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Hydraulischer Anschluss - EDN RADIASOL Serie Technisches Handbuch

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4. HYDRAULISCHER ANSCHLUSS

Beim Einbau decken Sie RADIASOL, um Ver-
brennungen zu vermeiden. Entdecken Sie
RADIASOL nur bei erfolgtem Einbau.
Es ist pflichtig, den Auslass der Sicher-
heitsventil immer hinein zu zuleiten, um
schwere Verbrennungen und Schäden
durch plötzlichen Auslauf vom Wasser
bei hohen Temperaturen vorzubeugen.
Um schwere Verbrennungen vorzubeu-
gen, muss die Anlage immer über einen
thermostatische Mischer verfügen.
RADIASOL ist senkrecht einzubauen.
Zum richtigen Betrieb der Anlage und zur Garantiegültigkeit (sieh Abschnitt 8) müssen folgende Komponenten vor-
liegen:
1. Sicherheitsventil;
2. Rückschlagventil (Kaltwassereintritt);
3. Expansionsgefäß (kann am Kaltwassereintritt nach dem Rückschlagventil oder am Ausgang nach dem Sicherheits-
ventil eingebaut werden).
1
3
Warmwasseraustritt
3
ENERGIE AUS DER NATUR
2
Kaltwassereintritt
31
Es ist empfohlen, die Rohrleitungen und
Außenanschlüsse (Einlauf und Rücklauf)
zu isolieren, um Wärmeverlust und Win-
terfrost zu vermeiden. Bei Klimazonen,
wo die Temperatur unter -10°C sinkt, ist
es pflichtig, die externen Rohrleitungen
mit einer Frostschutzleitung (optional)
zu schützen.
Das Außengehäuse von RADIASOL aus Alumini-
umlegierung darf nicht in direkten Kontakt mit
Metallen mit unterschiedlichem Potential (z. B.
Kupfer) kommen, um galvanische Korrosion und
die Perforation derselben zu vermeiden
Zur hydraulischen Verbindung sind Rohr-
leitungen zu benutzen, die in der Lage
sind, kontinuierliche Betriebstemperatu-
ren nicht niedriger als 100°C zu ertragen.
Wenn kein Rückschlagventil ein-
gebaut wird, kann RADIASOL
wegen Druckverlust der Anlage
beschädigt werden.
Ein Rückschlagventil ist gesetz-
lich vorgeschrieben.
Wenn kein Expansionsgefäß ein-
gebaut wird, kann das Sicher-
heitsventil beschädigt werden.

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