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Industrial Electronic Devices
„Modbus TCP Master"-Verbindungsparameter:
Im Feld „IP-Adresse" tragen Sie die IP-Adresse ein, mit der das Gateway verwendet werden soll.
Im Feld
„Subnet
Maske" tragen Sie die Subnet-Maske ein.
Im Feld „Gateway" fügen Sie das Standard Gateway ein, wenn Sie eines verwenden. Durch Anklicken des Ankreuzfeldes „Gateway"
kann dieses aktiviert oder deaktiviert werden. Diese Eigenschaft ermöglicht den Zugriff auf das Gateway über ein anderes Netzwerk.
Im Feld „Port" tragen Sie den Port für die Modbus TCP-Kommunikation ein. Sie können zwischen 0 und 65535 wählen. Port 502 ist der
Standard-Port für den Modbus TCP-Master.
Im Feld
„TimeOut
(ms)" legen Sie die maximale Wartezeit auf eine Antwort des Slaves in Millisekunden fest.
Durch aktivieren des Feldes
wird die Verbindung nach jeder Anfrage / Antwort des TCP-Slaves geschlossen.
Im Feld
„Fixe
IP-Adresse" tragen Sie die IP-Adresse des Modbus TCP Slave ein, an den das Gateway die Daten übertragen soll.
(erscheint nur bei Auswahl „Operation Mode":
„Den socket nicht
schließen" wird die TCP-Verbindung nach der RTU-Anfrage offen gehalten. Andernfalls
„Mit fester IP
Bedienungsanleitung Modbus TCP Client / Modbus RTU Slave
Dokument: BA67510_DEU
Adresse")
Revision 1.000
Seite 19 von 31
www.wachendorff-prozesstechnik.de
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