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L
L
L
1
2
3
N N N N
PE
Pumpe P1
230V/50Hz
Pumpe P2
230V/50Hz
Pumpe P3
230V/50Hz
Abb.3 Elektroinstallationsschema
PP Luftdrosselklappe
T1 Obertemperaturfühler - Warmwasserboiler BW(Option)
T2 Niedertemperaturfühler - Warmwasserboiler BW
T3 Temperaturfühler - Wassermantelkamin
P1 Ladepumpe von Warmwasserboiler BW
P2 Pumpe der Primärseite von Wärmeaustauscher (diese läuft wenn P1 oder P3
eingeschaltet sind)
P3 Zentralheizungspumpe ZH
Der Stecker auf der Anschlussdose, als „STER"/"STEURUNG" beschrieben, ermöglicht einen Anschluss verschiedener
Steuerungsgeräte der anderen Wärmequelle, die wir nach dem in der Tabelle gewählten Parameter abtrennen wollen. Selbst
Anschluss ist nicht aktiv (ohne Spannung) und man kann ihn zur Steuerung der Geräte benutzt, die Kontakte als
Öffnerkontakte oder Schliesserkontakte ausnutzend.
Beim Öffneranschluss man schliesst COM+NO an
Beim Schliesseranschluss man schliesst COM+NC an
Dieser Kontakt kann man zur Steuerung irgendeines Geräts wie eine Pumpe oder Elektroventil von Maximalleistung 500W
ausnutzen (Nicht vergessend, dass dieser Kontakt ohne Spannung ist, d.h., man muss dieses Gerät abhängig speisen).
Steuerung
COM
NO
NC
Anschluss der Zusatzpumpe
VCC
STER
GND
SCHWARZ
0
T1
+
0
T2
+
0
T3
+
L
STEUERUNG
NETZ
N
PE
230V/50Hz
L
Steuerung
COM
NO
NC
GASOFEN
L
N
PE
Abtrennen des Gasofens
12
PP
· Einen der Fühler angeschlossen (T1 oder T2). Die Pumpe BW schaltet sich ein wenn der
Drosselklappe
Temperaturfühler des Warmwasserboilers die Temperatur unter 50 C zeigt (Parameter „T.minBW")
ROT
und die Pumpe BW schaltet sich aus wenn der Fühler über 60 C zeigt (Parameter „T.maxBW").
BLAU
· Die Fühler T1 und T2 angeschlossen. Die Einladung schaltet sich ein wenn der Fühler T1 die
Temperatur unter 50 C zeigt (Parameter „T.minBW") und diese schaltet sich aus wenn T2 höher als
o
60 C zeigt (Parameter „T.maxBW"). Der Parameter „Steu.BW" sollte den Wert 2 haben, was einen
Temperaturfühler
Betrieb der 2 Fühler bedeutet. „Steu.BW=1" bedeutet, dass der Fühler T2 aktiv ist. Der Fühler T1
beteiligt sich an der Steuerung nicht, aber seineAnzeige ist doch eingeschlossen.
Nach dem Ende der Einladung arbeitet die Pumpe BW noch für 1Min (Parameter „Z.LaufBW"), was
die Temperaturerhöhung im Kaminmantel verhindert, besonders in der Sommerzeit wenn die Pumpe
ZH läuft nicht.
2.4 Priorität BW und Sommerbetriebsart
Im Regler kann man „ModusBW" einstellen. Mögliche Betriebsarte:
AUS- Pumpe BW ausgeschaltet
SOMMER- Im Sommerzeit wird der Heizkreislauf ausgeschaltet (Pumpe ZH arbeitet nicht). Der Kamin
arbeitet nur in der Vorbereitungsfunktion BW.
EIN - Standardbetrieb (parallelen Betrieb der Pumpen) ohne dieAuswahl von BW-Kreislauf.
PRIO - Schnellere Erreichung der Bereitschaft von Warmwasserboiler BW durch die Begrenzung von
Wärmeabnahme durch den Heizkreislauf. Die Pumpe läuft zyklisch. Die Ausschaltung von Pumpe BW nach
dem Laden des Boilers bewirkt, dass die Pumpe ZH zur Normaloperation zurückkommt.
ZEIT - Außer Zeitzonen $1...$3 läuft die Pumpe wie in der Betriebsart EIN, und in der Zeitzone wie in der
PRIO
SPEZIAL -
Außerhalb der Zeitzonen $1...$3 arbeitet die Pumpe wie im Gang
PRIO. Zusätzlich bei der Einladung des Warmwasserboilers wird die vogewählte Temperatur des
Kaminmantels auf 65 C erhöht (Parameter „T.LadBW").
2.5 Ausgang STEUERUNG
Der Regler ist mit dem Relais STEUERUNG ausgestattet. Seine Kontakte können z.B. zur
Ausschaltung anderer Heizquelle ,wenn der Kamin funktioniert, genutzt werden.
Genauer die Funktion von Relais definiert der Parameter
PARAMETERTABELLE 3).
3 Bedienung des Reglers
Auf der Schalttafel (Abb. 2) befinden sich die Kontrollelemente des Reglers. Im Zustand von
Ausschaltung leuchtet sich nur die Orangenkontrolllampe von Wachenstand (7). Die Einschaltung
des Reglers folgt nach dem Drücken von ZAŁ/WYŁ (6). Um den Regler auszuschalten, solle man die
Taste ZAŁ/WYŁ (6) nochmals drücken und für ca. 1s festhalten. Im Fall von
Speisespannungsschwund bringt der Regler automatisch den Zustand vor diesem Schwund zurück.
Der Betriebszustand des Reglers ist auf dem Leuchtdisplay (1) angezeigt. Das Leuchtdisplay
informiert über den Betriebszustand, ermöglicht Parameteränderungen, usw. Änderungen der
Displayanzeigen werden mit der Programmwahltaste (3) durchgeführt.
Sofern auf dem Display Änderungsmöglichkeiten angeführt sind (Blinkzeichen), und Sie Parameter
verändern wollen, drücken Sie die Speichertaste (5).
Parameteränderungen werden mit den Tasten "+" (2), oder "-" (4) durchgeführt. Falls auf dem
Display mehrehre Parameteränderungen angeziegt sind, zum Beispiel Stunden und Minutenanzeige
der Zeitschaltuhr, wählen Sie den gewünschten Parameter mit der Taste (3).
Mit der Speichertaste USTAW(5) bestätigen Sie die Parameteränderung- das Parameterfeld auf dem
Display hört zu Blinken auf. Parameterwerte die Sie nicht innerhalb von 10 Sekunden bestätigen,
werden im Regler nicht gespeichert, und verbleiben auf dem vorher eingestellten Wert.
o
o
5
o
o
EIN
und in der Zeitzone wie in
(Siehe
„Umschalt"
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