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Ce-Konformitätserklärung - GENEVO MAX Benutzerhandbuch

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BETRIEBSFREQUENZEN:
GPS: GPS, GLONASS, Galileo und QZSS
Ka narrow: 34,0 GHz, 34,3 GHz, 34,7 GHz, 35,5 GHz (±120 MHz)
Ka wide: 33,4 GHz ~ 36,0 GHz
K narrow: 24,125 GHz (±70 MHz)
K wide: 24,125 GHz (±150 MHz)
X Band: 10,525 GHz (±50 MHz)
MultaRadar: CD/CT
Gatso: RT3/RT4
Laser: 904nm
TECHNISCHE PARAMETER:
Betriebstemperatur: -20 °C to +85 °C
Lagertemperatur: -20 °C to +85 °C
Betriebsspannung: 11 V – 16 V
Energieverbrauch: 250 mA normal, 330 mA max. (at 12 V)
Abmessungen: 101 mm × 68 mm × 33 mm
BESCHRIFTUNG:
Radarbänder: Zur Messung der
Geschwindigkeit werden verschie-
dene Radarbänder verwendet,
meistens Ka, K, X oder neuere
MultaRadare und Gatso-Radare,
die eine äußerst geringe Sende-
leistung aufweisen und daher
weniger schwer zu erkennen sind.
Da in jedem Land unterschiedliche
Bänder und Frequenzen verwen-
det werden,
muss der Detektor in jedem Land
korrekt eingestellt sein. K-Band
verwenden z.B. Informationstafel,
die die Geschwindigkeit am Orts-
eingang anzeigen und nicht der
Repression der Fahrer dienen.
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• Ka - Häufigstes Radarband zur
Geschwindigkeitsmessung in
Europa.
• K - Die am weitesten verbreitete
Produktreihe, die unter anderem
für automatische Türen an Tank-
stellen und Geschäften, adaptive
Geschwindigkeitsregelung usw.
verwendet wird. Geräte, die
im K-Band betrieben werden,
verursachen Fehlalarme. Daher
ist ihre qualitativ hochwertige
Filterung unerlässlich.
• X – immer weniger benutztes
Band, nur in einigen osteuropäi-
schen Ländern verwendet.
• CD/CT MultaRadars - moderne
Radargeräte, die in der Slowakei,
Österreich, Polen, den Nieder-
landen, Spanien, Portugal, oder
Island eingesetzt werden. Ihre
Erkennung ist komplexer und er-
fordert eine speziell angepasste
Antenne.
• Gatso radars - sind am schlech-
testen erkennbar, sie können
stationär oder mobil sein. Sie
werden in den Niederlanden,
Belgien, Frankreich, Großbritan-
nien, Slowenien, Litauen und
Finnland eingesetzt. Sie sind in
RT2 / RT3 / RT4 unterteilt - eine
höhere Zahl bedeutet eine
modernere Version. Erkennung
dieser Radare ist nur mit mo-
dernsten und empfindlichsten
Detektoren möglich.
Narrow: Verengte Bänder (nicht
nur Ka). Die Frequenzen eines be-
stimmten Teils des Bandes werden
im verengten Ka-Band erfasst, um
die Empfindlichkeit zu erhöhen
und Fehlalarme zu beseitigen.
Wide: Der Breitbandmodus durch-
sucht beispielsweise das gesamte
Ka-Band von 33,4 GHz bis 36,0
GHz.
Filter und Fehlalarme: Für die
ordnungsgemäße Funktion des
CE - KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Die vollständige Konformitätserklärung finden Sie unter:
GENEVO.COM/DE/CE-MAX.pdf
Detektors ist es wichtig, uner-
wünschte Radarsignale zu filtern,
damit der Detektor wirklich nur
das meldet, was er soll. Filterein-
stellungen werden unten im Hand-
buch auf Seite 7 (MELDUNGEN
- Einstellen von Alarmmeldungen)
erläutert.
Lasermessung: Die Laserge-
schwindigkeitsmessung besteht
aus Senden und Empfangen eines
Strahls elektromagnetischer Wel-
len mit Wellenlängen in der Nähe
des Infrarotspektrums. Es wird
nicht kontinuierlich gemessen,
das Signal wird nur für eine sehr
kurze Zeit übertragen, und nach
der Reflexion wird der Strahl kaum
gestreut, so dass es sehr schwie-
rig ist, die Messung im Voraus zu
erfassen.
Der einzige zu 100% wirksame
Schutz ist ein Laser-Störsender.
GPS: Die GPS-Antenne erkennt
auch Messungen, die kein Signal
senden. Dazu gehören Segment-
messungen, stationäre Radare
(Induktionsschleifen) oder „Rot-
lichtkameras". Die GPS-Datenbank
für stationäre Bedrohungen wird
kontinuierlich erweitert. Sie sollen
lediglich den Detektor auf dem
neuesten Stand halten.
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