Installationsanleitung BMC 1024-F Sicherheitshinweise Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig und vollständig durch, bevor Sie die Zentrale installieren und in Betrieb nehmen. Sie erhalten wichtige Hinweise zur Montage, Programmierung und Bedienung. Die Zentrale ist nach dem neuesten Stand der Technik gebaut. Benutzen Sie sie nur: - bestimmungsgemäß...
Der Brandmelder-Computer 1024-F ist als mikroprozessorgesteuertes, modular ausbaufähiges Brand- meldesystem für maximal 3000 Meldergruppen konzipiert. Durch das vollmodular aufgebaute Multi- prozessor-System bietet der BMC 1024-F alle entscheidenden Vorteile bei der Realisierung einer individuellen, objektorientierten Systeminstallation. Die einzelnen Module arbeiten prozessorgesteuert und sind individuell einsetzbar. Die vorteilhafte und übersichtliche Modulbauweise kommt bei der Basisversion und auch bei den individuell zusammen-...
Installationsanleitung BMC 1024-F BM-Computer Ausbau /19"-Eigenbau 1.4.1 Zentralrechner Zentralrechner-Basiskonfiguration Art.-Nr. 070740 Zentralrechner mit Basisausstattung. Beinhaltet folgende Komponenten: - ZR-Backplane 070740.02 - ZR-CPU-Print 070740.01 (1 Stück) - Trägerblech für ZR und Energieversorgung 070793 Zentralrechner-CPU-Print Art.-Nr. 070740.01 Für den Zentralrechner-CPU-Print befinden sich auf der Backplane-Platine 2 Steckplätze.
Installationsanleitung BMC 1024-F Treiberprint Art.-Nr. 070750.04 Platine mit Ansteuerelektronik zum Anschluß von 64 LEDs. Die Platine entspricht funktionell der Bedienrechner-Gruppenanzeige, eignet sich aber durch die Anschlußmöglichkeit externer LEDs zum Aufbau eines Anzeigetableaus. Achtung: Ausgangsleistung nur zur LED-Ansteuerung geeignet, nicht zur Erweiterung der Gruppenanzeige 070754.
Module) auf dem Trägerblech 070794 mit Energie zu versorgen. Die Modulverbinder-Platine wird auf dem Trägerblech 070794 montiert. Über 20polige Flachbandkabel, werden die Modulverbinder miteinander verbunden. 1.4.5 Module für BMC 1024-F KM-Modul - 16 Gruppen Art.-Nr. 070760.01 Konventionelles Meldergruppen-Modul mit Notlauffunktion. KM-Modul - 16 Gruppen Art.-Nr.
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Mit Hilfe dieser Steckkarte, kann ein abgesetztes BMC 1024-F Bedienteil adernsparend an der Backplane angeschlossen werden. 4-fach K-BUS Treiber Art.-Nr. 070740.07 Mit Hilfe dieser Steckkarte, können bis zu vier BMC 1024-F Bedienteile adernsparend an der Backplane angeschlossen werden. IGIS-LAN Interface für BMC 1024-F Art.-Nr. 070740.05 Mit Hilfe dieses Interface kann ein BMC 1024-F über das...
19" Blindplatte, 3HE, signalgrau (ähnlich RAL 7004) Art.-Nr. 013119 1.4.8 Abgesetzte Bedienteile Mit Hilfe der 19"-Leergehäuse ZG13 und ZG 14 und den BMC 1024-F Komponenten für Frontausbau, lassen sich individuelle Bedien- und Anzeigeeinheiten realisieren. 19"-Leergehäuse ZG 13, aP Art.-Nr. 050196 Formschönes Metallgehäuse mit Fronttür.
Abmessungen: BxHxT 610x480x122mm 1.4.9 Programmiersoftware und Zubehör WINFEM BMC 1024-F, Programmiersoftware Art.-Nr. 013494 Wird benötigt für die Programmierung des BMC 1024-F Lauffähig unter Windows 95, Windows 98 und Windows NT. PC-Adapterkabel Art.-Nr. 026809 Verbindungskabel zwischen PC/Laptop und BMC 1024-F für lokale Programmierung, ca. 3 Meter lang.
Installationsanleitung BMC 1024-F Aufbau der BM-Computer BMC 1024-F Frontausbaumöglichkeiten Am Beispiel des 2x6HE Gehäuses ZG 11 wird der individuelle Frontausbau aufgezeigt.
Installationsanleitung BMC 1024-F BMC 1024-F Rückwandausbau Die modulare Struktur ermöglicht den individuellen Ausbau der Geräterückwand. Die anwendungsspezi- fische Problemstellung kann durch geeignete Auswahl der Modul-Bausteine gelöst werden. Auch eine spätere Erweiterung des Brandmeldesystems kann jederzeit durch Einsatz eines zusätzlichen Moduls einfach durchgeführt werden.
Installationsanleitung BMC 1024-F BMC 1024-F / 19"-Frontausbaumöglichkeiten Bei individuellem Fronteinbau in 19"-Standschränken können die einzelnen Komponenten zur optisch ansprechenden Gesamtlösung zusammengebaut werden.
Erforderliche Pufferbatterie: RENATA CR 2477 N (3V/950mAh) Um Datenverlust zu verhindern: * Vor Batteriewechsel die Daten mittels PC-Programm “WINFEM BMC 1024-F” sichern. * Störungsfreie Stromversorgung der Rechnerplatine sicherstellen (Netz und Akku). Batterie nur sachgerecht verwenden! Auf richtige Polarität achten, nicht kurzschließen (Explosionsgefahr). Nicht wieder aufladbar.
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BMC 1024-F zahlreiche neue Funktionen z.B. Zeit-, Wochen- und Sonderpläne, Vernetzung mittels IGIS-LOOP, usw. Bei Ausnutzung dieser neuen Funktionen sind die vorhandenen Zentralrechner mit dem Zentralrechner-Speicherprint (Art.-Nr. 070740.03) auszurüsten. Die mit Softwareversion V5.xx ausgelieferten BMC 1024-F sind bereits werkseitig mit der Zentralrechner-Speicherprint Ergänzung ausgestattet.
Redundanz gefordert ist, wird der zweite Zentralrechner auf den Steckplatz “Slot-CPU Slave” gesteckt. Auf der Backplane befindet sich der Anschluß für das Parametriergerät (PC/Laptop mit Softwareprogramm WINFEM BMC 1024-F) sowie sämtliche Anschlüsse und Schnittstellen, die für den Aufbau der Zentrale erforderlich sind.
Installationsanleitung BMC 1024-F Bedienrechner -Basiskonfiguration 070750 Die Bedienrechner Basiskonfiguration besteht aus der Bedienrechner-Platine mit Grafikdisplay sowie dem 6HE Frontblech (halbe 19" Breite) mit Folienaufdruck. Das grafikfähige Display und die übersicht- liche Tastatur ermöglichen eine dialoggeführte Menübearbeitung bei der Bedienung des Brandmelder- Computers.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.3.2 Rückansicht Hinweis zur Pufferbatterie: Die Lithium-Pufferbatterie wird benötigt, um die programmierten Daten in den Speicherbausteinen (RAM) zu erhalten. Um die Batterie zu schonen, ist sie bei werkseitiger Auslieferung außer Betrieb. Bei Inbetriebnahme des BMC ist die Pufferbatterie über den Jumper EIN - AUS (Stellung: EIN) einzuschalten!
Installationsanleitung BMC 1024-F Erforderliche Pufferbatterie: RENATA CR 2477 N (3V/950mAh) Um Datenverlust zu verhindern: * Vor Batteriewechsel die Daten mittels PC-Programm “WINFEM BMC 1024-F” sichern. * Störungsfreie Stromversorgung der Rechnerplatine sicherstellen (Netz und Akku). Batterie nur sachgerecht verwenden! Auf richtige Polarität achten, nicht kurzschließen (Explosionsgefahr). Nicht wieder aufladbar.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.3.5.1 Anschluß für seriellen Drucker Alternativ zum parallelen Drucker kann der Anschluß eines seriellen V.24 Druckers über die Schnittstelle “V.24-Anschluß” am Bedienrechner (Kap. 3.3.2) erfolgen. Die Schnittstelle wird über DIP-Schalter 1 (Stellung ON) aktiviert. In dieser Betriebsart erfolgt kein Ausdruck über den “Druckeranschluß parallel”.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.4.2 Gruppenanzeigen - Kabellängen zum Bedienrechner Konfigurationsbeispiel: In Abhängigkeit der Einbauposition wird ein entsprechend langes Verbindungskabel vom Bedienrechner zur Gruppenanzeige benötigt. 3.4.3 Gruppenanzeigen - Anschluß an Bedienrechner...
Installationsanleitung BMC 1024-F Treiberprint 070750.04 Der Treiberprint kann anstelle der Gruppenanzeige-Platine an den Bedienrechner angeschlossen werden. Durch den direkten Anschluß kann der Aufbau von grafischen Anzeigetableaus realisiert werden. Die Platine eignet sich zur Ansteuerung von 4 x 16 LEDs. Jeder LED-Aus- gang besitzt bereits den erforderlichen Vorwiderstand zum Betrieb jeweils einer LED.
Mit den Übertragungsgeräten DGA 2400 und DS 7500-ISDN können, außer den Stö-rungsmelder-, auch die Modemfunktionen zur Ferndiagnose und Fernwartung des BMC 1024-F genutzt werden. Es können bis zu 2 unabhängi- ge Störungsmelder/ Übertragungsgeräte des gleichen oder unterschiedliches Typs eingesetzt werden. Beachten Sie die Hinweise zur Funktion und Anschluß...
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.8.1 Anschlußplan I-BUS-Adapterplatine Der I-BUS Teilnehmer ist so zu montieren, daß der I-BUS Eingang des Teilnehmers nach oben (Anschluß an Flachbandkabel ST4), und der I-BUS Ausgang des Teilnehmers nach unten (Anschluß an Flachbandkabel ST5) zeigt. Über ST 3 kann eine weitere I-BUS Adapterplatine angeschlossen werden.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.8.2 Integration von I-BUS Teilnehmern Folgende I-BUS Teilnehmer können integriert werden: - DS 7500-ISDN (Art.-Nr. 057530) - DGA 2400 (Art.-Nr. 057920) Die Abbildung zeigt die Integration z.B. des digitalen Übertragungs- gerätes DS-7500 ISDN in die I-BUS Adapterplatine. Beim Einbau ist darauf zu achten, daß...
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.9.1 Bestückung/Anschlußplan für 16 Relais Anschlußplatine Beachten Sie die Hinweise zur Erdung / Abschirmung Kap. 6.1.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.10 Anschlußplatine ÜE-Modul Standard 070780.06 In Verbindung mit dem ÜE Modul (Art.-Nr. 070770.06) werden die entsprechen- den länderspezifischen Anschaltmöglichkeiten für die Übertragungseinrichtung zur Feuerwehr sowie dem Feuerwehrschlüsseldepot hergestellt. Von den max. möglichen 60 Anschlußplatinen (Modulen) können max.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.12 Modulverbinder 070780.09 Die Platine dient zur Spannungsversorgung der angeschlossenen Anschlußplatinen und Module über die 20poligen Flachbandkabel. Die 6poligen Verbindungsklemmen dienen zur Spannungsversorgung der Modulverbinder untereinander. Anschluß des Modulverbinders erfolgt an die Zentralrechner-Backplane. Der Modulverbinder und die Anschlußplatinen werden auf dem Modulträgerblech montiert.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.12.2 Konfigurationsbeispiel 2 - Anschlußplatinen Das Beispiel zeigt den Aufbau einer Zentralenerweiterung mit Modulträ- gerblech 070794. Die 16 Relais Anschlusspla- tine belegt 2 Anschlussplati- nenplätze. Die beiden I-BUS Adapterplatinen sind als letzte Teilnehmer einzuset- zen! Über weitere Modulverbinder kann die Zentrale um jeweils 7 weitere An- schlußplatinen bis zum Maximalaus-...
KM-Modul - 16 Gruppen ohne Notlauf 070760.02 Das Meldergruppen-Modul erlaubt den Anschluß von bis zu 16 konventionellen Meldergruppen. Pro Meldergruppen-Modul wird der BMC 1024-F jeweils um 16 Meldergruppen erweitert. Die Integration und der Anschluß des Meldergruppen-Moduls erfolgt über die Standard-Anschlußplatine (070780.01). Es können wahlweise automatische Melder (gemäß...
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.14.1 Anschlußplan KM-Modul 16 Gruppen Polarität der Meldergruppe beachten! Unbelegte Meldergruppen brauchen nicht abgeschlossen werden, die Eingänge können als “nicht vorhanden” programmiert werden. Beachten Sie die Hinweise zur Erdung / Abschirmung Kap. 6.1.
Bei VdS-gemäßer Installation ist die Aufteilung der Teilnehmer jeweils auf 16 Melderguppen erlaubt (16 Anschlüsse für Stichleitungen auf der Anschlußplatine vorhanden). Pro MEI-Modul wird der BMC 1024-F jeweils um 16 Meldergruppen sowie der Anschlußmöglichkeit von 127 MEI-Teilnehmern erweitert. Die Integration und der Anschluß des MEI-Moduls erfolgt über die Standard-Anschlußplatine (Art.-Nr.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.15.1 Anschlußplan MEI-Modul 16 Gruppen / 127 Teilnehmer Polarität der Meldergruppe beachten! Beachten Sie die Hinweise zur Erdung / Abschirmung Kap. 6.1.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.15.2 Hinweise zur MEI-Installation Die 127 adressierbaren Teilnehmer pro MEI-Modul dürfen gemäß VdS-Richtlinien auf 16 Meldergruppen aufgeteilt werden. Dabei dürfen nicht mehr als 10 manuelle Melder bzw. 32 automatische Melder pro Meldergruppe angeschlossen werden. Die Anschlüsse der 16 Melderguppen (Anschlüsse 1 - 16) befinden sich auf der Standard-Anschluß- platine.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.15.5 Kurzschlußabschaltung Die Strombelastbarkeit eines MEI-Modules mit 16 Anschlüssen liegt bei maximal 90mA. Das bedeutet, wird z.B. durch einen Kurzschluß oder auch hohe Stromentnahme, verursacht durch Parallelanzeigen, dieser Wert überschritten, erfolgt die Abkopplung eines Anschlusses (einer Gruppe) von der Versor- gungsspannung.
Über dieses RS-Modul (Ring-Stich-BUS-Modul) werden bis zu 127 RS-BUS-Teilnehmer (z.B. Melder, Mastermodule und Steuermodule) auf einen 2-Draht-Datenbus bearbeitet. Die Aufteilung der Teilnehmer kann softwaremäßig auf bis zu 127 Melderguppen erfolgen. Pro RS-Modul wird der BMC 1024-F jeweils um die Anschlußmöglichkeit von 127 RS-BUS-Teilnehmern erweitert. Das RS-Modul ermöglicht den Anschluß...
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.16.1 Anschlußplan RS-Modul 127 Teilnehmer Polarität der Meldergruppe beachten! Anschlußbelegung der Ringe / Stiche nachfolgende Seite beachten! Beachten Sie die Hinweise zur Erdung / Abschirmung Kap. 3.16.7 und 6.1.
Installationsanleitung BMC 1024-F Für die Anschlußbelegung bei Mischinstallationen von Ringen und Stichen dürfen nur folgende Kombinationen verwendet werden: Max. Installation Anschlußbelegung 0 Stiche - 4 Ringe Ring 1, Ring 2, Ring 3, Ring 4 2 Stiche - 3 Ringe Stich 4, Stich 8, Ring 1, Ring 2, Ring 3...
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.16.3 Die Adressierung der Teilnehmer Am nachfolgenden Beispiel soll die Adressierung der Teilnehmer eines einfachen Ring-Systems aufgezeigt werden. An den Anschlüssen Ring 1 des RS-Moduls, ist ein Ring mit 13 Meldern (Adr. 1-13) programmiert. Nach einem Reset sind zunächst alle Melder adresslos. Der BMC schaltet danach an den Ausgang “Ring 1 gehend”...
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.16.5 Ringleitungen Entsprechend den z.Zt. gültigen VdS-Richtlinien bestehen für Ringleitungen erweiterte Möglichkeiten der Projektierung und Installation: * Pro RS-Modul können 127 Teilnehmer beliebig auf 127 Meldergruppen aufgeteilt werden. * Kombinationsmöglichkeit von automatischen und manuellen Brandmeldern auf den Ringen.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.16.6 Schirmung / Schirmanschluß bei Ringinstallation Die Schirmung ist prinzipiell nur einseitig aufzulegen. Bei einer Ringinstallation sind die nachfolgenden zwei Lösungen möglich. Die Schirmung muß durchgängig verbunden sein, und darf keine Verbindung außerhalb der Zentrale zu anderen Potentialen aufweisen, da sonst eine Erdschleife entsteht.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.16.7 Testmodus für den RS-BUS (Bedienrechnerfunktion F27- Inbetriebnahme) Die Funktion F27 des Bedienrechners ermöglicht bei der Inbetriebnahme des BMC-1024 einen Einzel- schrittmodus für den RS-BUS. In diesem Testmodus wird der RS-BUS schrittweise (Teilnehmer für Teilnehmer) aufgebaut. Dies dient zum einen der Lokalisierung von Installationsfehlern, sowie zum anderen zur Kontrolle des Stromverbrauchs der einzelnen RS-BUS Teilnehmer.
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Installationsanleitung BMC 1024-F 3.16.7.2 Testmodus nur Blinken - Testprinzip: - durch Tastendruck einzelne Zuschaltung von Teilnehmern. - Einfache optische Kontrolle der blinkenden Melderanzeige (Alarmanzeige). Hinweis: der Blinkmodus funktioniert nur bei den Teilnehmertypen - Melder, - aktive Fernanzeige, - Universalinterface als Melder programmiert.
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” einen anderen Teilnehmer und betätigt Softkey “F2"- Zuschalten, wechselt auch der blin- kende Teilnehmer entsprechend! Taste “esc” Verlassen des Inbetriebnahmemodus. Nach Verlassen des Inbetrieb- nahmemodus erfolgt zuerst die Grundinitialisierung des BMC 1024-F. Während dieser Zeit sind keine Tastenbetätigungen möglich (ca. 30 Sekunden)!
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.16.8 Beispielanwendung Testmodus mit Strommessung Installationsbeispiel: & Entsprechend Kap. 3.16.7 die Installation vorbereiten und Amperemeter in den ersten Ring einbauen (1.-Messung), -Anschluß 1 auf “Stichleitung“ verdrahten, -Anschluß 5 abtrennen. Im Testmode wird die Adressierung fortlaufend wie nebenstehend gezeigt vergeben! Unabhängig von der ur-...
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Installationsanleitung BMC 1024-F Mit Softkey “F3”-Melderkopf und/oder “F4-Blinken das gewünschte Attribut vorwählen, und durch & Betätigung von Softkey F2-Zuschalten, jeweils aktivieren. Stromaufnahme erhöht sich entsprechend! Hinweis: & - Erlaubte Toleranz der gemessenen Stromwerte +/- 15%, auf den Einzelteilnehmer bezogen! - Alle Werte bei ausgeschalteter Alarmanzeige-LED! Bei eingeschalteter Alarmanzeige-LED steigt der Stromwert entsprechend an.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.16.9 Beispielanwendung “Testmodus nur Blinken” Installationsbeispiel: & 1 Ring und 2 Stiche Im Testmode wird die Adressierung fortlaufend wie nebenstehend gezeigt vergeben! Unabhängig von der ur- sprünglichen Teilnehmeradres- sierung der RS-BUS Teilnehmer! Testmodus einschalten & (Bedienfunktion F27).
Meldergruppen, Meldern (bei MEI bzw. RS-BUS) oder auch anderen Eingängen z.B. über IN-Module angesteuert werden können. Pro SE-Modul kann der BMC 1024-F jeweils um 16 Ausgangskanäle erweitert werden. Die Integration und der Anschluß beider SE-Module erfolgt über die Standard-An- schlußplatine (Art.-Nr.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.17.1 Anschlußplan SE Modul - 16 Ausgänge überwacht (070770.01) Anschlußplan SE Modul - 16 Ausgänge nicht überwacht (070770.02) Anschlußplan für beide Module gleich! Polarität des Ausganges beachten! Unbelegte Ausgänge brauchen nicht mit Widerständen abgeschlossen werden, da die Ausgänge als “nicht vorhanden”...
2-Gruppen-, Melderabhängigkeit stehen (UND-Bedingung). Zusätzlich erfolgt die An-steuerung durch eine separate Auslösung eines Handmelders (ODER-Bedingung). Durch die freie Programmierbarkeit des BMC 1024-F können beliebige Kriterien und Abhängigkeiten für die Ansteuerung der Löschschnittstelle programmiert werden. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch “WINFEM 1024-F”.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.18.1 Anschlußplan LS-8 Modul (070770.03) Polarität des Ausganges beachten! SL+ / SL- Eingang für überwachte Leitungen von Löschanlage. L+ / L- Ausgang zur Ansteuerung einer Löschanlage. Unbelegte LS-Kanäle brauchen nicht abgeschlossen werden, da die Ausgänge als “nicht vorhan- den”...
2-Gruppen-, Melderabhängigkeit stehen (UND-Bedingung). Zusätzlich erfolgt die An-steuerung durch eine separate Auslösung eines Handmelders (ODER-Bedingung). Durch die freie Programmierbarkeit des BMC 1024-F können beliebige Kriterien und Abhängigkeiten für die Ansteuerung der Löschschnittstelle programmiert werden. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch “WINFEM 1024-F”.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.19.1 Anschlußplan LS-1 Modul (070770.04) Polarität des Ausganges beachten! SL+ / SL- Eingang für überwachte Leitungen von Löschanlage. L+ / L- Ausgang zur Ansteuerung einer Löschanlage. Wird der LS-Kanal bei Inbetriebnahme (noch) nicht benötigt, braucht er nicht abgeschlossen werden, da der Ausgang als “nicht vorhanden”...
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.20 AE Modul - 8 Ausgänge 070770.05 Das Alarmierungs-Einrichtungs-Modul verfügt über 8 überwachte Ausgänge zur Ansteuerung von Piezohörnern mit integriertem Verstärker (z.B. Art.-Nr. 045025, 045027). Die Integration und der Anschluß des AE Moduls erfolgt über die Standard-Anschlußplatine (Art.-Nr.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.20.1 Anschlußplan AE Modul - 8 Ausgänge (070770.05) Polarität der Ausgänge beachten! Unbelegte AE-Ausgänge brauchen nicht mit Widerständen abgeschlossen werden, da die Ausgänge als “nicht vorhanden” programmiert werden können. Maximale Stromaufnahme beachten! Beachten Sie die Hinweise zur Erdung / Abschirmung Kap. 6.1.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.21 AE Modul für Kompaktalarmierung 070770.09 Das Alarmierungs-Einrichtungs-Modul verfügt über 4 überwachte Ausgänge (mit Tongeneratoren) zur Ansteuerung von Druckkammerlautsprechern in Kompaktalarmierungen. Der Abschlußwiderstand pro überwachtem DKL-Ausgang beträgt 12,1kOhm / ¼Watt. Zusätzlich stehen 4 überwachte Alarmierungsausgänge zum Anschluß von Blitzlampen oder zum An- schluß...
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.21.1 Anschlußplan AE Modul für Kompaktalarmierung (070770.09) Polarität der Ausgänge beachten! Maximale Stromaufnahme beachten! Unbelegte AE-Ausgänge brauchen nicht mit Widerständen abgeschlossen werden, da die Ausgänge als “nicht vorhanden” programmiert werden können. Beachten Sie die Hinweise zur Erdung / Abschirmung Kap. 6.1.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.22 AE-R Modul für Kompaktalarmierung 070770.10 Das Alarmierungs-Einrichtungs-Modul mit Relais verfügt über 2 überwachte Ausgänge (mit Tongener- atoren) zur Ansteuerung von Druckkammerlautsprechern in Kompaktalarmierungen. Der Abschluß- widerstand pro überwachtem DKL-Ausgang beträgt 12,1kOhm / ¼Watt. Zusätzlich stehen 2 überwachte Alarmierungsausgänge zum Anschluß von Blitzlampen oder zum Anschluß...
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.22.1 Anschlußplan AE-R Modul für Kompaktalarmierung (070770.10) Polarität der Ausgänge beachten! Maximale Stromaufnahme beachten! Unbelegte AE-R Ausgänge brauchen nicht mit Widerständen abgeschlossen werden, da die Ausgänge als “nicht vorhanden” programmiert werden können. Beachten Sie die Hinweise zur Erdung / Abschirmung Kap. 6.1.
3.23 ÜE-Modul 070770.06 Das ÜE-Modul (Übertragungseinrichtungs-Modul) dient zur Weitermeldung von Alarm und Störungs- meldungen an eine Übertragungseinrichtung (ÜE). In den BMC 1024-F können bis zu 16 ÜE-Module, d.b. es stehen Anschlußmöglichkeiten von bis zu 16 Übertragungseinrichtungen zur Verfügung. Des weiteren besteht die Möglichkeit jeweils vier Meldekriterien zu übertragen. Entsprechend dem inter- nationalen Einsatz erfolgt die Alarmweitermeldung direkt bzw.
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.23.1 Anschlußplan ÜE-Modul (070770.06) mit Anschlußplatine ÜE-Modul Standard Anschlußplan mit Taste “Brandfallsteuerung ab” Unbelegte Ausgänge für Feuerwehrschlüsseldepot, ÜE-automatischer Alarm, ÜE-manueller Alarm, ÜE-Störung, ÜE-technische Meldung sowie Ruhestromschleife für Cassettenüber- wachung (bei schweizer ÜE-Ansteuerung) brauchen nicht mit Widerständen abgeschlossen werden, da die Ausgänge als “nicht vorhanden”...
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.23.2 Anschlußplan ÜE-Modul (070770.06) mit Anschlußplatine ÜE-Modul Standard Anschlußplan ohne Taste “Brandfallsteuerung ab” Anschlußplan für FBF-A Unbelegte Ausgänge für Feuerwehrschlüsseldepot, ÜE-automatischer Alarm, ÜE-manueller Alarm, ÜE-Störung, ÜE-technische Meldung sowie Ruhestromschleife für Cassettenüber- wachung (bei schweizer ÜE-Ansteuerung) brauchen nicht mit Widerständen abgeschlossen werden, da die Ausgänge als “nicht vorhanden”...
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.23.4 Anschlußplan ÜE-Modul (070770.06) mit Anschlußplatine Schweiz Unbelegte Ausgänge für Feuerwehrschlüsseldepot, ÜE-automatischer Alarm, ÜE-manueller Alarm, ÜE-Störung, ÜE-technische Meldung sowie Ruhestromschleife für Cassettenüber- wachung (bei schweizer ÜE-Ansteuerung) brauchen nicht mit Widerständen abgeschlossen werden, da die Ausgänge als “nicht vorhanden” programmiert werden können.
Die Leitungslänge pro Eingang darf bei Verwendung von Brandmeldekabel mit einem Leiterdurchmesser von 0,8mm (= 0,5mm²) 1000m betragen. Pro IN-Modul kann der BMC 1024-F jeweils um 16 Eingänge erweitert werden. Die Integration und der Anschluß des IN-Moduls erfolgt über die Standard-Anschlußplatine (Art.-Nr. 070780.01).
Installationsanleitung BMC 1024-F 3.24.1 Anschlußplan IN Modul - 16 Eingänge (070770.07) Polarität der Eingänge beachten! Beachten Sie die Hinweise zur Erdung / Abschirmung Kap. 6.1.
Stunden nicht erfüllt, so muß der bestimmungsgemäße Betrieb der BMA mindestens während einer Betriebsdauer von 72 Stunden aufrechterhalten werden können. Bei einer Stromaufnahme eines BMC 1024-F von beispielsweise 1,9A errechnet sich daraus die erfor- derliche Akkukapazität wie folgt: 30,5 Stunden x 1,9A = 57,95Ah zuzüglich Alarmierungsstrom:...
Installationsanleitung BMC 1024-F Hinweise zum Anschlußplan Netz-/Ladeteil Der Anschluß zwischen Energieversorgung und Backplane wird standardmäßig 2adrig (+12V DC und 0V) und einer zusätzlichen Brücke zwischen +12V DC und Anschluß “Netz” durchgeführt, da die Störungsauswertung (Akkustörung und Netzstörung) der Bedienrechner übernimmt.
Installationsanleitung BMC 1024-F Vernetzung von Brandmelder-Computern Abgesetzte Bedieneinheit Die 19"-Leergehäuse ZG 13 und ZG 14 ermöglichen, die Bedien- und Anzeigeeinheit Art.-Nr. 070741 als abgesetzte Bedieneinheit einzusetzten. Der K-BUS Teiber (Art.-Nr. 070750.05) verwaltet ein abgesetztes Bedienteil bzw. der 4-fach K-BUS Treiber (Art.-Nr. 070740.07) verwaltet bis zu vier abgesetzte Bedien- teile (Bitte Anschlußpläne beachten!).
(Bedienrechner in der Zentrale und abgesetzte Bedienrecher) muß die gleiche EPROM- Version (XV05.xx) eingesetzt werden! Ab der EPROM-Version (XV05.xx) beinhaltet der BMC 1024-F Unterstützungsroutinen für die IGIS-LOOP Installation. Es ist deshalb erforderlich, die Bedienrechneradresse als sog. 3 Byte- Adresse einzugeben.
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Installationsanleitung BMC 1024-F Die einzustellende Adresse eines Bedienrechners teilt sich auf in: Ring-Adresse Einstellung, auf welchem installiertem Ring sich dieser Brand- meldercomputer bzw. Bedienteil befindet. Zur Zeit ist nur die Einstellung 00 möglich. Ring-Unteradresse Um einen, von einem Ring abgehenden Verbund von Brand- meldercomputern und Bedienteilen eindeutig zu identifizieren, ist die Eingabe der Ring-Unteradresse erforderlich.
Installationsanleitung BMC 1024-F IGIS-LAN Integration In Verbindung mit dem IGIS-LAN Interface für BMC 1024-F (Art.-Nr. 070740.05) kann der BM-Computer in das IGIS-Netzwerk integriert werden. Dadurch kann die Bedienung und Darstellung der aktuellen Situation über einen handelsüblichen PC in Verbindung mit dem Softwarepaket WINMAG erfolgen. Die aktuellen Leistungsmerkmale des Softwarepakets WINMAG entnehmen Sie bitte aus der entsprechen- den Softwarebeschreibungen/Benutzerhandbüchern.
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Installationsanleitung BMC 1024-F Teilnehmer A Teilnehmer B Anschluß "D" <----> Anschluß "D" Anschluß "D’" <----> Anschluß "D’" Anschluß "C" <----> Anschluß "C" (nur bei Installation mit Repeater) Anschluß "C’" <----> Anschluß "C’" (nur bei Installation mit Repeater) Installation ohne Repeater (Leitungslänge max. 1500m) Bei Teilnehmern, die sich zwischen dem Anfangs- und Endteilnehmer befinden, wird die Daten- leitung nicht abgeschlossen.
Um jeden Teilnehmer innerhalb des Netzwerks ansprechen zu können muß er zweifelsfrei identifiziert werden können. Diese Identifikation erfolgt mit Hilfe der "Teilnehmeradresse". Eingestellt wird diese Adresse vor Inbetriebnahme des BMC 1024-F an dem 8poligen DIP-Schalter auf dem IGIS-LAN Interface. Bei Einsatz des BMC 1024-F am IGIS-LAN muß bei der Inbetriebnahme und Programmierung innerhalb der Programmiersoftware WINFEM 1024-F (ab Version V02) das Vorhandensein der LAN-Rahmenkarte Art.-Nr.
(Bedienrechner in der Zentrale und abgesetzte Bedienrechner) muß die gleiche EPROM- Version (z.B. XV05.xx) eingesetzt werden! Ab der EPROM-Version (XV05.xx) beinhaltet der BMC 1024-F Unterstützungsroutinen für die IGIS-LOOP Installation. Es ist deshalb erforderlich, die Bedienrechneradresse als sog. 3 Byte- Adresse einzugeben.
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Installationsanleitung BMC 1024-F Die nachfolgenden Einstellungen beziehen sich auf die Einbindung des Bedienrechners bzw. eines abgesetzten Bedienteils in das Sicherheitsnetzwerk IGIS-LOOP. Ring-Adresse Einstellung, auf welchem installiertem Ring sich dieser Brandmeldercomputer bzw. Bedienteil befindet. Bei den Softwareversionen V5.00 bis V6.00 ist nur die Einstellung 00 möglich.
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Die Abbildung zeigt das Programmfenster des „IGIT“-Terminalprogramms mit eingesteller LOOP- Adresse für den IGIS-LOOP Controller, welcher den 1. BMC 1024-F an das IGIS-LOOP Netzwerk ankoppelt (siehe Beispiel-konfiguration 1). Durch Anklicken der Schaltfläche „Parameter senden“ werden die Adressdaten von der einge- stellten PC-Schnittstelle zur Konfigurationsschnitt- stelle des IGIS-LOOP Controllers übermittelt.
Installationsanleitung BMC 1024-F Weitere Informationen zum „IGIT“-Terminalprogramm und zur Parametrierung des IGIS-LOOP Controllers finden Sie im Benutzerhandbuch “WINFEM 1024-F”. Wir empfehlen die Adresseinstellung und die entsprechende Jumperstellung am IGIS-LOOP Controller vor Einbau in den BMC bzw. in das abgesetztes Bedienteil vorzunehmen und zu dokumentieren (z.B.
Schalterstellungen Einsatz und Anschluß Å Einbau des Controllers in den BMC 1024-F, - Anschluß an der Backplane oder Einbau in abgesetztes Bedienteil, - Anschluß am Bedienrechner. Am Bedien- rechner muß der Masterbetrieb „ein“ sowie die Parameter für den Verbindungs- rechner eingegeben werden! Æ...
Installationsanleitung BMC 1024-F 5.3.6 Beispielkonfiguration 2 Die Integration eines IGIS-LOOP Sicherheitsnetzwerks in eine bereits bestehende IGIS-LAN Infrastruktur ist ebenfalls möglich. Das IGIS-LAN Interface (Art.-Nr. 070740.05) mit der Adresse 0/1/3 dient als Brücke zum bestehenden IGIS-LAN. Abgesetzte, über K-BUS-Installation angeschlossene Bedienteile können zusätzlich in das System integriert werden.
Installationsanleitung BMC 1024-F Installationshinweise - An die Energieversorgung der Brandmelderzentrale dürfen keine anlagenfremden Betriebsmittel ange- schlossen werden. Außerdem sind die VDE-Vorschriften sowie die Vorschriften der örtlichen EVU zu beachten. Alle Gleichstromanschlüsse sind mit abgeschirmten Telefonkabeln auszuführen. Die Abschirmung ist an geeigneter Stelle anzubringen.
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Installationsanleitung BMC 1024-F Der Montageort der Zentrale sollte folgende Bedingungen erfüllen: * innerhalb des gesicherten Bereiches liegen * im Innenbereich eines Gebäudes liegen * leicht zugänglich sein * keinen außergewöhnlichen Umgebungsbedingungen, z.B. aggressiven Dämpfen, erhöhter Luft- feuchtigkeit etc. ausgesetzt sein * in Augenhöhe liegen...
Installationsanleitung BMC 1024-F Abschirmung Zum Schutz vor elektromagnetischen Störeinkopplungen, wie sie beispielsweise beim Ein- und Aus- schalten von Elektrogeräten auftreten können, müssen abgeschirmte Kabel verlegt und eine geeignete Schirmverschaltung vorgenommen werden. Dabei ist zu beachten, daß die Kabelschirme in den Ver- teilerdosen so durchverbunden werden, daß...
Installationsanleitung BMC 1024-F Schirmleiste mit eigener Betriebserde verbinden und Erdungsbrücke geschlossen lassen. Die Messingleiste (Schirmleiste) an der Kabeleinführung dient als Stützpunkt zur Verbindung von Schutzleiter und Kabelschirmen. Sie ist mit einer neu zu schaffenden Betriebserde zu verbinden. Bei sehr stark belastetem Schutzleiter stellt dies die einzige Möglichkeit dar, eine wirksame Ableitung der Störungen auf den Kabelschirmen zu erreichen.
Installationsanleitung BMC 1024-F Technische Daten Anschlußnennspannung 230V AC Anschlußspannungsbereich 230V AC / +10% bis -15% Netzfrequenz 50Hz Betriebsnennspannung 12V DC Betriebsnennspannungsbereich 10,5V DC bis 15V DC Akkuladespannung 13,8V DC Stromaufnahme abhängig vom Modulausbau des BMC Stromaufnahme der BMC-Komponenten siehe Tabelle Kap.4.2.2...