90°C ausgestattet. Der Heiz-
kessel verringert seine Leistung, wenn der Tempe-
ratursollwert des Heizungsvorlaufs erreicht ist. Die
Abschalttemperatur ist gleich dem Temperatursoll-
wert des Heizungsvorlaufs + 5 °C.
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