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Ingersoll-Rand 318-Serie Bedienungsanleitung Seite 7

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POLIERMASCHINEN DER BAUREIHE 318 UND 318- -EU
Poliermaschinen der Baureihe 318 und 318- -EU werden eingesetzt zur Abnahme von starken
Korrosionen und Abschmirgeln von Metall und Spachtelmasse vor dem Lackieren.
Ingersoll- -Rand lehnt jede Haftung für Veränderungen an Werkzeugen ab, die ohne vorherige
Rücksprache mit Ingersoll- -Rand vorgenommen werden.
NACHFOLGEND WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE.
DIESE BETRIEBSANWEISUNG VOR INBETRIEBNAHME DES
DER ARBEITGEBER IST VERPFLICHTET, DIE IN DIESEM HANDBUCH GEGEBENEN
INFORMATIONEN DEM BEDIENER ZUGÄNGLICH ZU MACHEN.
DIE NICHTEINHALTUNG DIESER WARNHINWEISE KANN ZU VERLETZUNGEN FÜHREN.
INBETRIEBNAHME DES WERKZEUGES
Das Werkzeug stets nach den örtlich und
landesweit geltenden Vorschriften für
handgehaltene/handbetriebene
Druckluftwerkzeuge betreiben.
Zur Erzielung höchster Sicherheit, Leistung und
Haltbarkeit der Teile sollte dieses Werkzeug mit
einem maximalen Luftdruck von 6,2 bar/620 kPa
am Lufteinlaß und einem Luftzufuhrschlauch
8 mm Innendurchmesser betrieben werden.
Vor Montage, Demontage oder Verstellung von
Aufsetzteilen bzw. Wartung dieses Werkzeuges die
Druckluftversorgung allseitig abschalten und
Druckluftschlauch abschließen.
Keine beschädigten, durchgescheuerten oder
abgenutzten Luftschläuche und Anschlüsse
verwenden.
Darauf achten, daß alle Schläuche und Anschlüsse
die passende Größe haben und korrekt befestigt
sind. In Zeichnung TPD905- - 1 ist eine typische
Rohrleitungsanordnung abgebildet.
Von gelösten, schlagenden Druckluftschläuchen
fernhalten. Vor Annäherung an einen schlagenden
Druckluftschlauch Druckluftversorgung
abschalten.
Stets saubere, trockene Luft verwenden und einen
Luftdruck von 6,2 bar verwenden. Staub, ätzende
Dämpfe und/oder Feuchtigkeit können den Motor
eines Druckluftwerkzeuges beschädigen.
Die Werkzeuge nicht mit brennbaren oder
flüchtigen Flüssigkeiten wie Kerosin und Diesel
schmieren.
Keine Schilder entfernen. Beschädigte Schilder
auswechseln.
WERKZEUGEINSATZ
Beim Betreiben oder Warten dieses Werkzeuges
stets Augenschutz tragen.
Beim Betreiben dieses Werkzeuges stets
Gehörschutz tragen.
Hände, lose Bekleidungsstücke, lange Haare und
Schmuckstücke vom rotierenden Ende des
Werkzeuges fernhalten.
Auf sichere Körperhaltung achten. Während der
Benutzung des Werkzeuges nicht zu weit nach
vorne lehnen. Bei Anlauf und Betrieb auf
Rückschlag achten und auf plötzliche Änderungen
der Reaktionsdrehmomente und Gegenkräfte
vorbereitet sein.
Die Verwendung von nicht Original- - Ingersoll- - Rand- - Ersatzteilen kann Sicherheitsrisiken, verringerte Standzeit und
erhöhten Wartungsbedarf nach sich ziehen und alle Garantieleistungen ungültig machen.
Reparaturen sollen nur von geschultem Personal durchgeführt werden. Wenden Sie sich an Ihre nächste
Ingersoll- - Rand- - Niederlassung oder den autorisierten Fachhandel.
Wenden Sie sich bei Rückfragen an Ihre nächste Ingersoll- -
Rand- - Niederlassung oder den autorisierten Fachhandel
 Ingersoll- - Rand Company 2001
Druck: U.S.A.
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR
HINWEIS
ACHTUNG
WERKZEUGES UNBEDINGT LESEN.
HINWEIS
03534179
Nach dem Loslassen des Drückers kann die Welle
des Werkzeugs noch kurz weiterdrehen.
Druckluftbetriebene Werkzeuge können während
des Betriebs vibrieren. Vibrationen, häufige
gleichförmige Bewegungen oder unbequeme
Positionen können schädlich für Hände und Arme
sein. Bei Unbehagen, Kribbeln oder Schmerzen das
Werkzeug nicht mehr benutzen. Vor dem erneuten
Arbeiten mit dem Werkzeug ärztliche Hilfe
aufsuchen.
Stets von Ingersoll- - Rand empfohlenes Zubehör
verwenden.
Das Werkzeug ist nicht für die Arbeit in explosiven
Atmosphären geeignet.
Dieses Werkzeug ist nicht gegen elektrischen
Schlag isoliert.
Vermeiden Sie, sich den Schadstoffen auszusetzen
und die Schadstoffe einzuatmen, die bei
Verwendung von Elektro- - und
Druckluftwerkzeugen freigesetzt werden:
Bei der Nutzung von Maschinen zum
Schleifen, Sägen, Trennschleifen, Bohren und
weiteren Tätigkeiten auf dem Bausektor
entstehen Stäube, die ihrerseits Chemikalien
enthalten, die bekanntermaßen Krebs,
Schädigungen der Nachkommen oder andere
Schädigungen des menschlichen
Reproduktionssystems verursachen. Zu
Beispielen für diese Chemikalien zählen:
- - Blei, freigesetzt aus bleihaltigen
Anstrichstoffen,
- - Kristallines Silikat, abgegeben von Ziegeln
und Zement sowie weiteren Baustoffen
und
- - Arsen und Chrom, freigesetzt aus
chemisch behandelten Hölzern.
Die durch solche Aussetzungen bedingten
Risiken für die Gesundheit unterscheiden sich
je nach der Häufigkeit, mit der solche
Tätigkeiten durchgeführt werden. Um die
Aussetzung zu diesen chemischen Stoffen
herabzusetzen, sind folgende Maßnahmen zu
ergreifen: Alle Arbeiten sind in gut belüfteten
Bereichen durchzuführen und bei allen
Arbeiten sind zugelassene persönliche
Schutzausrüstungen zu tragen. Hierzu gehören
beispielsweise Atemschutzmasken, die
spezifisch auf das Herausfiltern mikroskopisch
kleiner Partikel ausgelegt sind.
Form- -Nr. P6748
D
Ausgabe 5
September, 2001

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