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TDK DVW-A020106 Bedienungsanleitung Seite 53

Dvd-r/rw writer
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DVD-RW: eine wiederbeschreibbare DVD*, die auf DVD-R/RW-Brennern und bestimmten DVD
Videorecordern aufgenommen und abgespielt werden kann. Sie kann über 1000 mal
wiederbeschrieben werden und ist mit Ihrem TDK DVD-R/RW-Brenner voll kompatibel.
DVD-RAM: eine wiederbeschreibbare DVD*, die auf DVD-R/RW-Brennern und bestimmten
DVD Videorecordern aufgenommen und abgespielt werden kann. Sie kann über 100.000 mal
wiederbeschrieben werden. Erhältlich als reine Disc oder Cartridge.
EINGABE/AUSGABE: PC-Abläufe oder ein Teil des Systems im Zusammenhang mit dem
Austausch von Daten zwischen verschiedenen Eingabe/Ausgabe-Peripheriegeräten und dem
Prozessor* (z. B. Dateneingabe von einer CD-ROM und Ausgabe über den Drucker).
FESTPLATTE: Der Hauptdatenträger des PCs zum Speichern von Daten. Die Kapazität (Größe)
wird in Megabyte (ältere PCs) oder Gigabyte (neuere PCs) angegeben.
FIRMWARE: In einem ROM* gespeicherte Systemsoftware (Teil des PC-Betriebssystems). Wird
oft dazu verwendet, das Verhalten eines bestimmten Systems zu steuern, wenn es zum ersten
Mal eingeschaltet wird.
HAUPTPLATINE (SYSTEMPLATINE, MUTTERPLATINE): Die Haupt-Leiterplatte eines PCs,
die wesentliche Systemelemente wie den Prozessor*, Bus usw. enthält.
IDE / E-IDE: Abk. für Integrated Drive Electronics / Enhanced Integrated Drive Electronics
(Integrierte Laufwerkelektronik / Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik). Ein weit verbreiteter
PC-Festplattentyp, der die notwendige Steuerungselektronik enthält. Die erweiterte Version ist
eine Weiterentwicklung des IDE-Standards.
IM LAUFENDEN BETRIEB: Bezieht sich auf dynamische Operationen, d. h. solche, deren
Ausführung auf Entscheidungen beruht, die während der Ausführung des Programms und nicht
im voraus getroffen werden. Wenn zum Beispiel Puffer im laufenden Betrieb erstellt werden,
wird der Zwischenspeicherplatz erstellt, wenn er benötigt wird, und nicht im voraus reserviert.
IRQ: Abk. für Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung). Eine Methode, bei der der
Mikroprozessor aufgefordert wird, die aktuelle Operation zu unterbrechen und die Steuerung
dem Gerätetreiber zu überlassen, der die Unterbrechungsanforderung ausgibt. Da Periphe-
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