BESTE CX 11 Betriebsanleitung Seite 18

E Inbetriebnahme (BESTE-Weichwasseranlage CX)
Inhalt
1 Anlage mit Strom versorgen
2 Anlage in Betrieb nehmen
1 Anlage mit Strom versorgen
2 Anlage in Betrieb nehmen
3 Verschnitthärte Einstellen
Die hier beschriebenen Arbeiten dürfen nur von geschultem Fach-
personal durchgeführt werden. Es wird empfohlen, die Inbetrieb-
nahme durch den BESTE-Werkskundendienst vornehmen zu
lassen.
Die blaue Abdeckung entfernen, indem man die Kunststoffschrau-
ben auf den Seiten löst. Die Haube nach oben abnehmen.
Mittels Trafostecker elektrische Verbindung herstellen (Abb. F-1,
F-2).
1. Salzvorratsbehälter mit Wasser befüllen. Füllhöhe ca. 2 cm
über dem Zwischenboden:
Größe 11 ca. 9 Liter
Größe 17 ca. 11 Liter
Größe 26 ca. 14 Liter
2. Zulaufventil am Anschlussblock langsam öffnen. Das Ventil im
Ausgang und das Umgehungsventil des Anschlussblocks
bleiben geschlossen. Dichtigkeit prüfen.
Vorsicht! Verunreinigungen im Salz können Störungen am Sole-
ventil und am Injektor des Steuerventils verursachen. Für die zu-
verlässige Funktion der Anlage sind definierte Eigenschaften des
Salzes notwendig. Nur Salztabletten nach DIN 19604 verwenden.
3. Steuerung einstellen:
Die BESTE-Weichwasseranlage CX ist mit einem automati-
schen Steuerventil ausgestattet, das die Regeneration was-
sermengenabhängig durchführt. Jede Nacht um 2:00 Uhr
fragt die Elektronik ab, ob die zur Verfügung stehende Kapa-
zität auf Grund des durchschnittlichen Wasserverbrauchs
des letzten selben Wochentags ausreicht. Reicht diese er-
rechnete Kapazität nicht aus, findet eine Regeneration statt.
Während der Regeneration steht über eine eingebaute Um-
gehung Hartwasser zur Verfügung. Damit die Regeneration
während einer betriebsruhigen Zeit stattfindet, soll die Uhr-
zeit des Steuerventils mit der tatsächlichen Uhrzeit überein-
stimmen.
 Hinweis: Nähere Angaben zum Umgang mit der Steuerung
finden Sie in Kapitel F.
4. Uhrzeit einstellen, siehe Abb. F-1 und Kapitel F, 2.2.
5. Zulaufwasserhärte einstellen, siehe Abb. F-1 und Kapitel F,
2.2.
E-1
E-1
E-3