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Voreinstellungen Für Tascam Fx2.0-Effekte; Distortion Fx2.0; Mono Delay Fx2.0; Stereo Delay Fx2.0 - Tascam DM-4800 Bedienungsanleitung

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Effektvoreinstellungen (Presets)
Voreinstellungen für Tascam FX2.0-Effekte
�n Preset-Bank 2 sind Voreinstellungen für den Effektprozessor
Tascam FX2.0 abgelegt.
Effektart
Nummer
Bezeichnung

DISTORTION FX2.0

0
Plexi 60
1
Brit 80
2
Brit 2000
3
CA Combo
4
CA Recti Stack
5
Tweed
6
Blackface Lux
7
Class A-30

MONO DELAY FX2.0

8
Simple Basic Delay
9
Simple Vocal Delay
10
Rockabilly Delay
11
Sizzle Delay
12
Guitar Ducking Delay
13
Spring Reverb Delay
14
ENV Panning Delay
15
Basic Delay (Insert)
16
Vocal Delay (Insert)
17
Rockabilly (Insert)
18
Sizzle Delay (Insert)
19
ENV Pan Delay (Insert)
20
Mono>Stereo Delay

STEREO DELAY FX2.0

21
Basic Stereo Delay
22
Keyboard Stereo Delay
23
Deep Keyboard Delay
24
PingPong Delay
 
TASCAM DM-4800 – Effektliste
Tabelle 1.15: Voreinstellungen für die Tascam FX2.0-Effekte
Displaybezeichnung
Plexi 60
Brit �0
Brit 2000
CA Combo
CA Recti Stack
Recti Stack
Tweed
Blackface Lux
Class A-30
Simple Basic Dly
Simple Vocal Dly
Rockabilly Short
Sizzle Dly
Gtr Ducking Dly
Spring Revrb Dly
ENV Panning Dly
Basic Dly (Insrt)
Vocal Dly (Insrt)
Rockabilly (Ins)
SizzleDly (Insrt)
ENV PanDly (Ins)
Mono to St Delay
BasicStereoDelay
Keyboad St Delay
DeepKeyboadDelay
PingPong Delay
Beschreibung
Simuliert den Klang eines typischen britischen Amp-Stacks der 60er Jahre für
energiegeladenen, knackig-hellen Brit-Rock-Sound.
Simuliert den Klang eines typischen britischen Stack-Amps der 80er Jahre für
druckvolleren, stärker verzerrten Rock- und Metalsound.
Simuliert den Klang eines typischen modernen britischen Amp-Stacks für
energiegeladenen, zeitgenössisch-aggressiven Heavy-Metal-Sound.
Simuliert einen kalifornischen Röhrencombo.
Simuliert die massive Verzerrung eines leistungsstarken Stack-Röhrenverstär-
kers mit Gleichrichter.
Simuliert einen klassischen Tweed-Amp der 60er Jahre mit bluesig-weichem
Sound.
Simuliert den sauberen Röhrenklang eines 70er-Jahre-Combos.
Simuliert einen typischen britischen Combo der 60er Jahre mit knackigem
Sound.
Einfaches Delay für allgemeine Anwendungen.
Einfache Delay-Einstellung für Gesangsstimmen.
Kurzes Delay für Rockabilly-Sound.
Delay mit perlend-hellen Höhen.
Delay setzt erst ein, wenn der eigentliche Instrumentenklang aussetzt.
Dieses Delay simuliert einen Federhall.
Hüllkurvenabhängiges Panning.
Einfaches Delay für allgemeine Anwendungen (Nr. 8) als Einschleifeffekt.
Einfaches Delay für Gesangsstimmen (Nr. 9) als Einschleifeffekt.
Das Rockabilly-Delay (Nr. 10) als Einschleifeffekt.
Das Sizzle-Delay (Nr. 11) als Einschleifeffekt.
Das ENV-Panning-Delay (Nr. 12) als Einschleifeffekt.
Kurzes Delay mit dem Originalsignal auf dem linken und dem Effektsignal auf
dem rechten Kanal. Erzeugt ein Stereobild aus einem Monosignal.
Einfaches Stereo-Delay.
Geeignet für Musikinstrumente mit Stereoausgang, wie Keyboards.
Intensiveres Delay, geeignet für stereophone Musikinstrumente.
Bei diesem Delay wechseln die Echosignale zwischen linkem und rechtem
Kanal, sodass ein Pingpong-Effekt entsteht.
en (Nr. 8) als Einschleifeffekt.

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