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ABB SM1000 Bedienungsanleitung
ABB SM1000 Bedienungsanleitung

ABB SM1000 Bedienungsanleitung

Bildschirmschreiber
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Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung IM/SM1000–D Rev. N
SM1000
Bildschirmschreiber

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für ABB SM1000

  • Seite 1 Bedienungsanleitung IM/SM1000–D Rev. N SM1000 Bildschirmschreiber...
  • Seite 2: Das Unternehmen

    Cert. No. Q 05907 für Umweltbedingungen wichtiger Bestandteile in Luft und Wasser. EN 29001 (ISO 9001) Als Teil des ABB-Konzerns, einem weltweit führenden Unternehmen in der Prozessautomatisierung, bieten wir unseren Kunden einen weltweiten Kundendienst und das entsprechende Know-how zu Anwenderapplikationen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Binärformat ........... 44 5.7.2 Kanaldatendateien im Binärformat ..... 44 3.7.3 Protokolldateien im Binärformat ....44 3.7.4 Beispiele für Datendateien im Binärformat – Abb. 3.9 bis 3.12 ........44 3.7.5 Datenprüfung und Datenintegrität im Binärformat ..........44 Archivierung online/offline ........47 Sicherung archivierter Daten ........
  • Seite 4 …INHALTSVERZEICHNIS 7 INSTALLATION .............. 99 ANHANG C – SPEICHERKAPAZITÄT ......126 7.1 Auswahl des Einbauortes ........99 C.1 Interne Speicherkapazität ........126 7.2 Montage ............... 100 C.2 Archivspeicherkapazität ........127 7.3 Elektrische Anschlüsse ......... 101 7.4 Analogeingänge ............ 103 ANHANG D – STANDARDEINSTELLUNGEN ....129 7.5 Serielle Kommunikation RS485 ......
  • Seite 5: Produktinformation

    100 bis 240 V AC ±10 % (90 V min. bis 264 V max.) 50/60 Hz 24 V DC Sonderfunktionen Standard Kundenspezifische Konfiguration (Vervollständigung und Bereitstellung durch den Kunden erforderlich SM1000 kundenspezifisches Konfigurationsblatt – INF08/034) Gerät kompatibel mit GAMP-Validierung** Gefertigte Konfiguration (Bereitstellung der Konfigurationsdetails durch den Kunden erforderlich) Nicht erhältlich in Verbindung mit 24-V-DC-Netzteil...
  • Seite 6: Kurzanleitung

    2 KURZANLEITUNG 4. Stellen Sie die Aufzeichnungsrate ein. 1. Schließen Sie das Gerät an und schalten Sie es ein. Gruppe 1 Hinweis: Detailinformationen elektrischen Aufzeichn Installation, siehe Abschnitt 7.3, Seite 101. Speicherung intern Diagramm- Aufzeichnungs- vorschub- rate geschwindigkeit 10mm/h 60 Sek. 12 Monate 20mm/h 30 Sek.
  • Seite 7 2 KURZANLEITUNG 8. Stellen Sie die Ein-/Ausgänge ein. Hinweis. Die einge- E/A-Module bauten Module werden automatisch erkannt E/A Module • Netzunterdrückungsfrequenz eingeben A:Analogeing i/p • Relaisquelle und C:Relais Relaispolarität auswählen • Quelle und Bereiche für den Analogausgang auswählen C:Hybrid • Quellen und Polarität für den Digitalausgang auswählen 9.
  • Seite 8: Einführung

    3 EINFÜHRUNG Funktionsübersicht • Standardmäßig mit 12 Aufzeichnungskanälen, aufgeteilt auf 2 Prozessgruppen mit je 6 Aufzeichnungskanälen. • Jedem Aufzeichnungskanal sind zwei Alarme und ein Summierer zugewiesen. • Die Signalquellen werden von universalen Analogeingängen, der seriellen Schnittstelle Modbus, optionalen Digitaleingängen oder internen Analog- und Digitalsignalen abgeleitet.
  • Seite 9 Aufzeichnungskanäle 1.1 bis 1.6 Die Dateien werden im Prozessgruppe 1 integrierten Flash-Speicher Aufzeichnungskanäle 2,1 bis 2,6 Die Daten werden auf den gespeichert. Die ältesten Prozessgruppe 2 Archivspeichermedien gesichert Daten werden von den Archivierten Daten jeweils neuesten Daten Konfigurationsdaten überschrieben Archivierungsmedien Abb. 3.1 Funktionsübersicht...
  • Seite 10: Betrieb

    Abschnitt 6.4.1 auf Seite 55) und ein externes Speichermedium in das Gerät eingelegt ist, lassen sich Screenshots von beliebigen Bedieneransichten auf dem externen Medium speichern. Dies ist nur möglich, wenn das Bedienermenü nicht geöffnet ist. Abb. 4.1 Displays und Bedienelemente...
  • Seite 11 198.9 198.9 l/std. l/std. Temp. Temp. °C °C Alarme 1 Alarme 1 Digitalansicht Digitalansicht Prozessansicht Prozessansicht Hinweis. Es werden nur zuvor aktivierten Prozessgruppen Ansichten angezeigt – siehe Abschnitt 6.5 auf Seite 64. Abb. 4.2 Übersicht über die Anzeigen im Bedienermodus...
  • Seite 12: Diagrammansicht

    Eine Beschreibung der Statussymbole (in der Statusleiste) und der Alarmereignis-Symbole (in den Ansichten Balkendiagramm, Digital, Prozess und Diagramm) siehe Anhang G auf Seite 137. Hinweis. Wenn das Symbol oder angezeigt wird, darf das Speichermedium nicht entnommen werden. Abb. 4.3 Horizontal und Vertikal Diagrammansicht...
  • Seite 13 Alarm in einer Prozessgruppe aktiv ist, wird das globale Alarm-Statussymbol ( ) in der beliebiger beliebigen Statusleiste angezeigt – siehe Abb. 2.3. Falls ein aktiver Alarm in einer Prozessgruppe unbestätigt beliebiger beliebigen ist, wird das Symbol von einem blinkenden roten Rahmen umgeben ( 3.
  • Seite 14: Diagramm Unterschreiben

    …4 BETRIEB …4.3 Diagrammansicht Wählt die Konfigurationsebene aus – siehe Kapitel 6 auf Seite 48. Konfiguration Wählt die Einstellungsebene für Bediener aus - siehe Kapitel 5 auf Seite 32. Setup für Bediener Hinweis. Nur verfügbar, wenn „Sicherheitssystem“ auf „Erweitert“ gesetzt wurde – siehe Diagramm unterschreiben Abschnitt 4.4.4 auf Seite 56.
  • Seite 15 4 BETRIEB… …4.3 Diagrammansicht Anmerkungen. Folgende Punkte sind im Historische-Daten-Modus zu beachten: • Neue Daten werden auch weiterhin aufgezeichnet, bis die Aufzeichnung im Setupmenü gestoppt wird – siehe Abschnitt 5.4 auf Seite 35. • Ungültige Vergangenheitsdaten (wenn z.B. die Aufzeichnung gestoppt wurde) werden in der Digitalanzeige durch '–...
  • Seite 16 Wenn Sie „<benutzerdefiniert>“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die 7 - 12 Kein Meldung Meldung eingeben können – siehe Abb. 6.5 auf Seite 53. Die ausgewählte bzw. 13 - 18 Kein Meldung benutzerdefinierte Meldung wird kurz auf dem Bildschirm angezeigt. Wenn die...
  • Seite 17 4 BETRIEB… Mit Hilfe des Bildschirmintervalls kann die auf dem Bildschirm angezeigte Datenmenge Bildschirmintervall verändert werden. Bei einem längeren Bildschirmintervall werden mehr Daten angezeigt, bei einem kürzeren Intervall werden die Daten eines kürzeren Zeitraums detaillierter 18 Sekunden/Bildschirm angezeigt. In beiden Fällen bleibt der Linienzug durch Auftragung der Höchst- und der 90 Sekunden/Bildschirm Mindestaufzeichnungswerte für jeden Punkt auf der Anzeige vollständig erhalten.
  • Seite 18 Kanal1.4 Abfluss dargestellt. Bestätigte aktive Alarme werden durch ein nicht blinkendes rotes Kanal1.5 Temp. Alarmereignis-Symbol unten links im Anzeiger dargestellt – siehe Abb. 4.3 auf Seite 10. Kanal1.6 Alarme 1 Alle Zum Bestätigen aller aktiven Alarme in der aktuellen Prozessgruppe auf einmal wählen Sie „Alle“...
  • Seite 19: Elektronische Unterschriften

    Unterschrift auch auf dem Diagramm angezeigt. Hinweis. Bis zu 7 elektronische Unterschriften können im Speicher des Geräts gespeichert werden. Wenn Sie eine neue Unterschrift erstellen und bereits 7 Unterschriften vorhanden sind, wird die älteste überschrieben. Abb. 4.4 Eingeben einer elektronischen Unterschrift...
  • Seite 20: Balkendiagrammansichten (Horizontal Und Vertikal)

    Mittelwert des Momentanwert Anzeigebereich, niedriger Wert Anzeigebereichs hoher Wert B – Horizontale Balkendiagrammanzeige Eine Beschreibung der Statussymbole (in der Statusleiste) und der Alarmereignis-Symbole (in den Ansichten Balkendiagramm, Digital, Prozess und Diagramm) siehe Anhang G auf Seite 137. Abb. 4.5 Balkendiagrammansichten...
  • Seite 21 Wenn Sie „<benutzerdefiniert>“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die 7 - 12 Kein Meldung Meldung eingeben können – siehe Abb. 6.6 auf Seite 53. Die ausgewählte bzw. 13 - 18 Kein Meldung benutzerdefinierte Meldung wird kurz auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Seite 22: Digitalanzeige

    • Zur Anzeige der Summierer müssen die Summiereroption eingebaut und die Summierer in der Konfigurationsebene eingerichtet und aktiviert worden sein – siehe Abschnitt 6.6.5 auf Seite 87. • Wenn ein Summierer nicht läuft (z. B. wenn „Stopp“ ausgewählt wurde), wird der entsprechende Summiererwert rot dargestellt. Abb. 4.6 Digitalanzeige...
  • Seite 23 Wenn Sie „<benutzerdefiniert>“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die 7 - 12 Kein Meldung Meldung eingeben können – siehe Abb. 6.6 auf Seite 53. Die ausgewählte bzw. 13 - 18 Kein Meldung benutzerdefinierte Meldung wird kurz auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Seite 24 Alarmereignis-Symbol unten links im entsprechenden Kanalanzeiger Kanal1.4 Abfluss dargestellt. Bestätigte aktive Alarme werden durch ein nicht blinkendes rotes Kanal1.5 Temp. Alarmereignis-Symbol unten links im Anzeiger dargestellt – siehe Abb. Fig. 4.6 auf Kanal1.6 Alarme 1 Seite 20. Alle Zum Bestätigen aller aktiven Alarme in der aktuellen Prozessgruppe auf einmal wählen Sie...
  • Seite 25: Prozessansicht

    (in den Ansichten Balkendiagramm, Digital, Prozess und Diagramm) siehe Anhang G auf Seite 137. Anmerkungen. • Nur in der Konfigurationsebene eingerichtete und aktivierte Summierer werden angezeigt. • Wenn ein Summierer nicht eingeschaltet ist (d.h., wenn Stop ausgewählt wurde), wird der entsprechende Summiererwert in Rot dargestellt. Abb. 4.7 Prozessansicht...
  • Seite 26 Wenn Sie „<benutzerdefiniert>“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die 13 - 18 Kein Meldung Meldung eingeben können – siehe Abb. 6.6 auf Seite 53. Die ausgewählte bzw. 19 - 24 Kein Meldung benutzerdefinierte Meldung wird kurz auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Seite 27 Kanal1.4 Abfluss dargestellt. Bestätigte aktive Alarme werden durch ein nicht blinkendes rotes Kanal1.5 Temp. Alarmereignis-Symbol unten links im Anzeiger dargestellt – siehe Abb. 4.6 auf Seite 20. Kanal1.6 Alarme 1 Alle Zum Bestätigen aller aktiven Alarme in der aktuellen Prozessgruppe auf einmal wählen Sie „Alle“...
  • Seite 28: Alarmereignisprotokoll

    Hinweis. Wenn im Alarmereignisprotokoll die maximale Anzahl von Einträgen (siehe Abschnitt 6.4.6 auf Seite 63) erreicht ist, werden die ältesten Daten mit den neuesten überschrieben. Die Einträge werden neu nummeriert, sodass der älteste Eintrag immer mit der Nummer 00 gekennzeichnet ist. Abb. 4.8 Alarmereignisprotokoll...
  • Seite 29 4 BETRIEB… …4.7 Alarmereignisprotokoll Ruft die Konfigurationsebene auf – siehe Kapitel 6 auf Seite 48. Konfiguration Ruft die Einstellungsebene für Bediener auf - siehe Kapitel 5 auf Seite 32. Setup für Bediener Wählt die im Protokoll angezeigten Einträge aus. 4 weist auf die momentan angezeigten Filter Kategorien hin.
  • Seite 30: Summiererprotokoll

    Überwachungsprotokolls Eine Beschreibung der Summierer-Symbole (im Summiererprotokoll und in der Prozessansicht) siehe Anhang G auf Seite 137. Hinweis. Eine Statistik der Höchst-, Mindest- und Mittelwerte wird nur bei entsprechender Aktivierung im Filter-Menü angezeigt – siehe nächste Seite. Abb. 4.9 Summiererprotokoll...
  • Seite 31 4 BETRIEB… …4.8 Summiererprotokoll Ruft die Konfigurationsebene auf – siehe Kapitel 6 auf Seite 48. Konfiguration Ruft die Einstellungsebene für Bediener auf – siehe Kapitel 5 auf Seite 32. Setup für Bediener Wählen Sie die anzuzeigenden Protokolleinträge aus. Die anzuzeigenden Einträge werden Filter durch ...
  • Seite 32: Überwachungsprotokoll

    Statusansicht Eine Beschreibung der Überwachungsprotokoll-Symbole (im Überwachungsprotokoll) siehe Anhang G auf Seite 137. Abb. 6.10 Überwachungsprotokoll Ruft die Konfigurationsebene auf – siehe Kapitel 6 auf Seite 48. Konfiguration Ruft die Einstellungsebene für Bediener auf – siehe Kapitel 5 auf Seite 32.
  • Seite 33: Statusansicht

    Minuten, z.B. '25 Minuten' Zum Öffnen des Bedienermenüs für die aktuelle Anzeige Abb. 6.11 Statusansicht Ruft die Konfigurationsebene auf – siehe Kapitel 6 auf Seite 48. Konfiguration Ruft die Einstellungsebene für Bediener auf – siehe Kapitel 5 auf Seite 32.
  • Seite 34: Setup Für Bediener

    • Wenn „Sicherheitssystem“ auf „Einfach“ gesetzt ist und „Sicherheitseinstellungen der Einstellebene“ aktiviert sind, ist der Zugriff auf die Einstellebene durch ein Passwort für alle Benutzer geschützt. Zum Zugriff auf die Einstellebene siehe Abb. 5.2. • Wenn „Sicherheitssystem“ auf „Erweitert“ gesetzt ist und „Sicherheitseinstellungen der Einstellebene“ aktiviert sind, ist der Zugriff auf die Einstellebene für jeden Benutzer durch ein individuelles Passwort geschützt.
  • Seite 35 (Benutzer 1) wieder erteilt werden. Wenn dem Systemadministrator die Zugriffsberechtigung entzogen wurde, muss der Sicherheitsmechanismus mit dem Konfigurationssicherheitsschalter (gelber Schalter) deaktiviert werden, um Zugriff auf die Konfiguration zu erhalten – siehe Abschnitt 6.1.2 auf Seite 48. Abb. 5.2 Zugriff auf die Einstellebene – Erweiterte Sicherheit...
  • Seite 36: Passworteingabe

    ...5 SETUP FÜR BEDIENER 5.3 Passworteingabe Passwort eingeben 1) Geben Sie mit den Tasten das erforderliche Zeichen ein. 2) Fügen Sie das ausgewählte Zeichen mit der Taste der Passwortzeichenfolge hinzu. Hinweis. Aus Sicherheitsgründen werden alle Zeichen als „“ angezeigt. 3) Wiederholen Sie die Schritte 1 und 2, bis Sie alle Zeichen eingegeben haben. 4) Markieren Sie die Schaltfläche „OK“...
  • Seite 37: Menü Aufzeichnungsrate

    5 SETUP FÜR BEDIENER… 5.4 Menü Aufzeichnungsrate Mit diesem Menü können Sie die Aufzeichnung stoppen und starten oder zwischen Aufzeichnungsrate primären und sekundären Abtastraten für die aktuelle Prozessgruppe umschalten. Alle Stop  Primär (Start) Je nach den Aufzeichnungsanforderungen eines Prozesses ist die primäre Abtastrate Secondär (Start) gewöhnlich relativ langsam.
  • Seite 38 ...5 SETUP FÜR BEDIENER Hiermit wird das Speichermedium online geschaltet und der Archivierungsprozess Online gestartet. Hinweise. • Die Online-Funktion ist deaktiviert (im Menü „Setup für Bediener“ ausgegraut), wenn keine Archivierungskarte eingelegt ist oder wenn das Gerät sich im Modus „Historische Daten“...
  • Seite 39: Archivierung

    Anzeigeformat >=1 Tag: Tage, z.B. '5 Tage' >=1 Stunde, <1 Tag: Stunden, z.B. '10 Stunden' <1 Stunde: Minuten, z.B. '25 Minuten' Hinweis. Entfernen Sie die Speichermedien nicht, solange das Symbol ( oder ) angezeigt wird. Abb. 5.3 Statusicons für Speichermedien...
  • Seite 40: Einlegen/Entnehmen Der Speicherkarte

    Öffnen der Klappe die Verriegelung geeignet ist. nach unten • Wenn das Gerät für SmartMedia ausgelegt ist, dürfen nur 3,3 V SmartMedia-Karten eingesetzt werden. • Üben Sie beim Einlegen nicht zu viel Kraft aus. Abb. 5.4 Einlegen und Entnehmen eines externen Speichermediums...
  • Seite 41: Archivdateitypen

    5 SETUP FÜR BEDIENER... 5.5.4 Archivdateitypen Archivdateien können in einem von zwei Formaten angelegt werden: Text (kommagetrennte Werte [CSV-Format]) – siehe a t i Abschnitt 5.6 oder Sicheres, binär codiertes Format – siehe Abschnitt 5.7 Allen vom Gerät erstellten Archivdateien werden automatisch Dateinamen zugewiesen.
  • Seite 42: Archivdateien Im Textformat

    ...5 SETUP FÜR BEDIENER 5.6 Archivdateien im Textformat 5.6.1 Kanaldatendateien im Textformat Dateien, die in der Sommerzeit erstellt wurden, erhalten den Über die Einstellung „Neues Dateispeicherintervall“ können Dateinamenzusatz „~DS“. Kanaldatendateien im Textformat so eingerichtet werden, dass sie nur Daten aus einem bestimmten Zeitraum enthalten – siehe –Beginn der Sommerzeit: Beispiel 1 Tabelle 5.3.
  • Seite 43: Beispiele Für Dateinamen Im Textformat

    5 SETUP FÜR BEDIENER... 5.6.2 Beispiele für Dateinamen im Textformat 5.6.3 Protokolldateien im Textformat „Neues Dateispeicherintervall“ ist auf „Stündlich“ eingestellt, Alarmereignis- Summiererprotokolle für jede „Dateinamen-Kennz.“ auf „Prozessgruppe 1“ (siehe Abschnitt Prozessgruppe und das Überwachungsprotokoll werden in 6.5.6 auf Seite 73). Das Datum ist der 10. Oktober 2000; es sind gesonderten Dateien abgelegt.
  • Seite 44: Beispiele Für Datendateien Im Textformat

    Die Datei enthält einen eindeutigen „Fingerabdruck“ des Inhalts der Datendatei, mit dem nachgewiesen werden kann, ob die Daten manipuliert oder beschädigt wurden. Datenvalidierung kann mit Hilfe der DataManager-Software von ABB an einem PC ausgeführt werden. Abb. 5.5 Beispiel für eine Kanaldatendatei im Textformat...
  • Seite 45 5 SETUP FÜR BEDIENER... Abb. 5.6 Beispiel für ein Alarmereignisprotokoll im Textformat Abb. 5.7 Beispiel für ein Summiererprotokoll im Textformat Abb. 5.8 Beispiel für ein Überwachungsprotokoll im Textformat...
  • Seite 46: Archivdateien Im Binärformat

    Datei erstellt. Die Protokolldaten werden in einem siehe Abschnitt 6.4.6 auf Seite 63. verschlüsselten Textformat gespeichert. Die Dateien können mit der Datenauswertesoftware „DataManager“ von ABB auf einem PC angezeigt werden. Kanaldatendateien, die in der Sommerzeit erstellt wurden, erhalten den Dateinamenzusatz „~DS“.
  • Seite 47 5 SETUP FÜR BEDIENER... Abb. 5.9 Beispiel für eine Kanaldatendatei im Binärformat Abb. 5.10 Beispiel für ein Alarmereignisprotokoll im Binärformat...
  • Seite 48 ...5 SETUP FÜR BEDIENER Abb. 5.11 Beispiel für ein Summiererprotokoll im Binärformat Abb. 5.12 Beispiel für ein Überwachungsprotokoll im Binärformat...
  • Seite 49: Archivierung Online/Offline

    5 SETUP FÜR BEDIENER 5.8 Archivierung online/offline • Externe Speichermedien können im Menü „Setup für Bevor Daten auf einem externen Speichermedium archiviert Bediener“ online (bei eingelegter Medienkarte) oder offline werden können, muss es online geschaltet sein, und geschaltet werden. mindestens eine Archivdatei muss aktiviert werden. •...
  • Seite 50: Konfiguration

    Gerät aus dem Gehäuse geholt und der und Mindestlänge für Passwort sind konfigurierbar interne Schalter auf die Position „Konfigurationsebene • Deaktivierung inaktiver Benutzer nicht geschützt“ gesetzt wurde – siehe Abb. 6.2 auf Seite Hinweis. Elektronische Signaturen sind nur bei erweiterter Sicherheit möglich. „ “ t...
  • Seite 51 2. Die Option zum Laden oder Beibehalten der Sicherheitskonfiguration steht nur im erweiterten Sicherheitsmodus und nur dem Systemadministrator (Benutzer 1) zur Verfügung. Wenn eine neue bzw. bestehende Konfigurationsdatei von einem anderen Benutzer als dem Systemadministrator geöffnet wird, werden die vorhandenen Sicherheitseinstellungen beibehalten. Abb. 6.1 Zugriff auf die Konfigurationsebene...
  • Seite 52 Nivellierschraube. Schalten Sie die Stromversorgung wieder ein und warten Sie auf die Anzeige der Bedienerebene. Greifen Sie wie in Abb. 6.1 dargestellt auf die Konfigurationsebene zu. Hinweis. Der rote Schalter dient ausschließlich der werkseitigen Verwendung. Er muss sich immer in der Stellung befinden, die der Rückseite des Geräts am nächsten lieg.
  • Seite 53: Übersicht Über Die Konfiguration

    Sie es mit der Taste Wenn alle Änderungen in der Konfiguration vollständig eingegeben wurden, "Beenden" zum Speichern oder Abbrechen der Änderungen wählen. Hinweis. Im Menü werden nur die aktivierten Prozessgruppen (und die zugehörigen Kanäle) angezeigt. Abb. 6.3 Übersicht über die einzelnen Konfigurationsschritte...
  • Seite 54: Parameteränderungen

    Sie die Auswahl. Hinweise. • Das betreffende Feld für die Dateneingabe wird automatisch angezeigt – siehe Abb. 6.5. • Mit der Taste können Sie das Konfigurationsmenü aufrufen und einen anderen Kanal wählen – siehe Abb. 6.10 auf Seite 75.
  • Seite 55 123.45 Leertaste Hinweis. In einigen Bedieneransichten können Kurztexte mit einem hohen Prozentsatz an Großbuchstaben und breiten Zeichen, z.B. 'W' oder 'M', abgeschnitten erscheinen. In diesem Fall sollten Kleinbuchstaben oder eine geringere Anzahl von Zeichen verwendet werden. Abb. 6.5 Dateneingabe...
  • Seite 56 Hoher Pegel 11:57:00 Hinweise. • Die aktuelle aktive Konfiguration wird im internen Speicher unter dem Dateinamen „SM1000.cfg“ gespeichert. • Bei Auswahl von „Als aktuelle Konfiguration speichern“ wird die Datenaufzeichnung kurzzeitig unterbrochen, während die neue Konfiguration implementiert wird. • Beim Speichern der aktuellen Konfiguration im internen Speicher wird die Datei automatisch mit dem Dateinamen „SM1000.cfg“...
  • Seite 57: Allgemeine Einstellungen

    6 KONFIGURATION… 6.4 Allgemeine Einstellungen Abb. 6.7 Auswahl der Allgemeinen Einstellungen 6.4.1 Setup Der Konfigurationstyp ist als „Standard“ festgelegt. Geben Sie die Anzahl der gewünschten Prozessgruppen ein. Jeder Prozessgruppe wurden 6 Schreibkanäle zugeordnet – Gruppe 1 (Ch1.1 bis 1.6), Gruppe 2 (Ch2.1 bis 2.6).
  • Seite 58: Bildschirmeinstellungen

    …6 KONFIGURATION 6.4.2 Bildschirmeinstellungen Wählen Sie die Wartezeit aus, die verstreichen soll, bevor der Bildschirmschoner nach dem letzten Tastendruck aktiviert wird. diese Option aktiviert, lässt sich jedem Bedienerbildschirm eine Bilddatei auf einem externen Speichermedium ablegen. Dazu drücken geschlossenem Bedienermenü die Taste Hinweise.
  • Seite 59: Zeiteinstellungen

    • Änderungen des Datums und der Uhrzeit werden mit Klicken auf „OK“ (siehe Dialogfeld oben) sofort wirksam. Durch das Verlassen des Konfigurationsmodus (siehe Abb. 6.6 auf Seite 54) über „Abbrechen“ wird die Uhr nicht auf die vorherige Einstellung zurückgesetzt. Wenn Sie das Dialogfeld zum Einstellen von Datum und Uhrzeit (siehe oben) über die Schaltfläche „Abbrechen“...
  • Seite 60 Wählen Sie die Sommerzeitregion. Hinweis. Die Einstellungen zur Sommerzeit treten sofort nach Auswahl einer Region in Kraft. Wenn Sie den Konfigurationsmodus über „Abbrechen“ verlassen (siehe Abb. 6.6 auf Seite 54), werden die zuletzt wirksamen Sommerzeiteinstellungen wiederhergestellt. t i e v i t t i e –...
  • Seite 61: Sicherheitseinstellungen

    Zugriff auf die Konfigurationsebene ist dann nur noch möglich, wenn der interne Sicherheitsschalter in die Position „Konfigurationsebene nicht geschützt“ geschaltet wird – siehe Abb. 6.2 auf Seite 50. • Die Sicherheitseinstellungen in der Konfigurationsebene können nur vom Systemadministrator (Benutzer 1) eingesehen und geändert werden.
  • Seite 62 …6 KONFIGURATION …6.4.4 Sicherheitseinstellungen Hinweis. Die folgenden Parameter: • werden nur angezeigt, wenn „Sicherheitssystem“ auf „Erweitert“ gesetzt ist – siehe Seite 59. • können nur vom Systemadministrator (Benutzer 1) geändert werden. Passwörter können anfänglich vom Systemadministrator eingegeben und im Nachhinein vom jeweiligen Benutzer durch ein eigenes Passwort ersetzt werden.
  • Seite 63: Benutzereinstellungen

    6 KONFIGURATION… 6.4.5 Benutzereinstellungen Hinweis. • Benutzer 1 ist der Systemadministrator und kann für alle Benutzer die Benutzernamen und Zugriffsberechtigungen ändern Anfangspasswörter eingeben. Benutzer festgelegten Benutzernamen Zugriffsberechtigungen können nicht von anderen Benutzern geändert werden. Jeder Benutzer kann jedoch sein Passwort ändern. •...
  • Seite 64 …6 KONFIGURATION …6.4.5 Benutzereinstellungen Hinweis. Die folgenden Parameter werden nur angezeigt, wenn „Sicherheitssystem“ auf „Erweitert“ gesetzt ist – siehe Abschnitt 6.4.4 auf Seite 59. Richten Sie Benutzer 1 (Systemadministrator) ein. Hinweis. Der vollständige Zugriff Konfigurationsebene durch Benutzer 1 kann nicht deaktiviert werden, aber der Zugriff auf die Einstellebene und die elektronische Unterschrift kann nach Bedarf freigegeben/ deaktiviert werden.
  • Seite 65: Protokolle

    6 KONFIGURATION… 6.4.6 Protokolle Geben Sie die maximale Anzahl von Einträgen für jedes Protokoll des Geräts ein. Hinweis. Ein Verändern der Protokollgröße führt zum Löschen der aktuellen Protokolleinträge. werden alle Prozessalarmübergänge Alarmereignisprotokoll (inaktiv-aktiv, nicht quittiert-quittiert, oder aktiv-inaktiv), Echtzeitereignisse und Bedienermeldungen aufgezeichnet – siehe Abschnitt 4.7 auf Seite 26.
  • Seite 66: Prozessgruppenkonfiguration

    Prozessgruppe 1 oder Prozessgruppe 2 (siehe Hinweis ünter) Abb. 6.9 Auswahl der Prozessgruppenkonfiguration Hinweis. Falls die „Gruppenanzahl“ auf 1 gesetzt wurde (siehe Abschnitt 6.4.1, Seite 55), werden nur eine Prozessgruppe und die entsprechenden Kanäle im Hauptkonfigurationsfenster angezeigt. 6.5.1 Einstellen der Aufzeichnungsparameter...
  • Seite 67 6 KONFIGURATION… ...6.5.1 Einstellen der Aufzeichnungsparameter Das Gerät kann für das Abtasten aller Aufzeichnungskanäle in der Gruppe eingerichtet werden. Die Daten werden dann in zwei Abtastraten (primär und sekundär) in den internen Speicher und, bei aktivierter Archivierung, auf ein externes Speichermedium geschrieben.
  • Seite 68: Konfigurieren Der Diagrammansicht

    …6 KONFIGURATION 6.5.2 Konfigurieren der Diagrammansicht Diagramm-Hauptteilung Diagramm-Nebenteilung 28/03/00 Prozessgruppe 1 12:00:45 Pegel Druck Zufluss Abfluss Temp. Alarme 1 2.08 204.9 198.9 Meter l/std. l/std. °C Skalenleiste 12:00:30 Hohe Abflussrate 12:00:00 Diagrammlinie Zeitangabe 11:59:15 Bildschirmintervall Bedienermeldungen 11:58:53 Prim./Sek.-Umsch. auf Diagramm 11:58:30 Alarmereignisse 11:58:00 Hoher Pegel...
  • Seite 69 6 KONFIGURATION… …6.5.2 Konfigurieren der Diagrammansicht Wählen Sie eine der folgenden Diagrammansichten: „Horizontal -->“ (Diagramm verläuft von links nach rechts mit Skalenleiste auf der linken Seite), „Horizontal <--“ (Diagramm verläuft von rechts nach links mit Skalenleiste auf der rechten Seite) oder „Vertikal“. Wählen Sie die Anmerkungen, die auf dem Diagramm angezeigt werden...
  • Seite 70 …6 KONFIGURATION …6.5.2 Konfigurieren der Diagrammansicht Durch das Aktivieren von Schreibspuranzeigern wird eine Skalenleiste mit Zeigern eingeblendet, die die aktuellen Schreibspuren anzeigen. Sind Schreibspuranzeiger deaktiviert, wird Skalenleiste eingeblendet. Wählen Sie die Anzahl der historischen Daten aus, die auf dem Bildschirm angezeigt werden sollen. Welche Daten verfügbar sind, hängt von der jeweiligen Abtastrate ab –...
  • Seite 71: Konfigurieren Der Balkendiagrammansicht

    6 KONFIGURATION… 6.5.3 Konfigurieren der Balkendiagrammansicht 28/03/00 Gruppe 1 14:52:00 Pegel Druck Zufluss Abfluss Temp. Alarme 1 2.08 204.9 198.9 Alarmschaltpunkt (wird für Meter l/std. l/std. °C die Alarme 'langsame Anzeigebereichende Änderungsate' und 'schnelle Änderungsrate' nicht angezeigt) Max-Schleppzeiger (einfarbig) Mittelwert des Anzeigebereichs Momentanwert Min-Schleppzeiger (innen weiß)
  • Seite 72: Konfigurieren Der Prozessansicht

    …6 KONFIGURATION 6.5.4 Konfigurieren der Prozessansicht Hinweis. Die Prozessansicht wird nur bei eingebauter Summiereroption eingeblendet. Alarmansicht – Summierer aktiviert Bezeichnung des Summierers Alarm quittiert Summiererwert Alarmtext Alarmschaltpunkt Statistikansicht – Summierer aktiviert Kanal-Langtext Max. Min. Durchschnitt Werte seit letzter Zurücksetzung oder letztem Überlauf des Summierers. Werden nur dann aktualisiert, wenn der Summierer aktiviert wurde und läuft.
  • Seite 73: Konfigurieren Der Digitalansicht

    6 KONFIGURATION… 6.5.5 Konfigurieren der Digitalansicht Kanal-Kurztext Aktueller Wert Alarmstatus Einheiten Meßeinheiten Analogkanal Summierereinheiten Seihe Hinweis unter Summiererwert Hinweis. Wird nur angezeigt, wenn die Summiereroption eingebaut für den entsprechenden Kanal (siehe Abschnitt 6.6.5 auf Seite 87) zur Anzeige (siehe nächste Seite) aktiviert ist.
  • Seite 74 …6 KONFIGURATION Die Einstellung „Ein“ ermöglicht dem Bediener die Anzeige der Digitalansicht. Hinweis. Dieser Parameter steht nur bei eingebauter Summiereroption zur Verfügung. In der Einstellung 'Ein' können die Summiererwerte und die Einheiten des Kanals zu der Digitalanzeige hinzugefügt werden (wenn der Summierer für diesen Kanal aktiviert wurde –...
  • Seite 75: Archivieren

    Abtastrate Aufzeichnungs entspricht immer der kanäle Aufzeichnungsrate des Kanals. Die Archiv-Kanaldaten sind eine direkte Kopie der Kanaldaten im internen Speicher Abb. 6.9 Archivierungs-Raten Wählen Sie für die Archivdatei entweder Text- oder Binärformat aus. Hinweis. Das ausgewählt Archivdateiformat wird automatisch Prozessgruppen zugewiesen. Es ist beiden nicht möglich, jeder Prozessgruppe ein anderes Format...
  • Seite 76 …6 KONFIGURATION …6.5.6 Archivieren Hinweis. Wird nur angezeigt, wenn „Archivdateiformat“ (siehe vorige Seite) auf „Textformat“ gesetzt ist. Geben Sie einen Dateinamen für die Archivdateien der Kanaldaten ein. Hinweis. Die folgenden Zeichen dürfen für die Dateinamen- Kennzeichnung nicht verwendet werden: \, /, :, *, ?, ", <, >, |, hochgestellte Zeichen, ~, Ω...
  • Seite 77: Kanalkonfiguration

    6 KONFIGURATION… 6.6 Kanalkonfiguration Prozessgruppe 1 Kanäle 1.1 bis 1.6 Abb. 6.10 Konfiguration des Aufzeichnungskanals 6.6.1 Einstellen des Aufzeichnungskanals Wählen Sie die Signalquelle für den ausgewählten Kanal aus. •1 Es kann ein externes analoges oder digitales Signal A – Keine Quelle ausgewählt werden.
  • Seite 78 …6 KONFIGURATION …6.6.1 Einstellen des Aufzeichnungskanals Die Schreibspuren können für jeden Aufzeichnungskanal so eingerichtet werden, dass sie in den Diagrammansichten einen bestimmten Bereich einnehmen. Dadurch lassen sich die Spuren besser auseinander halten. Die Schreibspurfarben können nicht verändert werden. Folgende Schreibspurfarben werden verwendet: Magenta Schwarz Grün...
  • Seite 79: Konfiguration Der Analogeingänge

    6 KONFIGURATION… 6.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Anmerkungen. • Die Registerkarte „Analogeing A1“ wird nur angezeigt, wenn die Quellen-ID des Aufzeichnungskanals auf ein Analogsignal eingestellt wurde – siehe Abschnitt 6.6.1 auf Seite 75. • Wenn ein Analogeingang mehr als einem Aufzeichnungskanal zugewiesen wurde, gelten die Änderungen seiner Parameter und Kennzeichnungen für jeden Kanal, dem der Eingang zugewiesen wurde.
  • Seite 80 …6 KONFIGURATION …6.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Wählen Sie den Linearisierertyp und die Einheiten für die Berrechnung des Eingangssignals vor der Aufzeichnung. Hinweis. • Für Thermoelementanwendungen externer Vergleichsstelle ist als Eingangstyp „mV“ sowie der geeignete Linearisierertyp zu wählen. • Linearisierereinheiten werden nur angezeigt, wenn ein Temperatur-Linearisierertyp (Thermoelement oder...
  • Seite 81 6 KONFIGURATION… …6.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Legen Sie den Anzeigebereich und die Einheiten des •1 Messwerts fest, die den elektrischen Höchst- und Tiefstwerten unter den in der folgenden Tabelle aufgeführten Beschränkungen entsprechen: °C TE/Wth-Typ Min. Max. Typ B –18 1800 Typ E –100 Typ J...
  • Seite 82: Konfiguration Der Digitaleingänge

    …6 KONFIGURATION …6.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Geben Sie den Wert für die Filterzeitkonstante ein, (0 bis 60 Sekunden). Geben Sie eine Toleranzgrenze (zwischen 0 und 100% des Einheitenbereichs) ein, Abweichungen Eingangssignals oberhalb oder unterhalb Eingangsbereichs zu ermöglichen, bevor die Abweichung als Eingangsfehler erkannt wird.
  • Seite 83: Alarmkonfiguration

    6.6.4 Alarmkonfiguration Hysterese Schaltpunkt Hysterese Prozess- Variable Alarm Ein Max- Grenzwert Alarm Aus Alarm Ein Min- Grenzwert Alarm Aus Abb. 6.11 Prozessalarm Max/Min Schaltpunkt Hysterese Prozess- Variable Alarm Ein Alarm verriegelt Alarm Aus Alarm vom Bediener quittiert Alarmierungsaktion Max-Verriegelt Prozess-...
  • Seite 84 Änderungsrate wird aktiviert, Ende der Alarm für minimale Zeitperiode, Alarm Abweichung Änderungsrate wird wird inaktiv deaktiviert, neue Alarm für maximale Periode beginnt. Periode Änderungsrate Alarm Ein Alarm Aus Alarm für minimale Änderungsrate Alarm Ein Alarm Aus Abb. 6.14 Alarme 'Min/Max Änderungsrate'...
  • Seite 85 Der ab, der Alarm ist jetzt wird ausgeschaltet. Der Alarmverzögerungs-Timer freigegeben. Alarm wird umgehend wird gestartet. Der Alarm wird aktiviert, gesperrt. weil sich die Prozess- Der Alarm wird variable über dem deaktiviert. Schaltpunkt befindet. Abb. 6.15 Verzögerter Hoch-/Tief-Prozessalarm...
  • Seite 86 Ablauf der Zeithysterese aktiv. Bewegt sich das Signal vor Ablauf der Zeithysterese aus dem Alarmbereich, wird der Hysteresewert zurückgesetzt. Hinweis. Gilt nur für Meldealarme – siehe Abb. 6.13. Geben Sie den Wert in physikalischen Einheiten ein, bei dem der Alarm aktiviert werden soll.
  • Seite 87 Alarm in der gleichen Weise wie ein normaler Hoch-/Tief-Prozessalarm. Hinweise. • Gilt nur für Gradientenalarme – siehe Abb. 6.13. • Ein Alarm für die Änderungsrate bleibt aktiv, bis die Rate mindestens eine komplette Alarmperiode innerhalb der Grenzwerte bleibt.
  • Seite 88 Quelle inaktiv ist, ist der Alarm gesperrt. Wenn 'Keine' eingestellt wurde, ist der Alarm immer aktiv. Hinweis. Die Funktion des verzögerten Prozessalarms ist in Abb. 6.15 auf Seite 80 dargestellt. Stellen Sie hier die Option (Ein) ein, um alle Veränderungen des Alarmzustands im Alarmereignisprotokoll festzuhalten –...
  • Seite 89: Summiererkonfiguration

    6 KONFIGURATION… 6.6.5 Summiererkonfiguration Hinweise. • Die Registerkarte „Summiererprotokoll“ wird nur angezeigt, wenn die Summiereroption eingebaut ist. • Die aktuellen Summiererwerte werden in der Digital- und der Kreisdiagrammansicht angezeigt – siehe Abschnitte 4.5 und 4.6 (Betrieb) und Abschnitte 6.5.4 und 6.5.5 (Konfiguration). •...
  • Seite 90 …6 KONFIGURATION …6.6.5 Summiererkonfiguration Stellen Sie den Startwert ein – der Wert, ab dem der Summierer zählt und auf den er zurückgesetzt wird. Stellen Sie den Endwert ein – der Wert, an dem der Summierer stoppt oder ein Überlauf stattfindet. Hinweis.
  • Seite 91 6 KONFIGURATION… …6.6.5 Summiererkonfiguration Legen Sie die gewünschte Zählfrequenz und den Abschaltwert des Summierers fest. Gilt nur für Analogeingänge – siehe Abschnitt 6.6.1 auf Seite 75 Die Zählgeschwindigkeit wird von der maximalen Anzahl der physikalischen Einheiten (oder Impulse) pro Sekunde und dem kleinsten Summiererschritt bestimmt: physikalischer Skalenendwert (Geschwindigkeit) physikalische Einheiten (in Sekunden)
  • Seite 92: Funktionen

    …6 KONFIGURATION 6.7 Funktionen Abb. 6.16 Konfiguration der Funktionen 6.7.1 Anwenderspezifische Linearisierer Mit den Tasten können Sie den zu bearbeitenden Linearisierer markieren. Durch Drücken der Taste rufen Sie den Bildschirm „Kurve Anw.linearis.“ auf. Mit den Tasten können Sie den zu bearbeitenden Punkt markieren.
  • Seite 93: Echtzeitalarme

    6 KONFIGURATION… 6.7.2 Echtzeitalarme Geben eine Alarmkennzeichnung für Alarmereignisprotokoll ein – siehe Abschnitt 4.7 auf Seite 26. Geben Sie die im Alarmereignisprotokoll angezeigten Alarmtext ein. Mit der Einstellung „Ein“ wird der Echtzeitalarm am ersten Tag eines jeden Monats aktiviert. Stellen Sie die Zeit ein, an der der Alarm aktiviert werden soll. Wenn im Feld „Jede Stunde“...
  • Seite 94: Konfiguration Der E/A-Module

    Konfiguration aktiviert wurde – d. h., beim Aufrufen der Konfigurationsebene wurde die Option „Aufzeichnung in Konfiguration sperren“ aktiviert – siehe Abb. 6.1 auf nicht Seite 49. • Vor der Feineinstellung müssen Veränderungen des Analogeingangstyps (Abschnitt 6.6.2 auf Seite 77) in der aktuellen Konfiguration gesichert werden.
  • Seite 95: Relais-Module

    6 KONFIGURATION… …6.8.1 Analogeingänge Offset einstellen / Messber. einstellen Die Werte für „Offset einstellen“ und „Messbereich einstellen“ können manuell abgestimmt werden, um Prozessfehler zu beseitigen. Diese berechneten Werte werden auf das Roh-Eingangssignal angewendet. Hinweis. Wenn Thermoelementeingänge simuliert werden, muss Millivoltquelle einem geeigneten Kompensationskabel angeschlossen werden –...
  • Seite 96: Rs485- (Modbus™-) Kommunikation

    …6 KONFIGURATION 6.8.4 RS485- (Modbus™-) Kommunikation Weitere Informationen zur Verwendung der optionalen Modbus-Verbindung finden Sie in Anhang B, Seite 116. Wählen Sie das erforderliche Modbus-Protokoll aus. Modbus – Das Gerät agiert als Modbus-Slave Modbus Master – Das Gerät agiert als Modbus-Master. Wählen gemäß...
  • Seite 97: Analoger Kommunikationseingang

    6 KONFIGURATION... 6.8.5 Analoger Kommunikationseingang Hinweis. Diese Registerkarte wird nur angezeigt, wenn für „Protokoll“ die Einstellung „Modbus Master“ festgelegt ist – siehe Kapitel 6.8.4, Seite 94. Wählen Sie aus, welcher Kommunikationsanschluss für den Analogeingang die Daten des angegebenen Slave-Geräts aufnimmt. Geben Sie die dem externen Gerät zugeordnete RTU-Adresse ein (1 bis 247).
  • Seite 98: Digitaler Kommunikationseingang

    …6 KONFIGURATION 6.8.6 Digitaler Kommunikationseingang Hinweis. Diese Registerkarte wird nur angezeigt, wenn für „Protokoll“ die Einstellung „Modbus Master“ festgelegt ist - siehe Kapitel 6.8.4, Seite 94. Wählen Sie aus, welcher Kommunikationsanschluss für den Digitaleingang die Daten des angegebenen Slave-Geräts aufnimmt. Geben Sie die dem externen Gerät zugeordnete RTU-Adresse ein (1 bis 247).
  • Seite 99: Hybridmodule

    Alarmbestätigungen usw. verwendet werden können. Beispiele: Digitaleingang H1, Digitaleingang H2 Außerdem können Digitaleingängen eines Hybridmoduls in Position H (siehe Abb. 5.5) bis zu 32 binär verschlüsselte (BCD) digitale Zustände erzeugt werden. Beispiel: BCD-Digitaleingang H0 bis BCD-Digitaleingang H31 BCD-codierte Digitaleingänge können genauso Standard-Digitaleingänge...
  • Seite 100: Modbus (Tcp)

    …6 KONFIGURATION …6.7.3 Hybridmodule Wählen Sie die Analogausgangsquelle. Hinweis. Die Analogausgangsquelle kann jedes interne oder externe Analogsignal sein. Legen Sie den gewünschten Einheitenbereich und den Messbereich für den Analogausgang fest. Hinweis. Die Einstellungen „Phys.Ber.Anfang“ „Phys.Ber.Ende“ stellen die technischen Werte zu den in „Messbereich Anfang“...
  • Seite 101: Installation

    Anwendungen, denen B – In Augenhöhe voraussichtlich mobile Kommunikations-einrichtungen verwendet werden, abgeschirmte Kabel mit geerdeten Metallisolierungsrohren verwendet werden. D — Innerhalb der Grenzen f r die Umgebungsbedingungen Abb. 7.2 Umgebungsbedingte Anforderungen C – Vibrationen vermeiden Abb. 7.1 Allgemeine Anforderungen...
  • Seite 102: Montage

    Befestigung der Spannklammer ist Schneiden Sie eine Öffnung in den kritisch, damit genügend Druck auf Schaltschrank (siehe Abb. 7.3) Schaltschrankabdichtung ausgeübt Spritzwasserschutz entsprechend NEMA 4X gewährleistet wird. Erdung (Schutzleiter) Schieben Sie das für AC-Netzspannung Gerät in den Schaltschrank Abb. 7.4 Einbauen des Geräts...
  • Seite 103: Elektrische Anschlüsse

    • Für Signaleingänge und Relaisanschlüsse sollten stets geschirmte Kabel verwendet werden. Verbinden Sie die Abschirmung mit dem Erdungs- bzw. Schutzleiterbolzen – siehe Abb. 7.5 auf Seite 102. • Die interne Batterie (Batterietyp: 3-V-Lithiumzelle Duracell DL2450 oder Renata CR2450N) darf nur von einem...
  • Seite 104 45mA – THC mA V*, mV – THC mA V*, mV – – THC mA – Tx/Rx V*, mV – – – RJ45 Stecker Abb. 7.5 Elektrische Anschlüsse Hinweis. Die Schraubklemmen müssen mit einem Drehmoment von 0,28 Nm festgezogen werden.
  • Seite 105: Analogeingänge

    Zwischen dem Thermoelement und den Klemmen muss das vorschriftsmäßige Kompensationskabel verwendet werden – siehe Tabelle 7.1. Hinweis. Die Klemmennummerierung kann Abb. Das Messgerät verfügt über eine automatische Vergleichs- 7.5 entnommen werden. stellenkompensation, eine unabhängige Vergleichsstelle kann jedoch ebenfalls verwendet werden.
  • Seite 106: Serielle Kommunikation Rs485

    Slave in der Kette ein Endwiderstand mit 120Ω eingebaut werden. Siehe Warnhinweise auf Seite 101 • Anschlüsse an Verbindungen mit mehreren Slaves müssen parallel durchgeführt werden. Abb. 7.8 Serielle Kommunikation RS422/485 • Beim Anschluss von Kabelschirmen dürfen keine 'Erdungskreise’ erzeugt werden.
  • Seite 107: Netzstromanschlüsse

    A-Module ausgewählt – siehe Abschnitt 6.8.2 auf Seite 93. Klemmenblock E Warnung. Sicherung – 315mA (max.) Typ T verwenden. Klemmenblock C oder D Abb. 7.9 Messumformer- Wechselstromversorgung Hinweis. Die Relaiskontakte sind standardmäßig mit einer Erdschlusskompensation ausgestattet. Abb. 7.11 Relaisanschlüsse Sicherung,...
  • Seite 108: Hybrid-E/A-Modul-Anschlüsse

    Hinweis. Spannungspegel: 5V. Logischer Zustand Spannung: 450Ω min. 15kΩ max. Schalteingang Logikeingang (potenzialfrei) (TTL) Dxx activ oder Abb. 7.12 Digitalausgangsanschlüsse Dxx inaktiv oder Abb. 7.13 Digitaleingangsanschlüsse 7.8.3 Analogausgangsanschlüsse Auf der optionalen Hybridplatine sind zwei Analogausgänge vorgesehen. – – Abb. 7.14 Analogausgangsanschlüsse...
  • Seite 109: Technische Daten

    8 TECHNISCHE DATEN Technische Daten Sicherheit Gehäuse Bedienung und Konfiguration Standard Türschloss Konfiguration Konfigurationssicherheit Über Berührungsmembrantasten an der Frontseite oder von einem PC aus Passwortschutz Ein Zugriff auf die Konfiguration wird nur Konfigurationsdateien können in internen (bis zu 16 Dateien) oder dann elaubt, wenn der Benutzer ein externen Speichern (sofern die Option für Wechseldatenträger Passwort eingegeben hat...
  • Seite 110 ...8 TECHNISCHE DATEN Standardfunktionen Aufzeichnung im internen Speicher Bedienermeldungen Datenkanäle Anzahl Interner Pufferspeicher 1 Mbyte Flash-Speicher bietet Speicherplatz für 512 tausend Abtastwerte Auslöser Die ältesten Daten werden automatisch von neuen Daten Über Frontseite oder digitale Signale überschrieben, wenn der Speicher voll ist Erfassung im Alarm- bzw.
  • Seite 111: Verlaufsprotokolle

    SanDisk Standard bzw. Ultra II ausgiebig getestet und empfiehlt deren Eingangskarte zu berücksichtigen. Weitere Informationen dazu Verwendung. Es besteht die Möglichkeit, dass andere Speicherkarten erhalten Sie auf Seite 14 dieses Datenblatts als auch bei einem ABB- nicht vollkommen Kompatibel mit den ABB Bildschirmschreiber sind Verkaufsrepräsentanten in Ihrer Nähe.
  • Seite 112: Dauer Der Aufzeichnung

    ...8 TECHNISCHE DATEN Dauer der Aufzeichnung Ungefähre Dauer, berechnet für fortlaufende Aufzeichnung von 6 Kanälen mit analogen Daten (für 12 Kanäle durch 2 Teilen, für 3 Kanäle mit 2 multiplizieren usw.). Binärcodiert e Datei Aufzeichnungsrate 120s 480s 512 MByte Compact Flash 16 Monate 13 Jahre 53 Jahre...
  • Seite 113: Analoge Eingabemodule Allgemeines

    8 TECHNISCHE DATEN... Analoge Eingabemodule Allgemeines Vergleichsstellenkompensation 0.05 ºC/ºC Anzahl der Eingänge 6 pro Modul, max. 12 Eingänge Fühlerbrucherkennung Programmierbar zum Hochsteuern oder Absteuern Signaltypen mA, mV, Volt, Widerstand, TE, Wth Temperaturstabilität 0.02 %/ºC oder 2 µV/ºC Thermoelementtypen Langzeit-Drift B, E, J, K, L, N, R, S, T <...
  • Seite 114 ...8 TECHNISCHE DATEN Erweiterte mathematische Funktionen Hybridmodul Mathematische Blöcke Digitale E/A Anzahl 6 Eingänge und 6 Ausgänge pro Karte Mithilfe von 12 Gleichungen können allgemeine arithmetische Spannungsfreie Schalteingänge Berechnungen durchgeführt werden, u. a. F0, Massedurchfluss (idealer Gase), relative Feuchte und Emissionen Polarität Negativer, d.h.
  • Seite 115 Schutz gegen Stromausfall Keine Auswirkung von Unterbrechungen von bis zu 20 ms Sicherheit Allgemeine Sicherheit EN61010-1 cULus cCSAus Überspannung Klasse III am Netzanschluss, Klasse II an Eingängen und Ausgängen Verunreinigungskategorie 2 Isolierung 500 V DC gegen Erde DS/SM1000-DE Rev. AC...
  • Seite 116: Anhang A - Signalquellen

    ANHANG A – SIGNALQUELLEN e l l e l l . ) l ü f e f f e l l ü e i r e l l o i t t i n e l l – e t i s i t k i t .
  • Seite 117 ANHANG A – SIGNALQUELLEN e l l . k i ä t a t i ü e i r e l l t i n e l l – e t i . k i r a l r a l ä...
  • Seite 118: Anhang B - Modbus-Handbuch

    ANHANG B – MODBUS-HANDBUCH B.1 Einleitung Anmerkungen. Eine serielle Modbus/RS485-Kommunikationsschnittstelle ist • Negative Zahlen werden im Zweierkomplement- als Option erhältlich. Format dargestellt, z.B. 1000 = 03E8 (Hex), -1000 = FC18 (Hex) Das Gerät kann entweder als RTU-Slave oder als Modbus- Master-Gerät konfiguriert werden.
  • Seite 119 ANHANG B – MODBUS-HANDBUCH... …B.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus ) l i t ä ü f f i r a l v i t t ä t g i v i t r a l v i t v i t v i t t ä...
  • Seite 120 ...ANHANG B – MODBUS-HANDBUCH …B.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus t g i v i t v i t Tabelle B.5 Fernbediener Meldungen ) l i ; v i v i t ä ä ä Tabelle B.6 Zustände der Digitaleingänge/-ausgänge...
  • Seite 121 ANHANG B – MODBUS-HANDBUCH... …B.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus ü > v i t v i t ä < v i t v i t r e l ü r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i...
  • Seite 122 ...ANHANG B – MODBUS-HANDBUCH …B.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus e l l r a l v i t r a l v i t e l l r a l Tabelle B.8 Alle Alarme r a l v i t r a l v i t r a l...
  • Seite 123 ANHANG B – MODBUS-HANDBUCH... e l l r a l v i t a t i a t i a t i a t i a t i a t i a t i a t i a t i a t i a t i a t i...
  • Seite 124: Modbus-Register Im Bedienermodus

    ...ANHANG B – MODBUS-HANDBUCH B.6 Modbus-Register im Bedienermodus Die Tabelle B.13 bis B.18 enthalten genaue Angaben zum Inhalt f n i e i l k ß der Modbus-Register, auf die zugegriffen werden kann, wenn sich das Gerät im Bedienermodus befindet. r a l TEs werden zwei Datentypen verwendet: •...
  • Seite 125 ANHANG B – MODBUS-HANDBUCH... …B.6 Modbus-Register im Bedienermodus e l l t t i c i l t t i c i l g t l g t l f n i f n i e i l k ß –...
  • Seite 126: Analog- Und Digitaleingänge Der Seriellen Kommunikation

    ...ANHANG B – MODBUS-HANDBUCH B.7 Analog- und Digitaleingänge der seriellen Kommunikation ä ä ä ä e i l k ß e i l k ß ; v i ; v i v i t v i t Tabelle B.16 Modbus-Eingänge –...
  • Seite 127 ANHANG B – MODBUS-HANDBUCH …B.7 Comms. Analog and Digital Inputs " & < > £ ˚ μ Ω . s i t ü . t z Tabelle B.18 Zeichensatz für Fernbediener Meldungen...
  • Seite 128: Anhang C - Speicherkapazität

    ANHANG C – SPEICHERKAPAZITÄT C.1 Interne Speicherkapazität ä Tabelle C.1 Interne Speicherkapazität...
  • Seite 129: Archivspeicherkapazität

    ANHANG C – SPEICHERKAPAZITÄT... C.2 Archivspeicherkapazität Hinweis. The times shown are for archiving of a single group. If two groups are archived, the durations are halved. ö r ß Tabelle C.2 Externe Speicherkapazität für die Archivierung (Archivdateien im Textformat)
  • Seite 130 ...ANHANG C – SPEICHERKAPAZITÄT …C.2 Archivspeicherkapazität ö r ß Tabelle A3.3 Externe Speicherkapazität für die Archivierung (Archivdateien im Binärformat)
  • Seite 131: Anhang D - Standardeinstellungen

    Prozessgruppe 2 Anzahl der Gruppen Aufzeichnungsfreigabe Quelle Keine Sprache Englisch Primäre Abtastrate 10,0 Sek. Globale Alarmbestätigungsquelle Keine Sekundäre Abtastrate 1,0 Sek. Gerätekennzeichnung SM1000 Abtastratenauswahl Quelle Keine Bildschirm Diagrammansicht Wartezeit für Bildschirmschoner Deaktiviert Diagrammansicht freigeben Vertikal Bildschirmdruck Deaktiviert Texte im Diagramm Keine...
  • Seite 132: Aufzeichnungskanäle

    ...ANHANG D – STANDARDEINSTELLUNGEN D.1.3 Aufzeichnungskanäle Einstellungen Summierer •1 Quellenkennungen Zählen freigeben Kanäle 1.1 bis 1.6 Analogeingänge A1 bis A6 Überlauf freigeben Kanäle 2.1 bis 2.6 Analogeingänge B1 bis B6 Kanal x.x Schreibspurfarben Summiererkennzeichnung Gesamtdurchfluss x.x Kanäle 1.1 und 2.1 Magenta Einheiten Leer...
  • Seite 133: Schnellstart-Applikationsbeispiel

    ANHANG D – STANDARDEINSTELLUNGEN... D.1.5 Funktionen D.2.2 QSFlow Benutzerspezifische Linearisierer 1 und 2 Wie A4.2.1 QSMilliAmp mit folgenden Ausnahmen: X-Koordinaten 0,0, 5,0, 10,0, 15,0, Analogeingänge (A1 bis A6 und B1 bis B6) 20,0, 25,0, 30,0, 35,0, Einheitenbereich 40,0, 45,0, 50,0, 55,0, Niedrig 60,0, 65,0, 70,0, 75,0, Hoch...
  • Seite 134: Qsdemo

    ...ANHANG D – STANDARDEINSTELLUNGEN D.2.7 QSDEMO …D.2.7 QSDEMO Wie werkseitige A4.1-Standardeinstellungen mit den folgenden Alarmzustand 1.1A (Digitaler Aufzeichnungskanal 1.6) Ausnahmen: Kennzeichnung Digital EIN Offen Bildschirm Kennzeichnung Digital AUS Geschlossen Bildschirmdruck Aktiviert Kurzkennzeichnung Ventil Bedienermeldungen Langkennzeichnung Ventilstatus Meldung 1 Beginn der Charge Kanal 1.1 Alarm A Meldung 2 Ende der Charge...
  • Seite 135: Qsdairy

    ANHANG D – STANDARDEINSTELLUNGEN... D.2.8 QSDAIRY …D.2.8 QSDAIRY Wie A4.2.5 QSRTD_C mit folgenden Ausnahmen: Kanal 1.1 Alarm A Aufzeichnung Alarmtyp „Prozess hoch“ verzögert 10,0 °C Primäre Abtastrate 1 Min. Schaltpunkt Diagrammansicht Hysterese/Verzögerung 0,5 °C Bildschirmintervall 2 Tage/Bildschirm Hysterese Balkendiagrammansicht Verzögerung 7200 Sek.
  • Seite 136: Anhang E - Ersatzteile & Zubehör

    ANHANG E – ERSATZTEILE & ZUBEHÖR Schlüssel für Medienklappe GR2000/0725 Montageklemmen GR2000/0723 Spannungsteilerplatine GR2000/0375 (inkl. 250 Ω Shunt GR2000/0377) Compact Flash Card 512Mb B121561 B12567 B12568 Universeller USB-Kartenleser B12028 Dokumentationspaket Handbuch IM/SM1000–D Kurzübersicht IM/SM1000Q–D Lizenzabkommen für Endverbraucher IM/SM2000L–D Datenblatt SS/SM1000–D...
  • Seite 137 (anstelle der vorhandenen Option,falls eingebaut) Aufrüstpaket für Compact Flash Media GR2000/1700 Aufrüstpaket für SmartMedia GR2000/1702 Optionale E/A-Platinen (Max. 4, einschließlich der werksseitig eingebauten Optionsplatinen – Kombinationsmöglichkeiten siehe Abb. 5.5 auf Seite 99 Aufrüstpaket für 3-Relais-Platine GR2000/0703 Aufrüstpaket für 6-Relais-Platine GR2000/0704 Aufrüstpaket für Hybrid-E/A-Platine GR2000/0705 Aufrüstpaket für Messumformer-SVE-Platine...
  • Seite 138: Anhang F - Fehler- & Diagnoseinformationen

    ANHANG F – FEHLER- & DIAGNOSEINFORMATIONEN Fehlermeldung Maßnahme "Das System hat die Aktualisierung der Dateien im Speicherkartenordner Legen Sie sofort die Speicherkarte ein und drücken Sie die taste , um noch nicht beendet. Bitte legen Sie jetzt nochmals die Speicherkarte ein. die Fehlermeldung zu löschen WARNUNG: Wenn die Speicherkarte nicht eingelegt wird, führt dies zu einem Datenverlust auf der Speicherkarte."."...
  • Seite 139: Anhang G - Symbole Und Icons

    ANHANG G – SYMBOLE UND ICONS Prozessgruppe Name Statussymbole Konfiguration Prozessgruppe 1 Historische Daten aktiviert Archivierungs-Datenträger online (grünes Symbol, der schattierte Konfiguration Prozessgruppe 2 Bereich zeigt die Belegung in % an) Konfiguration Kanäl 1.1 bis 1.6 Archivierungs-Datenträger offline (grau Symbol, der schattierte Bereich zeigt die Belegung in % an) Konfiguration Kanäl 2.1 bis 2.6 Extern Archivierungs-Datenträger nicht eingelegt (Gelb blinkendes ausrufe Zeichen)
  • Seite 140: Anhang H - Lizenzabkommen Für Endverbraucher

    Falls Sie diesem Lizenzabkommen für Endverbraucher nicht zustimmen, darf der ScreenMaster nicht eingesetzt und die Software darf nicht kopiert werden. Setzen Sie sich in diesem Fall umgehend mit ABB in Verbindung und fordern Sie Anweisungen zur Rücksendung des ungebrauchten Geräts mit einer entsprechenden Rückvergütung an.
  • Seite 141: Index

    INDEX Abschirmung Balkendiagramm ............6, 18 Intervall ..............67 Ansichten Abtastraten–Siehe Primäre und sekundäre Abtastraten Menüpunkte freigeben ......... 69 Alarme ................11 Konfiguration ............. 69 Anzeige ..............82, 84 Markierungen ............. 69 Bestätigung ... 16, 19, 22, 25, 27, 55, 68, 69, 70, 72, 97 Maximum/Minimum Echtzeit ..............
  • Seite 142 ...INDEX Echtzeitalarme ..............91 Installation ............99 bis 106 Einfache Sicherheit – Siehe Sicherheitssystem : Einfach Einbau des Geräts ........... 100 Eingangseinstellung ........... 62, 92 Einbaumaße ............. 100 Einstellebene Elektrische Anschlüsse ....... 101 bis 106 Aufzeichnungsrate ............. 35 Menü ................. 35 Kanalanzeige Zugreifen ..............
  • Seite 143 INDEX... Linearisierer-Maßeinheiten ..........78 Offset einstellen ............... 93 Linearisiertyp ..............78 Passwörter Messbereichs-Einstellung ..........93 Eingeben ..............34 Messumformer-Stromversorgung ........103 Gültigkeit ............. 34, 60 Modbus (RS485) ..........94 bis 96 Länge ................ 60 Baudrate ..............94 Max. fehlerhafte Eingabe ..........60 Fernbedienermeldungen ..........
  • Seite 144 ...INDEX Schnellstart-Applikationsbeispiele ..... 131 bis 133 Sicherheitssystem Einfach ............32, 59, 61 Erweitert .............. 32, 33 Signalquellen ..............107 Simulierte Eingaben ............77 Skalen – Siehe Diagramm: Skalen Sommerzeiteinstellung ......... 13, 44, 58 Speicherkapazität Externe Archivierungsdatenträger ......127 Interner Speicher ............. 126 Sprache ................
  • Seite 145: Produkte Und Dienstleistungen

    — Fertigung — Metalle und Minerale Germany — Öl, Gas & Petrochemie ABB Automation Products GmbH — Papier und Zellstoff Tel: +49 800 1 11 44 11 Antriebe und Motoren Fax: +49 800 1 11 44 22 —...
  • Seite 146: Setzen Sie Sich Mit Uns In Verbindung

    Borsigstr. 2 oder den Inhalt dieses Dokuments zu ändern. Für 63755 Bestellungen gelten die vereinbarten näheren Alzenau Einzelheiten. ABB übernimmt keinerlei Haftung für eventuelle Fehler oder möglicherweise fehlende Deutschland Informationen in diesem Dokument. Tel: +49 800 1 11 44 11...

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