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Inhaltsverzeichnis

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Beschreibung
Mikrowellen Signalgenerator
R&S SMR50
1134.9008.50
R&S SMR60
1134.9008.60
Printed in Germany
1135.1917.31-01-
Geschäftsbereich Messtechnik
1

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Inhaltszusammenfassung für R&S SMR50

  • Seite 1 Beschreibung Mikrowellen Signalgenerator R&S SMR50 1134.9008.50 R&S SMR60 1134.9008.60 Printed in Germany Geschäftsbereich Messtechnik 1135.1917.31-01-...
  • Seite 2 Sehr geehrter Kunde, in diesem Bedienhandbuch wird der Mikrowellen-Signal-Generator R&S SMR wird mit dem Kürzel SMR bezeichnet. R&S® ist eingetragenes Warenzeichen der Fa. Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG Eigennamen sind Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer.
  • Seite 3: Registerübersicht

    R&S SMR Registerübersicht Registerübersicht Inhaltsverzeichnis Datenblatt Sicherheitshinweise Qualitätszertifikat EG-Konformitätserklärung Support-Center-Adresse Liste der R&S-Niederlassungen Einführung in die Benutzung des Handbuchs Register Kapitel 1 Inbetriebnahme Kapitel 2 Kurzeinführung Kapitel 3 Manuelle Bedienung Kapitel 4 Gerätefunktionen Kapitel 5 Fernbedienung – Grundlagen Kapitel 6 Fernbedienung –...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    R&S SMR Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Inbetriebnahme ....................1.1 Hinweise zur Inbetriebnahme .......................1.1 Gerät auspacken........................1.1 Gerät aufstellen ........................1.1 Netzspannung ..........................1.2 EMV-Schutzmaßnahmen.......................1.2 Netzsicherungen ..........................1.2 Gerät ein-/ausschalten ........................1.2 Einschaltzustand ........................1.2 Batteriegepuffertes RAM .......................1.3 Preset-Einstellung .........................1.3 Funktionsprüfung ..........................1.3 Einbau in ein 19"-Gestell.......................1.3 Darstellung der Front- und Rückansicht ..................1.4 Elemente der Frontplatte......................1.4 Elemente der Rückplatte......................1.9 2 Kurzeinführung ....................
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis R&S SMR 4 Gerätefunktionen ....................4.1 RF-Frequenz ...........................4.1 Frequenzoffset und Multiplikator ....................4.2 RF-Pegel ............................4.3 Pegeloffset ..........................4.5 Unterbrechungsfreie Pegeleinstellung ..................4.5 Interne Pegelregelung ein-/ausschalten (Alc) ................4.6 Benutzerkorrektur (Ucor)......................4.8 [RF ON/OFF]-Taste........................4.9 Modulation - Allgemeines ......................4.10 Modulationsquellen ........................4.10 Simultane Modulation......................4.11 Wechselseitiges Abschalten von Modulationen ..............4.11 Taste [MOD ON/OFF] ......................4.12 Analoge Modulation........................4.13 Amplitudenmodulation......................4.13...
  • Seite 7 R&S SMR Inhaltsverzeichnis Anzeigen der Baugruppenvarianten (Diag - Config) ..............4.44 Spannungsanzeige von Testpunkten (Diag-TPoint) ..............4.45 Anzeigen von Servicedaten (Diag-Param) ................4.46 Test ............................4.47 Modulationen der Taste [MOD ON/OFF] zuordnen (Mod Key) ..........4.48 Hilfsein-/ausgänge einstellen (AUX-I/O) ................4.49 Setup (Setup) .........................4.50 Das Hilfesystem ...........................4.51 Status ............................4.51 5 Fernbedienung - Grundlagen ................
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis R&S SMR Event-Status-Register (ESR) und Event-Status-Enable-Register (ESE) .......5.20 STATus:OPERation-Register ..................5.21 STATus:QUEStionable-Register ..................5.21 Einsatz des Status-Reporting-Systems..................5.22 Bedienungsruf (Service Request), Nutzung der Hierarchiestruktur .......5.22 Serienabfrage (Serial Poll)....................5.22 Parallelabfrage (Parallel Poll) ..................5.23 Abfrage durch Befehle....................5.23 Error-Queue-Abfrage......................5.23 Rücksetzwerte des Status-Reporting-Systems ..............5.24 Schnittstellen ..........................5.25 IEC-Bus-Schnittstelle ......................5.25 Eigenschaften der Schnittstelle ..................5.25 Busleitungen ........................5.25...
  • Seite 9 R&S SMR Inhaltsverzeichnis SOURce2:MARKer-Subsystem....................6.40 SOURce2:SWEep-Subsystem....................6.41 STATus-System..........................6.43 SYSTem-System ..........................6.45 TEST-System..........................6.48 TRIGger-System...........................6.49 Liste der Befehle ..........................6.52 7 Fernbedienung - Programmbeispiele..............7.1 IEC-Bus-Bibliothek für QuickBASIC einbinden ................7.1 Initialisierung und Grundzustand ....................7.1 Controller initialisieren ......................7.1 Gerät initialisieren........................7.1 Senden von Geräteeinstellbefehlen .....................7.2 Umschalten auf Handbedienung ....................7.2 Auslesen von Geräteeinstellungen ....................7.2 Listenverwaltung ...........................7.3 Befehlssynchronisation ........................7.3...
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis R&S SMR Tabellen Tabelle 4-1 Eingangsbuchsen für verschiedene Modulationsarten ..........4.10 Tabelle 4-2 Statusmeldungen bei Abweichung vom Sollwert am externen Modulationseingang... 4.11 Tabelle 4-3 Modulationen, die sich nicht simultan betreiben lassen (AM, FM, ASK und FSK nur mit Option SMR-B5 verfügbar) ........4.12 Tabelle 4-4 List-Modus;...
  • Seite 11 R&S SMR Inhaltsverzeichnis Bilder Bild 1-1 Frontansicht ........................1.4 Bild 1-2 Rückansicht ........................1.9 Bild 2-1 Display nach AM-Einstellung ..................2.4 Bild 2-2 Display nach Mustereinstellung ..................2.6 Bild 3-1 Aufbau des Displays ......................3.1 Bild 3-2 Beispiel Modulation-AM-Menü ..................3.2 Bild 3-3 Menü List........................3.7 Bild 3-4 Select List-Auswahlfenster.....................3.9 Bild 3-5 Delete List-Auswahlfenster ....................3.9...
  • Seite 12 Inhaltsverzeichnis R&S SMR Bild 4-28 Menü List – Auswahlfenster ..................4.36 Bild 4-29 Menü Utilities........................4.37 Bild 4-30 Menü Utilities - Display....................4.37 Bild 4-31 Menü Utilities - System ....................4.37 Bild 4-32 Menü Utilities - System - GPIB - Address ..............4.38 Bild 4-33 Menü...
  • Seite 13 Lesen Sie unbedingt vor der ersten Inbetriebnahme die nachfolgenden S i c h e r h e i t s h i n w e i s e Alle Werke und Standorte der Rohde & Schwarz Firmengruppe sind ständig bemüht, den Sicherheitsstandard unserer Produkte auf dem aktuellsten Stand zu halten und unseren Kunden ein höchstmögliches Maß...
  • Seite 14: Signalworte Und Ihre Bedeutung

    Sicherheitshinweise Die Einhaltung der Sicherheitshinweise dient dazu, Verletzungen oder Schäden durch Gefahren aller Art möglichst auszuschließen. Hierzu ist es erforderlich, dass die nachstehenden Sicherheitshinweise sorgfältig gelesen und beachtet werden, bevor die Inbetriebnahme des Produkts erfolgt. Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Personenschutz, die an entsprechender Stelle der Produktdokumentation stehen, sind ebenfalls unbedingt zu beachten.
  • Seite 15 Sicherheitshinweise 3. Wie bei allen industriell gefertigten Gütern Verfassung den Anforderungen gewachsen kann die Verwendung von Stoffen, die sind, da andernfalls Verletzungen oder Allergien hervorrufen, so genannte Aller- Sachschäden nicht auszuschließen sind. gene (z.B. Nickel), nicht generell Es liegt in der Verantwortung des ausgeschlossen werden.
  • Seite 16 Sicherheitshinweise 13. Der Betrieb ist nur an TN/TT Versorgungs- Produkt und/oder elektrische Schläge, netzen gestattet, die mit höchstens 16 A Feuer oder Verletzungen verursachen. abgesichert sind (höhere Absicherung nur 22. Stellen Sie durch geeigneten Überspan- nach Rücksprache mit der Rohde & nungsschutz sicher, dass keine Über- Schwarz Firmengruppe).
  • Seite 17 Sicherheitshinweise 28. Beachten Sie, dass im Falle eines Brandes 32. Falls Sie das Produkt in einem Fahrzeug giftige Stoffe (Gase, Flüssigkeiten etc.) aus nutzen, liegt es in der alleinigen Verantwor- dem Produkt entweichen können, die tung des Fahrers, das Fahrzeug in sicherer Gesundheitsschäden verursachen können.
  • Seite 18 Sicherheitshinweise für Geräte mit ausklappbaren Stellfüßen WARNUNG Verletzungsgefahr Stellfüße können einklappen, wenn nicht vollständig ausgeklappt oder wenn Gerät verschoben wird. Stellfüße können abbrechen, wenn überbelastet. Stellfüße vollständig einklappen oder vollständig ausklappen. Nur so ist die Stabilität des Gerätes und damit die Sicherheit von Personen gewährleistet. Gerät nie mit ausgeklappten Stellfüßen verschieben, um Verletzungen zu vermeiden.
  • Seite 19: Eu-Konformitätserklärung

    SMR27 1104.0002.27 Signalgenerator 1 ... 27 GHz SMR30 1104.0002.30 Signalgenerator 1 ... 30 GHz SMR40 1104.0002.40 Signalgenerator 1 ... 40 GHz SMR50 1134.9008.50 Signalgenerator 1 ... 50 GHz SMR60 1134.9008.60 Signalgenerator 1 ... 60 GHz SMR-B1 1104.5485.02 Option: Referenzoszillator OCXO SMR-B5 1104.3501.02/.03...
  • Seite 21: Einführung

    Fernbedienung und Instandhaltung des Mikrowellen-Signalgenerators SMR60 notwendigen Informationen sowie alle technischen Daten zum Gerät und zu den verfügbaren Optionen. Folgende Modelle sind in diesem Handbuch beschrieben: SMR50 1 GHz...50 GHz (10 MHz...50 GHz mit Option SMR-B11) SMR60 1 GHz...60 GHz (10 MHz...60 GHz mit Option SMR-B11) Die Informationen sind folgendermaßen auf die Kapitel verteilt:...
  • Seite 23: Inbetriebnahme

    R&S SMR Inbetriebnahme Inbetriebnahme Das vorliegende Kapitel beinhaltet alle Informationen bezüglich Inbetriebnahme (Auspacken, Netzanschluß, Ein- und Ausschalten), Funktionsprüfung und Einbau des Gerätes, die Preset- Einstellungen sowie eine Übersicht der Front- und Rückansicht des Gerätes mit den zur Bedienung relevanten Elementen und Anschlüssen. Hinweise zur Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme des SMR ist darauf zu achten, daß...
  • Seite 24: Netzspannung

    Inbetriebnahme R&S SMR Netzspannung Der SMR kann an Wechselstromnetzen von 100 bis 120 V und 200 bis 240 V mit Netzfrequenzen von 50...60 Hz betrieben werden. Die Netzanschlußbuchse befindet sich an der Geräterückseite. Das Gerät stellt sich innerhalb der erlaubten Spannungsbereiche automatisch auf die angelegte Spannung ein. Es ist nicht erforderlich, das Gerät auf eine bestimmte Netzspannung einzustellen.
  • Seite 25: Batteriegepuffertes Ram

    R&S SMR Inbetriebnahme Batteriegepuffertes RAM Der SMR besitzt einen batteriegepufferten statischen Schreib-/Lesespeicher (CMOS-RAM), in dem 50 verschie- dene Geräte-Kompletteinstellungen abgespeichert werden können (siehe Kapitel 3, Abschnitt "Geräteeinstel- lungen speichern und abrufen"). Außerdem werden in dem RAM sämtliche Daten bzw. Listen gespeichert, die der Anwender selbst eingibt, wie z.B.
  • Seite 26: Darstellung Der Front- Und Rückansicht

    Frontansicht R&S SMR Darstellung der Front- und Rückansicht Elemente der Frontplatte EXT1 Eingang externes Modulationssignal wahlweise für AM, FM, ASK und FSK. EXT2 Eingang externes Modulationssignal wahlweise für AM und FM. DISPLAY Zum Aufbau des Displays siehe Kapitel 3. Parameterfeld Mit den Parametertasten können alternativ zur Menü- bedienung die Parameter RF-Frequenz und RF-Pegel direkt eingegeben werden.
  • Seite 27: Data Input

    R&S SMR Frontansicht DATA INPUT Zahleneingabefeld Mit den Zifferntasten können Zahlenwerte, Dezimalpunkt und Minuszeichen eingegeben werden. 0...9 Gibt die Ziffer ein. Gibt den Dezimalpunkt ein. Gibt das Minuszeichen ein. Löscht die letzte Eingabe (Ziffer, Vorzeichen oder Dezimalpunkt) - Taste [BACKSPACE]. Einheitentasten mit Enterfunktion Die Einheitentasten schließen die Werteingabe ab und legen den Multiplikationsfaktor für die jeweilige Grund-...
  • Seite 28: Bild

    Frontansicht R&S SMR MENU/VARIATION Menütasten Die Menütasten greifen auf die Menüs und auf Einstel- lungen innerhalb der Menüs zu. SELECT Bestätigt die mit dem Menücursor markierte Wahl. BACK Bringt den Menücursor in die nächst- höhere Menüebene zurück. Bewegt den Zifferncursor in der mar- kierten Wertanzeige um eine Position nach links.
  • Seite 29 R&S SMR Frontansicht FUNCTION HELP* Zeigt kontextsensitiven Hilfetext an. STATUS* Zeigt den Gerätestatus an. ON/OFF Schaltet die in Menü Utilities ModKey ausgewählte Modulation ein bzw. aus. ON/OFF Schaltet das RF-Signal ein bzw. aus. Siehe dazu Kapitel 4, Abschnitt "Das Hilfesystem", Abschnitt "Status"...
  • Seite 30: Quick Select

    Frontansicht R&S SMR QUICK SELECT Die Menü-Schnellauswahltasten ermöglichen den schnellen Zugriff auf zwei ausgewählte Menüs. ASSIGN Speichert das aktuelle Menü als Menü1 bei anschließendem Drücken der Taste MENU1 oder als Menü2 bei anschließendem Drücken der Taste MENU2. MENU1 Aktiviert das abgespeicherte Menü1. MENU2 Aktiviert das abgespeicherte Menü2.
  • Seite 31: Elemente Der Rückplatte

    R&S SMR Rückansicht Elemente der Rückplatte Ausgang LF-Signal des internen LF-Generators. Ausgang des internen 10-MHz-Referenzsignals bei Referenz intern. Eingang für die externe Referenzfrequenz 10 MHz bei Referenz extern. Siehe auch Kapitel 4, Abschnitte "LF-Ausgang" und "Referenzfrequenz intern/extern (REF OSC)". Netzspannungsanschluß und Sicherungshalter Siehe auch Kapitel 1, Abschnitt "Netzsicherungen".
  • Seite 32 Rückansicht R&S SMR RS-232 RS-232-C-Schnittstelle, Verwendung für Software-Update und Fernbe- dienung. Die Pinbelegung entspricht der eines PCs. Siehe Kapitel 5, Abschnitt "RS-232-C-Schnittstelle". IEEE 488 SCPI IEC 625 IEC-Bus (IEEE 488) IEEE 488 Schnittstelle für Fernbedienung Siehe auch Kapitel 5, "Fernbedienung". IF-Eingang DC...700 MHz (nur mit Option SMR-B23/- SMR-B24).
  • Seite 33 R&S SMR Rückansicht X AXIS V / GHz TRIG / STOP X-AXIS Der Ausgang liefert bei eingeschaltetem Sweep eine Spannungsrampe von 0...10 V. V/GHz Ausgang frequenzproportionale Spannung, umschaltbar von 0,5 V/GHz auf 1 V/GHz. TRIG/STOP Eingang sowohl zur Triggerung von Sweep, Memory Sequence und List-Modus als auch zum Anhalten des Sweeps.
  • Seite 35: Kurzeinführung

    R&S SMR Mustereinstellung für Erstanwender Kurzeinführung Das vorliegende Kapitel gibt eine Kurzeinführung mit Mustereinstellungen für Erstanwender und ermöglicht somit einen schnellen Einstieg in die Gerätebedienung. Mustereinstellung für Erstanwender Einstellung von Frequenz und Pegel des RF-Ausgangssignals Zunächst werden Frequenz und Pegel des RF-Ausgangssignals über die Tasten [FREQ] und [LEVEL] im DATA INPUT-Feld auf folgende Werte eingestellt: - Frequenz 2,5 GHz...
  • Seite 36 Mustereinstellung für Erstanwender R&S SMR AM-Modulation des Ausgangssignals Anschließend wird das Ausgangssignal amplitudenmoduliert: - AM-Modulationsgrad 30,0 % - AM-Signal 1-kHz-Sinus Bedienschritte Erläuterungen MENU / VARIATION MENU / VARIATION Menü Modulation mit Drehknopf auswählen. Taste [SELECT] oder Drehknopf Modulation SELECT drücken. Das Untermenü erscheint. MENU / VARIATION MENU / VARIATION Untermenü...
  • Seite 37: Bild

    R&S SMR Mustereinstellung für Erstanwender Bedienschritte Erläuterungen MENU / VARIATION MENU / VARIATION LF-Generator als Modulationsquelle mit Drehknopf auswählen. Die Auswahlmarke markiert LFGen. LFGen SELECT Taste [SELECT] oder Drehknopf drücken. Taste [BACK] drücken. BACK MENU / VARIATION MENU / VARIATION Parameter LFGen Freq mit Drehknopf auswählen.
  • Seite 38 Mustereinstellung für Erstanwender R&S SMR Eingabe der Schrittweite In der folgenden Einstellung wird im Anschluß an die vorangehende Einstellung eine RF-Frequenz von 4,2 GHz und eine Schrittweite von 12 kHz für die RF-Frequenzvariation eingegeben. Bedienschritte Erläuterungen Menücursor in 3 Schritten zum BACK BACK BACK...
  • Seite 39: Bild

    R&S SMR Mustereinstellung für Erstanwender Bedienschritte Erläuterungen MENU / VARIATION MENU / VARIATION Parameter Knob Step mit Drehknopf auswählen. Taste [SELECT] oder Drehknopf drücken. Knob Step SELECT Ein Pop-up-Menü mit den zur Aus- wahl stehenden Optionen öffnet sich. MENU / VARIATION User (benutzerdefinierte Schrittweite) mit Drehknopf auswählen.
  • Seite 41: Manuelle Bedienung

    R&S SMR Aufbau des Displays Manuelle Bedienung Das vorliegende Kapitel zeigt den Aufbau des Displays und erläutert manuelle Bedienschritte wie Aufrufen der Menüs, Auswahl und Ändern von Parametern, Anwenden des Listeneditors am Beispiel von Memory Sequence sowie die SAVE/RECALL-Funktion. Es zeigt ferner eine Menüübersicht über die mit dem Gerät und seinen Optionen verfügbaren Funktionen.
  • Seite 42: Grundlegende Bedienschritte

    Grundlegende Bedienschritte R&S SMR Grundlegende Bedienschritte Zur Bedienung des Gerätes werden im Display Menüs aufgerufen. Aus den Menüs sind sämtliche Einstellmöglichkeiten und der aktuelle Einstellzustand ersichtlich. Durch Zugriff auf die Menüs können sämtliche Einstellungen vorgenommen werden. RF-Frequenz und RF-Pegel sind auch außerhalb der Menübedienung mit den Tasten [FREQ] und [LEVEL] einstellbar.
  • Seite 43: Parameter Auswählen Und Ändern

    R&S SMR Grundlegende Bedienschritte Parameter auswählen und ändern Parameter auswählen � Den Menücursor mit dem Drehknopf auf den Namen des gewünschten Parameters setzen, z.B. auf AM Depth im AM-Menü, siehe Bild 3-2. Einstellwert ändern � Parameter auswählen. � Taste [SELECT] oder Drehknopf drücken. Der Menücursor wechselt vom ausgewählten Parameter in der linken Spalte des Einstellmenüs auf den Einstellwert nach rechts, z.B.
  • Seite 44: Menüschnellauswahl (Quick Select)

    Grundlegende Bedienschritte R&S SMR 1ausN-Auswahl � Parameter auswählen. � Taste [SELECT] oder Drehknopf drücken. Ein Pop-up-Menü mit den zur Auswahl stehenden Einstellungen öffnet sich. � Mit dem Drehknopf oder mit den Cursortasten [ ] [ ] den Menücursor auf die gewünschte Position setzen. �...
  • Seite 45: Tasten [Freq] Und [Level] Anwenden

    R&S SMR Grundlegende Bedienschritte Tasten [FREQ] und [LEVEL] anwenden RF-Frequenz und RF-Pegel sind auch außerhalb der Menübedienung direkt mit den Tasten [FREQ] und [LEVEL] einstellbar. Taste [FREQ] / [LEVEL] � Taste [FREQ] bzw. [LEVEL] drücken. Die Frequenz- bzw. die Pegelanzeige im Kopffeld des Displays ist markiert. Das aktuelle Menü...
  • Seite 46: Eingabe Korrigieren

    Grundlegende Bedienschritte R&S SMR Eingabe korrigieren Zifferneingaben können vor dem Abschluß der Eingabe durch eine der folgenden Tasten korrigiert werden: Taste [-/ Die Backspace-Taste löscht den eingegebenen Wert ziffernweise. Beim �] Löschen der letzten Ziffer wird das Vorzeichen getoggelt. Taste [BACK] Drücken der Taste [BACK] löscht die gesamte Eingabe und bringt den alten Wert wieder zur Anzeige.
  • Seite 47: Listeneditor

    R&S SMR Listeneditor Listeneditor Der SMR bietet die Möglichkeit, Listen zu erzeugen, die für Einstellabläufe (List-Modus, Memory Sequence) oder für die vom Benutzer definierbare Pegelkorrektur (Ucor) verwendet werden. Diese Listen bestehen aus Elementen (Tupel), die durch einen Index und mindestens einen Parameter pro Index definiert sind.
  • Seite 48 Listeneditor R&S SMR Auto Normalbetrieb. Die mechanisch schaltende Eichleitung schaltet in Attenuator Mode einer 10-dB-Stufung bei festen Schaltpunkten. IEC-Bus-Befehl :OUTP:AMOD AUTO Fixed Pegeleinstellungen erfolgen ohne Schalten der Eichleitung (siehe Abschnitt "Unterbrechungsfreie Pegeleinstellung"). IEC-Bus-Befehl :OUTP:AMOD FIX Atten Fixed Range Anzeige des Pegelbereiches, in welchem in der Betriebsart "Attenuator Mode Fixed"...
  • Seite 49: Liste Auswählen - Select List

    R&S SMR Listeneditor Liste auswählen - Select List � Mit dem Drehknopf gewünschte Liste markieren (siehe Bild 3-4). � Taste [SELECT] oder Drehknopf drücken. Die selektierte Liste wird in die Geräteeinstellung übernommen. Das Auswahlfenster wird geschlossen. Die ausgewählte Liste wird unter Select List angezeigt. Auswahl: Select List Bild 3-4...
  • Seite 50: Listen Editieren - Edit List

    Listeneditor R&S SMR Listen editieren – Edit List Durch die Auswahl von Edit List wird automatisch das Pop-up-Menü mit den Editierfunktionen geöffnet. Editierfunktion Insert (siehe Bild 3-6) Die Funktion Insert fügt vor dem Element mit dem gegebenen Startindex “At“ die gewünschte Anzahl “Range“...
  • Seite 51: Bild

    R&S SMR Listeneditor Auswahl: Insert Bild 3-6 Editierfunktion Insert Insert At Eingabe des Startindex. Anzahl der einzufügenden Elemente. Range Start Frequency Eingabe des Anfangswerts für Frequency. Increment Frequency Eingabe des Inkrements zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werten für Frequency. Wird als Inkrement 0 angegeben, erreicht man, daß identische Werte eingefügt werden.
  • Seite 52: Bild

    Listeneditor R&S SMR Editierfunktion Fill (siehe Bild 3-7) Mit der Funktion Fill wird ein Parameter innerhalb eines definierten Bereichs mit konstanten oder linear ansteigenden/abfallenden Werten überschrieben. Durch Betätigen der Taste [BACK] wird das Eingabe- fenster verlassen, ohne daß eine Änderung ausgeführt wird. Überschreitet der Füllbereich das Ende der Liste, so wird die Liste automatisch verlängert.
  • Seite 53: Bild

    R&S SMR Listeneditor Editierfunktion Edit/View (siehe Bild 3-8) Die Funktion Edit/View ermöglicht es, die ganze Liste anzusehen oder einzelne Werte in der Liste zu ändern. Markiert der Cursor einen Wert in der linken Spalte der Liste, verläßt man durch Betätigen der Taste [BACK] den Edit/View-Modus.
  • Seite 54: Bild

    Listeneditor R&S SMR Editierfunktion Delete (siehe Bild 3-9) Mit der Funktion Delete werden die Elemente des angegebenen Bereichs gelöscht. Dabei entsteht keine Lücke in der Liste, sondern die restlichen Elemente rücken vor. Wenn der gegebene Bereich das Ende der Liste überschreitet, wird bis zum Listenende gelöscht. Die Eingabe erfolgt analog zum Einfügen in eine Liste, siehe "Editierfunktion Insert".
  • Seite 55: Geräteeinstellungen Speichern Und Aufrufen

    R&S SMR Geräteeinstellungen speichern und aufrufen Geräteeinstellungen speichern und aufrufen (SAVE / RECALL) Funktionen Es können 50 komplette Geräteeinstellungen auf den Speicherplätzen 1 bis 50 abgespeichert werden. Bedienschritte Erläuterungen DATA INPUT Aktuelle Geräteeinstellung auf Spei- cherplatz 12 abspeichern. SAVE dB(m) ENTER DATA INPUT Geräteeinstellung des Speicher-...
  • Seite 56: Menü-Übersicht

    Menü-Übersicht R&S SMR Menü-Übersicht Frequency Level Level Ucor Modulation (Option SMR-B5) (Option SMR-B5) Pulse Digital Mod (Option SMR-B5) (Option SMR-B5) (Option SMR-B5) LF Output (Option SMR-B14) Pulse Output (Option SMR-B23/24) IF Input Sweep Freq Level LFGen (Option SMR-B5) List Display GPIB Utilities System...
  • Seite 57: Gerätefunktionen

    R&S SMR RF-Frequenz Gerätefunktionen Das vorliegende Kapitel beschreibt die manuell über Menüs oder durch Fernbedienung aufrufbaren Funktionen des Geräts und seiner Optionen (Frequenz- und Pegeleinstellungen, analoge und digitale Modulationen, Sweep, List-Modus, Memory Sequence und allgemeine Funktionen, die nicht unmittelbar die Signalerzeugung betreffen). RF-Frequenz Die RF-Frequenz kann direkt mit der Taste [FREQ] oder durch Zugriff auf das Menü...
  • Seite 58: Frequenzoffset Und Multiplikator

    RF-Frequenz R&S SMR Eingabewert der Schrittweite für die Frequenzänderung mit dem Drehknopf. Die Knob Step User RF-Frequenz wird in der eingegebenen Schrittweite variiert, wenn Knob Step auf User steht. IEC-Bus-Befehl :SOUR:FREQ:STEP:INCR 1MHz Decimal: Variationsschrittweite entsprechend der Position des Zifferncursors. Knob Step User: "User Defined", Variationsschrittweite wie unter Knob Step User eingegeben.
  • Seite 59: Rf-Pegel

    R&S SMR RF-Pegel RF-Pegel Der RF-Pegel kann direkt mit der Taste [LEVEL] oder durch Zugriff auf das Menü Level - Level eingestellt werden. Im Menü Level - Level wird unter Amplitude der eingestellte RF-Ausgangspegel eingegeben bzw. angezeigt. Pegeleinstellungen, die mittels der Taste [LEVEL] erfolgen, berücksichtigen rechnerisch den Offset eines nachgeschalteten Dämpfungs-/Verstärkungsgliedes (siehe dazu Abschnitt "Pegeloffset").
  • Seite 60 RF-Pegel R&S SMR Auto Normalbetrieb. Die mechanisch schaltende Eichleitung schaltet in Attenuator Mode einer 10-dB-Stufung bei festen Schaltpunkten. IEC-Bus-Befehl :OUTP:AMOD AUTO Fixed Pegeleinstellungen erfolgen ohne Schalten der Eichleitung (siehe Abschnitt "Unterbrechungsfreie Pegeleinstellung"). IEC-Bus-Befehl :OUTP:AMOD FIX Atten Fixed Range Anzeige des Pegelbereiches, in welchem in der Betriebsart "Attenuator Mode Fixed"...
  • Seite 61: Pegeloffset

    R&S SMR RF-Pegel Pegeloffset Der SMR bietet die Möglichkeit, den Offset eines eventuell nachgeschalteten Dämpfungs-/Verstärkungs- gliedes im Menü Level einzugeben. Der Anzeigewert in der Kopfzeile des Displays berücksichtigt diese Eingabe (s.u.) und stellt somit den Pegelwert des Signals am Ausgang des nachgeschalteten Geräts dar (siehe Bild 4-4).
  • Seite 62: Interne Pegelregelung Ein-/Ausschalten (Alc)

    RF-Pegel R&S SMR Interne Pegelregelung ein-/ausschalten (Alc) Zugriff auf Einstellungen zur Pegelregelung (Alc = Automatic level control) bietet das Menü Level - Alc. Mit dem Ausschalten der Pegelregelung (Alc State Off) wird die interne Pegelregelung in einen Sample-and-Hold-Betrieb umgeschaltet. In dieser Betriebsart wird nach jeder Pegel- und Frequenz- einstellung die Pegelregelung automatisch kurzzeitig eingeschaltet und dann der Pegelsteller auf dem erreichten Wert festgehalten.
  • Seite 63: Bild

    R&S SMR RF-Pegel Menüauswahl: Level - Alc Bild 4-7 Menü Level - Alc (Preseteinstellung) Normalzustand. Die interne Pegelregelung ist dauernd einge- State schaltet. Die interne Pegelregelung ist außer Funktion. In diesem Zustand ist keine AM und keine ASK möglich. IEC-Bus-Befehl :SOUR:POW:ALC OFF Auswahl des Detektors für die Pegelregelung.
  • Seite 64: Benutzerkorrektur (Ucor)

    RF-Pegel R&S SMR Benutzerkorrektur (Ucor) Mit der Funktion "Benutzerkorrektur" können Listen erstellt und aktiviert werden, in denen beliebigen RF-Frequenzen Pegelkorrekturwerte zugeordnet sind. Es können bis zu 10 Listen mit insgesamt 160 Korrekturwerten angelegt werden. Für Frequenzen, die nicht in der Liste enthalten sind, wird die Pegelkorrektur durch Interpolation der nächstliegenden Korrekturwerte ermittelt.
  • Seite 65: [Rf On/Off]-Taste

    R&S SMR RF-Pegel Auswahl des Editiermodus zum Bearbeiten der ausgewählten Liste (siehe Kapitel Edit List 3, Abschnitt "Listeneditor"). IEC-Bus-Befehl :SOUR:CORR:CSET:DATA:FREQ 10.5GHz, 10.7GHz,... :SOUR:CORR:CSET:DATA:POW 1dB, 1.9dB, 1.2dB,... Menüauswahl: Level - Ucor Bild 4-9 Menü Ucor – Level Angabe der Position der Liste. Ucor Verfügbarer Platz.
  • Seite 66: Modulation - Allgemeines

    Modulation - Allgemeines R&S SMR Modulation - Allgemeines Zusätzlich zur Pulsmodulation (PULSE) bietet der SMR folgende Modulationen, sofern er mit der Option SMR-B5 ausgestattet ist: • lineare und logarithmische Amplitudenmodulation (AM), • Frequenzmodulation (FM), • digitale Modulationen (ASK und FSK). Zu den analogen Modulationen können interne oder externe Modulationsquellen, zu den digitalen Modulationen nur externe Modulationsquellen verwendet werden.
  • Seite 67: Simultane Modulation

    R&S SMR Modulation - Allgemeines Das externe Modulationssignal muß eine Spannung von U = 1 V (U = 0,707 V) aufweisen, um den angezeigten Modulationsgrad bzw. Hub zu erhalten. Abweichungen größer als ±3 % werden in der Statuszeile durch folgende Anzeigen gemeldet (siehe Tabelle 4-2). Tabelle 4-2 Statusmeldungen bei Abweichung vom Sollwert am externen Modulationseingang Anzeige...
  • Seite 68: Taste [Mod On/Off]

    Modulation - Allgemeines R&S SMR Tabelle 4-3 Modulationen, die sich nicht simultan betreiben lassen (AM, FM, ASK und FSK nur mit Option SMR-B5 verfügbar) AM INT AM EXT1 AM EXT2 FM INT FM EXT1 FM EXT2 ASK EXT1 FSK EXT1 IF Input AM INT AM EXT1...
  • Seite 69: Analoge Modulation

    R&S SMR Analoge Modulation Analoge Modulation Amplitudenmodulation Zugriff auf Einstellungen zur linearen und logarithmischen Amplitudenmodulation bietet das Menü Modulation - AM. Hinweise: - Der maximale garantierte Pegel des SMR ist je nach Modell und eingebauten Optionen verschieden (siehe Datenblatt). Die spezifizierten AM-Daten gelten nur bis 6 dB unter dem jeweiligen Maximalpegel.
  • Seite 70: Frequenzmodulation

    Analoge Modulation R&S SMR Frequenzmodulation Zugriff auf Einstellungen zur Frequenzmodulation bietet das Menü Modulation - FM. Menüauswahl: Modulation – FM Bild 4-11 Menü Modulation - FM (Preseteinstellung) Eingabewert des Hubs. FM Deviation IEC-Bus-Befehl SOUR:FM 10kHz Ein- und Ausschalten der FM und Auswahl der Modulationsquelle. FM Source IEC-Bus-Befehle SOUR:FM:SOUR INT;STAT ON...
  • Seite 71: Pulsmodulation

    R&S SMR Analoge Modulation Pulsmodulation Der Pulsmodulator kann sowohl von einer externen Quelle als auch vom internen Pulsgenerator (Option SMR-B14) angesteuert werden. Bei externer Steuerung speist die externe Quelle direkt den Pulsmodulator. Die Hüllkurve der RF ist identisch mit dem Ansteuersignal. Bei der Steuerung durch den internen Pulsgenerator bestimmt die Pulsform des Pulsgenerators die Hüllkurve der RF.
  • Seite 72: Pulsgenerator

    Analoge Modulation R&S SMR Ein-/Ausschalten der Doppelpulse. Double Pulse State Doppelpuls ist eingeschaltet Einzelpuls IEC-Bus-Befehl :SOUR:PULS:DOUB OFF Auswahl des Triggermodus. Trigger Mode Auto Der Pulsgenerator läuft automatisch ab. Periodendauer wie unter Pulse Period eingegeben. Ext Single Der Pulsgenerator wird extern getriggert. Die Periodendauer wird durch ein externes Signal am PULSE-Eingang bestimmt.
  • Seite 73: Bild

    R&S SMR Analoge Modulation SYNC-Signal PERIOD WIDTH PULSE DELAY WIDTH PULSE DELAY VIDEO-Signal RF-Signal Bild 4-13 Signalbeispiel 1: Einzelpuls, Pulse Mode = Auto Trig PULSE-Eingang TRIGGER DELAY SYNC-Signal DOUBLE PULSE DELAY WIDTH WIDTH VIDEO-Signal RF-Signal Bild 4-14 Signalbeispiel 2: Doppelpuls, Pulse Mode = Ext Trig, Slope = Pos PULSE-Eingang SYNC-Signal PERIOD...
  • Seite 74: Lf-Generator

    Analoge Modulation R&S SMR LF-Generator Der LF-Generator ist Bestandteil der Option SMR-B5 und daher nur mit dieser verfügbar. Die Auswahl der Kurvenform und Frequenz der internen Modulationssignale kann sowohl in einem der Modulationsmenüs (AM, FM) oder im LFOutput-Menü erfolgen (siehe Kapitel 4, Abschnitte "Amplitudenmodulation", "Frequenzmodulation"...
  • Seite 75: Digitale Modulationen Ask Und Fsk

    R&S SMR Digitale Modulationen ASK und FSK Digitale Modulationen ASK und FSK Die digitalen Modulationen ASK und FSK sind nur mit Option SMR-B5 verfügbar. Zugriff auf Einstellungen zur ASK-Modulation bietet das Menü Digital Mod - Ask. Menüauswahl: Digital Mod – Ask Bild 4-16 Menü...
  • Seite 76: Bild

    Digitale Modulationen ASK und FSK R&S SMR Zugriff auf Einstellungen zur FSK-Modulation bietet das Menü Digital Mod - Fsk. Menüauswahl: Digital Mod - FSK Bild 4-17 Menü Digital Mod - FSK (Preseteinstellung), Ausstattung mit Option SMR-B5 Auswahl der Modulationsquelle für FSK (Frequency Shift Keying). Source IEC-Bus-Befehl :SOUR:DM:TYPE FSK...
  • Seite 77: Lf-Ausgang

    R&S SMR LF-Ausgang LF-Ausgang Als Signalquelle für den LF-Ausgang steht der interne LF-Generator zur Verfügung, sofern der SMR mit der Option SMR-B5 ausgestattet ist. Zugriff auf die Einstellungen des LF-Ausgangs bietet das Menü LfOutput. Hinweise: - Eine Änderung der Kurvenform oder Frequenz des internen Modulationsgenerators im LfOutput-Menü...
  • Seite 78: Pulse/Video-Ausgang

    PULSE/VIDEO-Ausgang R&S SMR PULSE/VIDEO-Ausgang Der Ausgang des Pulsgenerators bzw. Videoausgang ist nur mit Option SMR-B14, Pulsgenerator, verfügbar. Siehe auch Abschnitt "Pulsgenerator". Menüauswahl: Pulse Output Bild 4-19 Menü Pulse Output Pulse Outp Source Auswahl der Pulsquelle. Zur Auswahl stehen Off, PulseGen oder Video. IEC-Bus-Befehl :OUTP2:SOUR OFF :OUTP2:SOUR PULS...
  • Seite 79 R&S SMR PULSE/VIDEO-Ausgang Auswahl des Triggermodus. Trigger Mode Auto Der Pulsgenerator läuft automatisch ab. Periodendauer wie unter Pulse Period eingegeben. Ext Single Der Pulsgenerator wird extern getriggert. Die Periodendauer wird durch ein externes Signal am PULSE-Eingang bestimmt. Ext Gated Der Pulsgenerator läuft, wenn das Gatesignal aktiv ist. IEC-Bus-Befehl :TRIG:PULS:SOUR AUTO Ext Trig Slope...
  • Seite 80: Sweep

    Sweep R&S SMR Sweep Der SMR bietet einen digitalen, schrittweisen Sweep für die Parameter: • RF-Frequenz • LF-Frequenz • RF-Pegel Neben dem digitalen, schrittweisen Sweep ist auch ein analoger Rampen-Sweep für RF-Frequenz möglich. Das Einstellen eines Sweeps erfolgt in fünf Grundschritten, die im folgenden Beispiel, der Einstellung eines Frequenzsweeps, gezeigt werden: Sweepbereich einstellen (Start Freq und Stop Freq oder Center Freq und Span).
  • Seite 81: Sweepablauf Wählen (Spacing Lin, Log, Ramp)

    R&S SMR Sweep Sweepablauf wählen (Spacing Lin, Log, Ramp) Der Sweepablauf, ob linear, logarithmisch oder oder Ramp (Rampen-Sweep), kann mit Spacing gewählt werden. Für den RF- und LF-Sweep ist linearer oder logarithmischer Ablauf möglich. Für den Pegel-Sweep ist nur der logarithmische Ablauf möglich. Beim logarithmischen Sweep ist die Schrittweite Step gleich einem konstanten Bruchteil der augen- blicklichen Einstellung.
  • Seite 82: Sweepeingänge

    Sweep R&S SMR Schrittweiser Ablauf mit Hilfe des externen Triggersignals. Jedes Triggerereignis löst Ext Step einen Einzelschritt aus. IEC-Bus-Befehle: RF-Sweep: LF-Sweep: Level-Sweep: SOUR:FREQ:MODE SWE SOUR2:FREQ:MODE SWE SOUR:POW:MODE SWE SOUR:SWE:MODE STEP SOUR2:SWE:MODE STEP SOUR:SWE:POW:MODE STEP TRIG:SOUR EXT TRIG2:SOUR EXT TRIG:SOUR EXT Abschalten der Betriebsart Sweep.
  • Seite 83: Bild

    R&S SMR Sweep Signalbeispiele: 10 V X-AXIS 20 V V/GHz 10 V BLANK MARKER MARKER Bild 4-20 Signalbeispiel Sweep 0...20 GHz: Mode = Auto, V/GHz = 1V/GHz, Blank Time = Normal, Z-AXIS-BLANK = +5V, Z-AXIS-MARKER =- 5V SINGLE neu gestartet 10 V X-AXIS 200 ms...
  • Seite 84: Rf-Sweep

    Sweep R&S SMR RF-Sweep Zugriff auf Einstellungen zum RF-Sweep bietet das Menü Sweep - Freq. Menüauswahl: Sweep - Freq Bild 4-22 Menü Sweep - Freq - Beispiel Spacing Lin Bild 4-23 Ausschnitt Menü Sweep - Freq - Beispiel Spacing Ramp (Rampen-Sweep, SMR-B4) Eingabewert der Startfrequenz.
  • Seite 85 R&S SMR Sweep Eingabewert der Spannweite. Span IEC-Bus-Befehl :SOUR:FREQ:SPAN 4GHz Anzeige des aktuellen Frequenzwertes. Current Freq In der Betriebsart Step: Eingabewert der Frequenz. IEC-Bus-Befehl :SOUR:CORR:CSET:DATA:FREQ? Auswahl des Sweepablaufs, linear, logarithmisch oder "ramp" ( Rampen- Spacing Sweep, SMR-B4). IEC-Bus-Befehl :SOUR:SWE:SPAC LIN Eingabewert der Ablaufszeit von der Start- zur Stopfrequenz in ms.
  • Seite 86: Level-Sweep

    Sweep R&S SMR Level-Sweep Zugriff auf Einstellungen zum Level-Sweep bietet das Menü Sweep - Level. Menüauswahl: Sweep - Level Bild 4-24 Menü Sweep - Level Eingabewert des Startpegels. Start Level IEC-Bus-Befehl :SOUR:POW:STAR -30dBm Stop Level Eingabewert des Stoppegels. IEC-Bus-Befehl :SOUR:POW:STOP -10dBm Anzeige des aktuellen Pegels.
  • Seite 87: Lf-Sweep

    R&S SMR Sweep Auto Normalbetrieb. Die mechanisch schaltende Eichleitung Attenuator Mode schaltet einer 10-dB-Stufung festen Schaltpunkten. IEC-Bus-Befehl :OUTP:AMOD AUTO Fixed Pegeleinstellungen erfolgen ohne Schalten Eichleitung (siehe Abschnitt "Unterbrechungsfreie Pegeleinstellung"). IEC-Bus-Befehl :OUTP:AMOD FIX Anzeige des Pegelbereiches, in welchem in der Betriebsart Atten Fixed Range "Attenuator Mode Fixed"...
  • Seite 88 Sweep R&S SMR Auswahl des Sweepablaufs, linear oder logarithmisch. Spacing IEC-Bus-Befehl :SOUR2:SWE:SPAC LIN Eingabewert der Schrittweite. Step Lin IEC-Bus-Befehl :SOUR2:SWE:STEP:LIN 1kHz Dwell Eingabewert der Verweilzeit pro Schritt. IEC-Bus-Befehl :SOUR2:SWE:DWEL 15ms Auswahl der Sweepbetriebsart (siehe "Betriebsarten"). Mode IEC-Bus-Befehl :FREQ:MODE SWE :SWE:MODE AUTO :TRIG:SOUR SING Stellt die Startfrequenz ein.
  • Seite 89: List-Modus

    R&S SMR List-Modus List-Modus Im List-Modus wird ähnlich wie bei einem Sweep eine Abfolge von vorher festgelegten Frequenz- und Pegelpunkten durchfahren. Im Unterschied zum Sweep kann aber eine Liste mit frei wählbaren Wertepaaren (Frequenz und Pegel) erzeugt werden. Der Wertebereich der Frequenz umfaßt den gesamten einstellbaren Frequenzbereich des Gerätes.
  • Seite 90: Ein-/Ausgänge

    List-Modus R&S SMR Einzelablauf vom Anfang bis zum Ende der Liste wie bei Single, aber durch ein Ext Single externes Triggersignal ausgelöst. IEC-Bus-Befehle: :SOUR:FREQ:MODE LIST :SOUR:LIST:MODE AUTO :TRIG:LIST:SOUR EXT Schrittweiser Ablauf mit Hilfe des externen Triggersignals. Jedes Triggerereignis löst Ext Step einen Einzelschritt aus.
  • Seite 91: Bild

    R&S SMR List-Modus Zugriff auf Einstellungen zum List-Modus bietet das Menü List. Menüauswahl: List Bild 4-27 Menü List Auswahl der Betriebsart (siehe Abschnitt "Betriebsarten"). Mode IEC-Bus-Befehle : :SOUR:FREQ:MODE LIST; :SOUR:LIST:MODE AUTO; :TRIG:LIST:SOUR SING Startet einen einmaligen Ablauf der Liste. Diese Menüoptionen ist nur Execute Single List sichtbar, wenn Mode = Single ausgewählt ist.
  • Seite 92: Bild

    List-Modus R&S SMR Auto Normalbetrieb. Die mechanisch schaltende Eichleitung Attenuator Mode schaltet in einer 10-dB-Stufung bei festen Schaltpunkten. IEC-Bus-Befehl :OUTP:AMOD AUTO Fixed Pegeleinstellungen erfolgen ohne Schalten der Eichleitung (siehe Abschnitt "Unterbrechungsfreie Pegeleinstellung"). IEC-Bus-Befehl :OUTP:AMOD FIX Atten Fixed Range Anzeige des Pegelbereiches, in welchem in der Betriebsart "Attenuator Mode Fixed"...
  • Seite 93: Utilities

    R&S SMR Utilities Utilities Das Menü Utilities beinhaltet Untermenüs für allgemeine Funktionen, die nicht unmittelbar die Signalerzeugung betreffen. Menüauswahl: Utilities Bild 4-29 Menü Utilities Display Zugriff zum Einstellen des Kontrastes des LC-Displays bietet das Menü Utilities - Display. Einstellbereich 0 bis 63. Menüauswahl: Utilities - Display Bild 4-30 Menü...
  • Seite 94: Iec-Bus-Adresse (System - Gpib)

    Utilities R&S SMR IEC-Bus-Adresse (System - GPIB) Zugriff auf die Fernsteueradresse bietet das Untermenü Utilities - System-GPIB - Address. Der Einstellbereich ist 0 bis 30. Bei Auslieferung ist die Adresse 28 eingestellt. Menüauswahl: Utilities - System – GPIB - Address Bild 4-32 Menü...
  • Seite 95: Parameter Der Rs-232-C-Schnittstelle (System - Rs232)

    R&S SMR Utilities Parameter der RS-232-C-Schnittstelle (System - RS232) Zugriff auf die Konfiguration der RS-232-C-Schnittstelle bietet das Untermenü System - RS232. Die Pinbelegung der Schnittstelle entspricht der eines PCs. Menüauswahl: Utilities - System - RS232 Bild 4-33 Menü Utilities - System - RS232 Auswahl der Übertragungsrate.
  • Seite 96: Anzeigen Unterdrücken Und Speicher Löschen (System - Security)

    Utilities R&S SMR Anzeigen unterdrücken und Speicher löschen (System - Security) Für Sicherheitsbelange können im Untermenü System - Security Anzeigen unterdrückt und Speicher gelöscht werden. Menüauswahl: Utilities – System - Security Bild 4-34 Menü Utilities – System - Security Auswahl des Security-Zustands. State Verriegelt die Unterdrückung der Anzeigen.
  • Seite 97: Referenzfrequenz Intern/Extern (Refosc)

    R&S SMR Utilities Referenzfrequenz intern/extern (RefOsc) In der Betriebsart interne Referenz steht an der Buchse REF (Geräterückseite) das interne Referenz- signal mit einer Frequenz von 10 MHz zur Verfügung. Signalpegel: U eff (EMK, Sinus) = 1 V. In der Betriebsart externe Referenz ist in die Buchse REF ein externes Signal mit einer Frequenz 1 MHz bis 16 MHz (Raster 1 MHz) einzuspeisen.
  • Seite 98: Paßworteingabe Bei Geschützten Funktionen (Protect)

    Utilities R&S SMR Paßworteingabe bei geschützten Funktionen (Protect) Die Ausführung von Kalibrier- und Servicefunktionen ist durch ein Paßwort geschützt. Zum Entriegeln der Sperre muß das richtige Paßwort, eine 6stellige Zahl, eingegeben und anschließend mit der Taste [ENTER] bestätigt werden. Nach dem Einschalten des Geräts ist die Sperre automatisch eingeschaltet. Paßwort 1 entriegelt die Sperre für die Kalibrierungen Level, Mainboard, Lfgen und Loopgain.
  • Seite 99: Kalibrierung (Calib)

    R&S SMR Utilities Kalibrierung (Calib) Zugriff auf Kalibrierroutinen und Korrekturwerte für Servicezwecke bietet das Menü Utilities – Calib. Menüauswahl: Utilities - Calib Bild 4-37 Menü Utilities - Calib (Preseteinstellung) Utilities - Calib - RefOsc (siehe Servicehandbuch Gerät) Level (siehe Servicehandbuch Gerät) (siehe Servicehandbuch Gerät) (siehe Servicehandbuch Gerät) (siehe Servicehandbuch Gerät)
  • Seite 100: Anzeigen Der Baugruppenvarianten (Diag - Config)

    Utilities R&S SMR Anzeigen der Baugruppenvarianten (Diag - Config) Für Servicezwecke können die installierten Baugruppen mit ihren Varianten und Änderungszuständen angezeigt werden. Zugriff auf die Baugruppenanzeige bietet das Untermenü Utilities - Diag - Config. Menüauswahl: Utilities - Diag - Config Bild 4-38 Menü...
  • Seite 101: Spannungsanzeige Von Testpunkten (Diag-Tpoint)

    R&S SMR Utilities Spannungsanzeige von Testpunkten (Diag-TPoint) Zugriff auf interne Testpunkte bietet das Untermenü Diag - TPoint. Ist ein Testpunkt eingeschaltet, so erscheint im Kopffeld ein Fenster mit der Spannungsanzeige. Näheres siehe Servicehandbuch Gerät. Menüauswahl: Utilities – Diag - TPoint Bild 4-39 Menü...
  • Seite 102: Anzeigen Von Servicedaten (Diag-Param)

    Utilities R&S SMR Anzeigen von Servicedaten (Diag-Param) Zugriff auf verschiedene Parameter wie Seriennummer, Softwareversion, Betriebsstundenzähler und Eichleitungsschaltspiele bietet das Untermenü Diag - Param. Menüauswahl: Utilities - Diag - Param Bild 4-40 Menü Utilities - Diag - Param Zu den IEC-Bus-Befehlen siehe Abschnitt "DIAGnostic - System". 1134.9108.11 4.46...
  • Seite 103: Test

    R&S SMR Utilities Test Der SMR führt beim Einschalten des Geräts und permanent während des Betriebs einen Selbsttest durch. Beim Einschalten werden die RAM- und ROM-Inhalte überprüft. Wird ein Fehler erkannt, so wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben. Die Batteriespannung der Batterien des nichtflüchtigen RAMs wird beim Einschalten des Gerätes ebenfalls überprüft (TEST POINT 0007 = RAM-Batterie).
  • Seite 104: Modulationen Der Taste [Mod On/Off] Zuordnen (Mod Key)

    Utilities R&S SMR Modulationen der Taste [MOD ON/OFF] zuordnen (Mod Key) Die Modulationen lassen sich in den einzelnen Modulationsmenüs sowie mit der Taste [MOD ON/OFF] ein-/ausschalten. Für welche Modulationen die Taste [MOD ON/OFF] wirksam ist, kann im Menü Utilities - Mod Key definiert werden.
  • Seite 105: Hilfsein-/Ausgänge Einstellen (Aux-I/O)

    R&S SMR Utilities Hilfsein-/ausgänge einstellen (AUX-I/O) Zugriff auf Einstellungen zum BLANK-Ausgang und V/GHz-Ausgang bietet das Menü Utilities - AuxIO. Weitere Informationen geben die Abschnitte zu Sweep, List-Modus und Memory Sequence. Menüauswahl: Utilities - AuxIO Bild 4-43 Menü Utilities - AuxIO Auswahl der Steigerung des Signals am V/GHz-Ausgang.
  • Seite 106: Setup (Setup)

    Utilities R&S SMR Setup (Setup) Einstellungen zum RF Blanking, RF During Power Search und ALC Slope bietet das Menü Utilities – Setup. Bei Auswahl einer dieser Parameter öffnet sich ein Pop-up-Menü mit den zur Verfügung stehenden Optionen. Die Einstellung RF During Power Search Minimum verhindert, dass während des Search-Vorgangs ein RF- Signal am Ausgang über längere Zeit anliegt.
  • Seite 107: Das Hilfesystem

    Hilfesystem /Status Das Hilfesystem Der SMR verfügt über zwei Hilfesysteme. Zum einen die kontextsensitive Hilfe, die durch die Taste [HELP] aufgerufen wird und Informationen zum aktuellen Menü gibt. Zum anderen können durch Zugriff auf das Menü HELP Hilfetexte nach alphabetisch geordneten Stichworten ausgewählt werden. Taste [HELP] Die Taste [HELP] kann zu jedem Zeitpunkt gedrückt werden.
  • Seite 109: Fernbedienung - Grundlagen

    R&S SMR Kurzanleitung Fernbedienung - Grundlagen Das vorliegende Kapitel beschreibt die Grundlagen der Fernbedienung wie IEC-Bus, RS-232-C- Schnittstelle, Schnittstellen- und Gerätenachrichten, Befehlsbearbeitung, Status - Reporting-System etc. Das Gerät ist serienmäßig mit einer IEC-Bus-Schnittstelle nach Norm IEC 625.1/IEEE 488.1 und einer RS-232-C-Schnittstelle ausgerüstet.
  • Seite 110: Rs-232-C-Schnittstelle

    Kurzanleitung R&S SMR RS-232-C-Schnittstelle Es wird vorausgesetzt, daß die Konfiguration der RS-232-C-Schnittstelle am Gerät noch nicht verändert wurde. 1. Gerät und Controller mit Nullmodem-Kabel verbinden. 2. Am Controller folgenden Befehl zur Konfiguration der Controllerschnittstelle eingeben: mode com1: 9600, n, 8, 1 3.
  • Seite 111: Umstellen Auf Fernbedienung

    R&S SMR Umstellen auf Fernbedienung Umstellen auf Fernbedienung Nach dem Einschalten befindet sich das Gerät immer im manuellen Betriebszustand (Zustand "LOCAL") und kann über die Frontplatte bedient werden. Die Umstellung auf Fernbedienung (Zustand "REMOTE") erfolgt bei aktivem IEC-Bus sobald das Gerät von einem Steuerrechner einen adressierten Befehl empfängt.
  • Seite 112: Rückkehr In Den Manuellen Betrieb

    Umstellen auf Fernbedienung R&S SMR Rückkehr in den manuellen Betrieb Die Rückkehr in den manuellen Betrieb kann über die Frontplatte oder über den IEC-Bus erfolgen. Manuell: Taste [LOCAL] drücken Hinweise: – Vor dem Umschalten muß die Befehlsbearbeitung abgeschlossen sein, da sonst sofort wieder auf Fernbedienung geschaltet wird.
  • Seite 113: Nachrichten

    R&S SMR Nachrichten Nachrichten Die Nachrichten, die auf den Datenleitungen des IEC-Busses übertragen werden, lassen sich in zwei Gruppen einteilen: – Schnittstellennachrichten und – Gerätenachrichten. Für die RS-232-C-Schnittstelle sind keine Schnittstellennachrichten definiert. Schnittstellennachrichten Schnittstellennachrichten werden auf den Datenleitungen des IEC-Busses übertragen, wobei die Steuerleitung "ATN"...
  • Seite 114: Aufbau Und Syntax Der Gerätenachrichten

    Aufbau und Syntax der Gerätenachrichten R&S SMR Aufbau und Syntax der Gerätenachrichten SCPI-Einführung SCPI (Standard Commands for Programmable Instruments) beschreibt einen einheitlichen Befehlssatz zur Programmierung von Geräten, unabhängig vom Gerätetyp oder Hersteller. Zielsetzung des SCPI- Konsortiums ist es, die gerätespezifischen Befehle weitgehend zu vereinheitlichen. Dazu wurde ein Gerätemodell entwickelt, das gleiche Funktionen innerhalb eines Gerätes oder bei verschiedenen Geräten definiert.
  • Seite 115: Bild

    R&S SMR Aufbau und Syntax der Gerätenachrichten SOURce POWer POLarity MODE EXTernal STATe INTernal POLarity COUPling Bild 5-1 Baumstruktur der SCPI- Befehlssysteme am Beispiel des Systems SOURce Einige Schlüsselwörter kommen innerhalb eines Befehlssystems auf mehreren Ebenen vor. Ihre Wirkung hängt dann vom Aufbau des Befehls ab, d.h.
  • Seite 116 Aufbau und Syntax der Gerätenachrichten R&S SMR Parameter: Der Parameter muß vom Header durch ein "White Space" getrennt werden. Sind in einem Befehl mehrere Parameter angegeben, so werden diese durch ein Komma "," getrennt. Einige Abfragebefehle erlauben die Angabe der Parameter MINimum, MAXimum und DEFault. Für eine Beschreibung der Parametertypen siehe Abschnitt "Parameter".
  • Seite 117: Aufbau Einer Befehlszeile

    R&S SMR Aufbau und Syntax der Gerätenachrichten Aufbau einer Befehlszeile Eine Befehlszeile kann einen oder mehrere Befehle enthalten. Sie wird durch ein <New Line>, ein <New Line> mit EOI oder ein EOI zusammen mit dem letzten Datenbyte abgeschlossen. QuickBASIC erzeugt automatisch ein EOI zusammen mit dem letzten Datenbyte.
  • Seite 118: Parameter

    Aufbau und Syntax der Gerätenachrichten R&S SMR Parameter Die meisten Befehle verlangen die Angabe eines Parameters. Die Parameter müssen durch einen "White Space" vom Header getrennt werden. Als Parametertypen sind Zahlenwerte, Boolesche Parameter, Text, Zeichenketten und Blockdaten erlaubt. Der für den jeweiligen Befehl verlangte Parametertyp sowie der erlaubte Wertebereich sind in der Befehlsbeschreibung angegeben.
  • Seite 119 R&S SMR Aufbau und Syntax der Gerätenachrichten Zeichenketten Zeichenketten (Strings) müssen immer zwischen Anführungszeichen, einfachen oder doppelten, angegeben werden. Beispiel: oder :SYSTem:LANGuage "SCPI" :SYSTem:LANGuage 'SCPI' Blockdaten Blockdaten sind ein Übertragungsformat, das sich für die Übertragung großer Datenmengen eignet. Ein Befehl mit einem Blockdatenparameter hat folgenden Aufbau: Beispiel: HEADer:HEADer #45168xxxxxxxx...
  • Seite 120: Übersicht Der Syntaxelemente

    Aufbau und Syntax der Gerätenachrichten R&S SMR Übersicht der Syntaxelemente Eine Übersicht der Syntaxelemente bietet folgende Zusammenstellung. Der Doppelpunkt trennt die Schlüsselwörter eines Befehls. In einer Befehlszeile kennzeichnet der Doppelpunkt nach dem trennenden Strichpunkt die oberste Befehlsebene. Der Strichpunkt trennt zwei Befehle einer Befehlszeile. Er ändert den Pfad nicht. Das Komma trennt mehrere Parameter eines Befehls.
  • Seite 121: Gerätemodell Und Befehlsbearbeitung

    R&S SMR Gerätemodell und Befehlsbearbeitung Gerätemodell und Befehlsbearbeitung Das in Bild 5-2 dargestellte Gerätemodell wurde unter dem Gesichtspunkt der Abarbeitung von IEC- Bus-Befehlen erstellt. Die einzelnen Komponenten arbeiten voneinander unabhängig und gleichzeitig. Sie kommunizieren untereinander durch sogenannte "Nachrichten". Eingabeeinheit IEC-Bus Eingabepuffer Befehls- erkennung...
  • Seite 122: Befehlserkennung

    Gerätemodell und Befehlsbearbeitung R&S SMR Befehlserkennung Die Befehlserkennung analysiert die von der Eingabeeinheit empfangenen Daten. Dabei geht sie in der Reihenfolge vor, in der sie die Daten erhält. Lediglich ein DCL wird bevorzugt abgearbeitet, ein GET (Group Execute Trigger) beispielsweise wird auch erst nach den vorher empfangenen Befehlen abgearbeitet.
  • Seite 123: Ausgabeeinheit

    R&S SMR Gerätemodell und Befehlsbearbeitung Ausgabeeinheit Die Ausgabeeinheit sammelt die vom Controller angeforderte Information, die sie von der Datensatz- verwaltung erhält. Sie bereitet sie entsprechend den SCPI-Regeln auf und stellt sie im Ausgabepuffer zur Verfügung. Der Ausgabepuffer ist 256 Zeichen groß. Ist die angeforderte Information länger, wird sie "portionsweise"...
  • Seite 124: Status-Reporting-System

    Status-Reporting-System R&S SMR Status-Reporting-System Das Status-Reporting-System (siehe Bild 5-4) speichert alle Informationen über den momentanen Betriebszustand des Gerätes wie z.B. die aktuelle Durchführung eines AUTORANGE und über aufgetretene Fehler. Diese Informationen werden in den Statusregistern und in der Error Queue abgelegt.
  • Seite 125 R&S SMR Status-Reporting-System CONDition-Teil Der CONDition-Teil wird direkt von der Hardware oder dem Summen-Bit des untergeordneten Registers beschrieben. Sein Inhalt spiegelt den aktuellen Gerätezustand wider. Dieser Registerteil kann nur gelesen, aber weder beschrieben noch gelöscht werden. Beim Lesen ändert er seinen Inhalt nicht. PTRansition-Teil Der Positive-TRansition-Teil wirkt als Flankendetektor.
  • Seite 126: Übersicht Über Die Statusregister

    Status-Reporting-System R&S SMR Übersicht über die Statusregister -&- -&- -&- -&- -&- -&- -&- nicht implementiert -&- -&- -&- -&- -&- -&- -&- -&- -&- STATus:OPERation-Register -&- RQS/MSS -&- -&- -&- -&- -&- -&- -&- -&- -&- -&- -&- -&- nicht implementiert -&- -&-...
  • Seite 127: Beschreibung Der Statusregister

    R&S SMR Status-Reporting-System Beschreibung der Statusregister Status Byte (STB) und Service-Request-Enable-Register (SRE) Das STB ist bereits in IEEE 488.2 definiert. Es gibt einen groben Überblick über den Zustand des Gerätes, indem es als Sammelbecken für die Informationen der anderen, untergeordneten Register dient.
  • Seite 128: Ist-Flag Und Parallel-Poll-Enable-Register (Ppe)

    Status-Reporting-System R&S SMR IST-Flag und Parallel-Poll-Enable-Register (PPE) Das IST-Flag faßt, analog zum SRQ, die gesamte Statusinformation in einem einzigen Bit zusammen. Es kann durch eine Parallelabfrage (siehe Abschnitt "Parallel Poll") oder mit dem Befehl *IST? abgefragt werden. Das Parallel-Poll-Enable-Register (PPE) bestimmt, welche Bits des STB zum IST-Flag beitragen. Dabei werden die Bits des STB mit den entsprechenden Bits des PPE UND-verknüpft, wobei im Gegensatz zum SRE auch Bit 6 verwendet wird.
  • Seite 129: Status:operation-Register

    R&S SMR Status-Reporting-System STATus:OPERation-Register Nicht implementiert STATus:QUEStionable-Register Nicht implementiert 1134.9108.11 5.21...
  • Seite 130: Einsatz Des Status-Reporting-Systems

    Status-Reporting-System R&S SMR Einsatz des Status-Reporting-Systems Um das Status Reporting System effektiv nutzen zu können, muß die dort enthaltene Information an den Controller übertragen und dort weiterverarbeitet werden. Dazu existieren mehrere Verfahren, die im Folgenden dargestellt werden. Ausführliche Beispiele hierzu befinden sich Kapitel...
  • Seite 131: Parallelabfrage (Parallel Poll)

    R&S SMR Status-Reporting-System Parallelabfrage (Parallel Poll) Bei einer Parallelabfrage (Parallel Poll) werden bis zu acht Geräte gleichzeitig mit einem Kommando vom Controller aufgefordert, auf den Datenleitungen jeweils 1 Bit Information zu übertragen, d.h., die jedem Gerät zugewiesenen Datenleitung auf logisch "0" oder "1" zu ziehen. Analog zum SRE-Register, das festlegt, unter welchen Bedingungen ein SRQ erzeugt wird, existiert ein Parallel-Poll-Enable- Register (PPE), das ebenfalls bitweise mit dem STB –...
  • Seite 132: Rücksetzwerte Des Status-Reporting-Systems

    Status-Reporting-System R&S SMR Rücksetzwerte des Status-Reporting-Systems In Tabelle 5-4 sind die verschiedenen Befehle und Ereignisse zusammengefaßt, die ein Rücksetzen des Status-Reporting-Systems bewirken. Keiner Befehle, Ausnahme *RST SYSTem:PRESet, beinflußt die funktionalen Geräteeinstellungen. Insbesondere verändert DCL die Geräteeinstellungen nicht. Tabelle 5-4 Rücksetzen von Gerätefunktionen Ereignis Einschalten der Netzspannung...
  • Seite 133: Schnittstellen

    R&S SMR Schnittstellen Schnittstellen IEC-Bus-Schnittstelle Das Gerät ist serienmäßig mit einem IEC-Bus-Anschluß ausgestattet. Die Anschlußbuchse nach IEEE 488 befindet sich an der Geräterückseite. Über die Schnittstelle kann ein Controller zur Fernsteuerung angeschlossen werden. Der Anschluß erfolgt mit einem geschirmten Kabel. Eigenschaften der Schnittstelle 8-bit-parallele Datenübertragung bidirektionale Datenübertragung...
  • Seite 134: Schnittstellenfunktionen

    Schnittstellen R&S SMR 2. Steuerbus mit 5 Leitungen (Interface Clear), aktiv LOW setzt die Schnittstellen der angeschlossenen Geräte in die Grundeinstellung zurück. (Attention), aktiv LOW meldet die Übertragung von Schnittstellennachrichten. inaktiv HIGH meldet die Übertragung von Gerätenachrichten. SRQ (Service Request), aktiv LOW ermöglicht dem angeschlossenen Gerät, einen Bedienungsruf an den Controller zu senden.
  • Seite 135: Schnittstellennachrichten

    R&S SMR Schnittstellen Schnittstellennachrichten Schnittstellennachrichten werden auf den Datenleitungen zum Gerät übertragen, wobei die Steuerleitung Attention "ATN" aktiv (LOW) ist. Sie dienen der Kommunikation zwischen Steuerrechner und Gerät. Universalbefehle Die Universalbefehle liegen im Code-Bereich 10...1F hex. Sie wirken ohne vorhergehende Adressierung auf alle an den Bus angeschlossenen Geräte.
  • Seite 136: Rs-232-C-Schnittstelle

    Schnittstellen R&S SMR RS-232-C-Schnittstelle Das Gerät ist serienmäßig mit einer RS-232-C-Schnittstelle ausgestattet. Der 9-polige Anschlußstecker befindet sich auf der Geräterückseite. Über die Schnittstelle kann ein Controller zur Fernsteuerung angeschlossen werden. Eigenschaften der Schnittstelle serielle Datenübertragung im Asynchron-Mode bidirektionale Datenübertragung über zwei separate Leitungen wählbare Übertragungsgeschwindigkeit von 120 ...
  • Seite 137: Übertragungsparameter

    R&S SMR Schnittstellen Übertragungsparameter Für eine fehlerfreie und korrekte Datenübertragung müssen beim Gerät und Controller die Über- tragungsparameter gleich eingestellt werden. Das Einstellen erfolgt im Menü Utilities - System-RS232. Übertragungsgeschwindigkeit Im Gerät können 8 verschiedene Baudraten eingestellt werden: (Baudrate) 1200, 2400, 4800, 9600, 19200, 38400, 57600, 115200. Datenbits Die Datenübertragung erfolgt im 8-bit-ASCII-Code.
  • Seite 138: Handshake

    Schnittstellen R&S SMR Handshake Software-Handshake Der Software-Handshake mit XON/XOFF-Protokoll steuert die Datenübertragung. Will der Empfänger (Gerät) die Dateneingabe sperren, schickt er ein XOFF zum Sender. Der Sender unterbricht daraufhin die Datenausgabe so lange, bis er vom Empfänger ein XON empfängt. Der gleiche Mechanismus ist auch auf der Senderseite (Controller) vorhanden.
  • Seite 139: Fernbedienung - Beschreibung Der Befehle

    R&S SMR Beschreibung der Befehle – Notation Fernbedienung - Beschreibung der Befehle In den folgenden Abschnitten werden alle im Gerät realisierten Befehle nach Befehlssystem getrennt zuerst tabellarisch aufgelistet und dann ausführlich beschrieben. Die Schreibweise entspricht weit- gehend der des SCPI-Normenwerks. Die SCPI-Konformitätsinformation kann der alphabetischen Liste im Anschluß...
  • Seite 140 Beschreibung der Befehle – Notation R&S SMR Groß-/ Kleinschreibung Die Groß-/ Kleinschreibung dient zum Kennzeichnen der Lang- bzw Kurz- form der Schlüsselwörter eines Befehls in der Beschreibung. Das Gerät selbst unterscheidet nicht zwischen Groß- und Kleinbuchstaben. Sonderzeichen Für einige Befehle existiert eine Auswahl an Schlüsselwörtern mit identischer Wirkung.
  • Seite 141: Common Commands

    R&S SMR Common Commands Common Commands Die Common Commands sind der Norm IEEE 488.2 (IEC 625.2) entnommen. Gleiche Befehle haben in unterschiedlichen Geräten gleiche Wirkung. Die Header dieser Befehle bestehen aus einem Stern"*", dem drei Buchstaben folgen. Viele Common Commands betreffen das Status-Reporting-System, das in Kapitel 5 ausführlich beschrieben ist.
  • Seite 142: Tabelle 6-2 Geräteantwort Bei *Opt

    Common Commands R&S SMR STANDARD EVENT STATUS QUERY gibt den Inhalt des Event-Status-Registers in dezimaler Form zurück (0...255) und setzt danach das Register auf Null. *IDN? IDENTIFICATION QUERY fragt die Gerätekennung ab. Die Geräteantwort lautet zum Beispiel: "Rohde&Schwarz,SMR20,00000001,1.04" 20 = Variantenkennung 00000001= Seriennummer 1.04 = Firmware-Versionsnummer *IST?
  • Seite 143 R&S SMR Common Commands *PCB 0...30 PASS CONTROL BACK gibt die Adresse des Controllers an, an den die IEC-Bus-Kontrolle nach Beendigung der ausgelösten Aktion zurückgegeben werden soll. *PRE 0...255 PARALLEL POLL REGISTER ENABLE setzt das Parallel-Poll-Enable-Register auf den ange- geben Wert. Der Abfragebefehl *PRE? gibt den Inhalt des Parallel-Poll-Enable-Registers in dezi- maler Form zurück.
  • Seite 144: Abort-System

    ABORt R&S SMR ABORt-System Das ABORt-System enthält die Befehle zum Abbrechen von getriggerten Aktionen. Nach einem Abbruch einer Aktion kann diese sofort wieder getriggert werden. Alle Befehle lösen ein Ereignis aus, sie haben daher keinen *RST-Wert. Weitere Befehle zum Triggersystem des SMR befinden sich im TRIGger-System. Befehl Parameter Default...
  • Seite 145: Diagnostic-System

    R&S SMR DIAGnostic DIAGnostic-System Das DIAGnostic-System enthält die Befehle für Diagnose und Service des Gerätes. SCPI definiert keine DIAGnostic-Befehle, die hier aufgeführten Befehle sind SMR-spezifisch. Alle DIAGnostic-Befehle sind Abfragebefehle, die von *RST nicht beeinflußt werden. Daher sind keine Grundeinstellwerte angegeben. Befehl Parameter Default...
  • Seite 146 DIAGnostic R&S SMR :DIAGnostic:INFO:MODules? Der Befehl fragt die im Gerät vorhandenen Baugruppen mit Varianten- und Änderungszustands- nummer ab. Als Antwort wird eine Liste geliefert, in der die verschiedenen Einträge durch Kommata getrennt sind. Die Länge der Liste ist variabel und hängt von der Geräteausstattung ab. Jeder Eintrag besteht aus drei Teilen, die durch Leerzeichen getrennt sind: 1.
  • Seite 147: Display-System

    R&S SMR DISPlay DISPLAY-System Dieses System enthält die Befehle zur Konfiguration des Bildschirms. Ist die Systemsicherung mit dem Befehl SYSTem:SECurity ON aktiviert, läßt sich die Anzeige nicht beliebig ein- und ausschalten (s.u). Befehl Parameter Default Bemerkung Einheit :DISPlay :ANNotation [:ALL] ON | OFF :AMPLitude ON | OFF...
  • Seite 148: Output-System

    OUTPUT R&S SMR OUTPut-System Dieses System enthält die Befehle, die Eigenschaften der RF- und LF-Ausgangsbuchse und der Hilfs- ausgänge BLANK, Z-AXIS undV/GHz festlegen. Es gilt folgende Zuordnung: OUTPut1: RF-Ausgang, BLANK-Ausgang und Z-AXIS-Ausgang OUTPut2: LF-Ausgang OUTPut3: V/GHz-Ausgang Befehl Parameter Default Bemerkung Einheit :OUTPut1|2|3 :AMODe...
  • Seite 149 R&S SMR OUTPUT :OUTPut[1|2|3]:LIBLanking NORM |OFF Der Befehl schaltet das RF-Austastverhalten ein (NORM) oder aus (OFF) während der List Mode läuft. Geschützt bei Lock Level 1. Beispiel: *RST-Wert ist NORM OUTP1:LIBL: OFF :OUTPut3:POLarity:PULSe NORMal | INVerted Der Befehl legt die Polarität des Signals am PULSE/VIDEO-Ausgang fest. Beispiel: *RST-Wert ist NORM :OUTP3:POL:PULS...
  • Seite 150: Source-System

    SOURce R&S SMR SOURce-System Dieses System enthält die Befehle zur Konfiguration der RF-Signalquelle. Das Schlüsselwort SOURce ist optional, d.h., es darf weggelassen werden. Die LF-Signalquelle (enthalten in Option SMR-B5) wird im SOURce2-System konfiguriert. Folgende Subsysteme sind im Gerät realisiert: Befehl Einstellungen [:SOURce] Amplitudenmodulation...
  • Seite 151 R&S SMR SOURce [:SOURce]:AM:EXTernal1|2 Unter diesem Knoten befinden sich die Befehle zum Einstellen des externen AM-Eingangs EXT1 oder EXT2. [:SOURce]:AM:EXTernal1|2:COUPling AC | DC Der Befehl wählt die Kopplungsart für den ausgewählten externen AM-Eingang. Der Gleichspannungsanteil wird vom Modulationssignal abgetrennt. Das Modulationssignal wird nicht verändert. *RST-Wert ist AC Beispiel: :SOUR:AM:EXT2:COUP AC...
  • Seite 152: Source:correction-Subsystem

    SOURce:CORRection R&S SMR SOURce:CORRection-Subsystem Das CORRection-Subsystem erlaubt eine Korrektur des Ausgangspegels. Die Korrektur erfolgt dadurch, daß benutzerdefinierte Tabellenwerte in Abhängigkeit von der RF-Frequenz zum Ausgangspegel addiert werden. Im SMR dient dieses Subsystem der Auswahl, der Übertragung und dem Einschalten von User- Correction-Tabellen (siehe auch Abschnitt "Benutzerkorrektur (Ucor)").
  • Seite 153: Source:dm-Subsystem

    R&S SMR SOURce:DM SOURce:DM-Subsystem In diesem Subsystem werden die digitalen Modulationsarten ASK und FSK gesteuert (siehe Kapitel 4, Abschnitt "Digitale Modulationen ASK und FSK"). Als Datenquelle steht ein externer Eingang zur Verfügung (EXT1). Diese Quelle wird unabhängig vom gewählten Modulationstyp eingestellt. Die Einstellungen wirken daher auf beide digitalen Modulationen.
  • Seite 154 SOURce:DM R&S SMR [:SOURce]:DM:ASK Unter diesem Knoten befinden sich die Befehle zum Einstellen der externen Datenquelle für die digitale Amplitudenmodulation. [:SOURce]:DM:ASK:[DEPTh] 0...100% Der Befehl stellt den Hub der Modulation ein. *RST-Wert ist 10 kHz Beispiel: :SOUR:DM:ASK:DEPT 10E3 [:SOURce]:DM:ASK:POLarity NORMal | INVerted Der Befehl legt die Polarität der Modulation fest.
  • Seite 155: Source:fm-Subsystem

    R&S SMR SOURce:FM SOURce:FM-Subsystem Dieses Subsystem enthält die Befehle zur Kontrolle der Frequenzmodulation und zum Einstellen der Parameter des Modulationssignals. Befehl Parameter Default Bemerkung Einheit [:SOURce] Option SMR-B5 [:DEViation] 0 kHz... 20/40/80 MHz :EXTernal1|2 :COUPling AC | DC :IMPedance 600 Ohm | 100 kOhm :INTernal :FREQuency 0,1 Hz ...
  • Seite 156 SOURce:FM R&S SMR [:SOURce]:FM:INTernal Unter diesem Knoten erfolgen die Einstellungen für den internen LF-Generator. Hier wird für FM, AM:INT sowie SOURce2 dieselbe Hardware eingestellt. Das heißt, daß beispielsweise folgende Befehle miteinander gekoppelt sind und den gleichen Effekt haben: :SOUR:AM:INT:FREQ :SOUR:FM:INT:FREQ :SOUR2:FREQ:CW [:SOURce]:FM:INTernal:FREQuency 0,1 Hz...10 MHz...
  • Seite 157: Source:frequency-Subsystem

    R&S SMR SOURce:FREQuency SOURce:FREQuency-Subsystem Dieses Subsystem enthält die Befehle zu den Frequenzeinstellungen der RF-Quelle einschließlich der Sweeps. Befehl Parameter Default Bemerkung Einheit [:SOURce] :FREQuency :CENTer 1 GHz...F 10 MHz...F mit Option SMR-B11 [:CW | :FIXed] 1 GHz...F 10 MHz...F mit Option SMR-B11 :RCL INCLude | EXCLude...
  • Seite 158 SOURce:FREQuency R&S SMR [:SOURce]:FREQuency:RCL INCLude | EXCLude Der Befehl bestimmt die Wirkung der Recall-Funktion auf die Frequenz. *RST hat keinen Einfluß auf diese Einstellung. INCLude Beim Laden von Geräteeinstellungen mit der Taste [RCL] wird die gespeicherte Frequenz ebenfalls geladen. EXCLude Beim Laden von Geräteeinstellungen wird die RF-Frequenz nicht geladen, die aktuellen Einstellungen bleiben erhalten.
  • Seite 159 R&S SMR SOURce:FREQuency [:SOURce]:FREQuency:STARt 1 GHz...F (10 MHz...F mit Option SMR-B11) Dieser Befehl gibt den Startwert der Frequenz für den Sweep-Betrieb an. Die Parameter STARt, STOP, SPAN und CENT sind miteinander verkoppelt. STARt darf größer als STOP sein. (Zu Wertebereich siehe FREQ:CENT). Beispiel: *RST-Wert ist 10GHz :SOUR:FREQ:STAR 2GHz...
  • Seite 160: Source:list-Subsystem

    SOURce:LIST R&S SMR SOURce:LIST-Subsystem Dieses Subsystem enthält die Befehle für die List-Betriebsart des RF-Generators. Das Abarbeiten der Listen wird vom TRIG:LIST-System gesteuert. Der List-Modus wird aktiviert durch den Befehl SOUR:FREQ:MODE LIST. Jede Liste besteht aus einem FREQuency- , POWer- und DWELl-Anteil. Die Listenanteile müssen alle gleich lang sein.
  • Seite 161 R&S SMR SOURce:LIST [:SOURce]:LIST:DWELl 1 ms ... 1 s Der Befehl enthält die Zeitdauer, die das Gerät an diesem Punkt "verweilt" (englisch: "dwell"). Beispiel: :SOUR:LIST:DWEL 0.15 [:SOURce]:LIST:DWELl:POINts? Der Befehl fragt die Länge (in Punkten) des DWELl-Anteils ab. Der Befehl ist ein Abfragebefehl und besitzt daher keinen *RST-Wert.
  • Seite 162 SOURce:LIST R&S SMR [:SOURce]:LIST:MODE AUTO | STEP Der Befehl gibt den Modus an, nach dem die Liste abgearbeitet werden soll (analog zu SOUR:SWE:MODE). AUTO Jedes Triggerereignis löst einen kompletten Listendurchlauf aus. STEP Jedes Triggerereignis löst nur einen Schritt in der Abarbeitung der Liste aus. Beispiel: *RST-Wert ist AUTO :SOUR:LIST:MODE STEP...
  • Seite 163: Source:marker-Subsystem

    R&S SMR SOURce:MARKer SOURce:MARKer-Subsystem Dieses Subsystem enthält die Befehle zur Steuerung der Marker-Generierung bei Sweeps. Der SMR verfügt über je zehn Marker für Frequenz- und Pegelsweeps, die durch ein numerisches Suffix nach MARKer unterschieden werden. Die Einstellungen für Frequenzsweep- und Pegelsweep-Marker sind voneinander unabhängig.
  • Seite 164 SOURce:MARKer R&S SMR [:SOURce]:MARKer1|2|3|4|5|6|7|8|9|10[:FSWeep]:FREQuency 1 GHz...F (ab 10 MHz mit Option SMR-B11) Der Befehl setzt den bei MARKer durch ein numerisches Suffix gewählten Marker auf die angegebene Frequenz. Bei diesem Befehl wird, wie bei dem Eingabewert Marker im Menü Sweep - Frequency, der Wert Offset / Multiplier des Subsystems (Menüs) Frequency berücksichtigt.
  • Seite 165: Source:power-Subsystem

    R&S SMR SOURce:POWer SOURce:POWer-Subsystem Dieses Subsystem enthält die Befehle zum Einstellen des Ausgangspegels, der Pegelregelung und der Pegelkorrektur des RF-Signals. Statt dBm können auch andere Einheiten verwendet werden: • durch Angabe direkt hinter dem Zahlenwert (Beispiel :POW 0.5V). Default Befehl Parameter Bemerkung Einheit...
  • Seite 166 SOURce:POWer R&S SMR [:SOURce]:POWer:ALC:SOURce INTernal | DIODe | PMETer Der Befehl wählt den Detektor für die Pegelregelung aus. INTernal Der interne Detektor wird verwendet. DIODe Am externen ALC-Eingang kann ein Diodendetektor angeschlossen werden. PMETer Am externen ALC-Eingang kann ein Leistungsmesser angeschlossen werden. Beispiel: *RST-Wert ist INT :SOUR:POW:ALC:SOUR INT...
  • Seite 167 R&S SMR SOURce:POWer [:SOURce]:POWer[:LEVel][:IMMediate][:AMPLitude]:OFFSet –100 ...+100 dB Der Befehl gibt den konstanten Pegeloffset eines nachgeschalteten Dämpfungs/Verstärkungs- gliedes ein (siehe Kapitel 4, Abschnitt "Pegeloffset"). Ist ein Pegeloffset eingegeben, stimmt der mit :POW eingegebene Pegel nicht mehr mit dem RF-Ausgangspegel überein. Es gilt folgender Zusammenhang: :POW = RF-Ausgangspegel + :POW:OFFS.
  • Seite 168 SOURce:POWer R&S SMR [:SOURce]:POWer:RCL INCLude | EXCLude Der Befehl bestimmt die Wirkung der Recall-Funktion auf den HF-Pegel *RST hat keinen Einfluß auf diese Einstellung. INCLude Beim Laden von Geräteeinstellungen mit der Taste [RCL] wird der gespeicherte RF- Pegel ebenfalls geladen. EXCLude Beim Laden von Geräteeinstellungen wird der RF-Pegel nicht geladen, die aktuellen Einstellungen bleiben erhalten.
  • Seite 169: Source:pulm-Subsystem

    R&S SMR SOURce:PULM SOURce:PULM-Subsystem Dieses Subsystem enthält die Befehle zur Steuerung der Pulsmodulation und zum Einstellen der Parameter des Modulationssignals. Der interne Pulsgenerator (Option SMR-B14) wird im :SOURce:PULSe-Subsystem eingestellt. Befehl Parameter Default Bemerkung Einheit [:SOURce] :PULM :EXTernal :IMPedance 50 Ohm ... 10 kOhm Option SMR-B14 :POLarity NORMal | INVerted...
  • Seite 170: Source:pulse-Subsystem

    SOURce:PULSe R&S SMR SOURce:PULSe-Subsystem Dieses Subsystem enthält die Befehle zum Einstellen des Pulsgenerators (Option SMR-B14). Die Pulserzeugung ist grundsätzlich getriggert, wobei der Trigger natürlich auch mit TRIG:PULS:SOUR AUTO auf "freilaufend" gestellt werden kann. Default Befehl Parameter Bemerkung Einheit [:SOURce] :PULSe Option SMR-B14 :DELay 20 ns...1.3 s...
  • Seite 171: Source:roscillator-Subsystem

    R&S SMR SOURce:ROSCillator SOURce:ROSCillator-Subsystem Dieses Subsystem enthält die Befehle zum Einstellen des externen und internen Referenzoszillators. Befehl Parameter Default Bemerkung Einheit [:SOURce] :ROSCillator [:INTernal] :ADJust [:STATe] ON | OFF :VALue -2048...+2047 :SOURce INTernal | EXTernal [:SOURce]:ROSCillator[:INTernal] Unter diesem Knoten befinden sich die Befehle zum Einstellen des internen Referenzoszillators. [:SOURce]:ROSCillator[:INTernal]:ADJust Unter diesem Knoten befinden sich die Befehle für die Frequenzkorrektur (Frequenzfeinein- stellung).
  • Seite 172: Source:sweep-Subsystem

    SOURce:SWEep R&S SMR SOURce:SWEep-Subsystem Dieses Subsystem enthält die Befehle zur Kontrolle der RF-Sweeps, d.h. der Sweeps der RF-Generatoren. Sweeps sind grundsätzlich getriggert. Der Frequenzsweep wird durch den Befehl SOUR:FREQ:MODE SWE aktiviert, der Pegelsweep durch den Befehl SOUR:POW:MODE SWE. Befehl Parameter Default Bemerkung Einheit...
  • Seite 173 R&S SMR SOURce:SWEep [:SOURce]:SWEep[:FREQuency]:MODE AUTO | MANual | STEP Der Befehl legt den Ablauf des Sweeps fest. AUTO Jeder Trigger löst genau einen gesamten Sweep-Durchlauf aus. MANual Jeder Frequenzschritt des Sweeps wird per Handbedienung oder durch einen SOUR:FREQ:MAN-Befehl ausgelöst, das Triggersystem ist nicht aktiv. Die Frequenz erhöht oder vermindert sich (je nach Richtung des Drehknopfes) um den unter [:SOUR]:FREQ:STEP:INCR angegebenen Wert.
  • Seite 174 SOURce:SWEep R&S SMR [:SOURce]:SWEep:POWer:DWELl 10 ms...5 s Der Befehl setzt die Zeit pro Pegelschritt fest (englisch "dwell" = "verweilen"). Beispiel: *RST-Wert ist 15 ms :SOUR:SWE:POW:DWEL 12ms [:SOURce]:SWEep:POWer:MODE AUTO | MANual | STEP Der Befehl legt den Ablauf des Sweeps fest. AUTO Jeder Trigger löst genau einen gesamten Sweep-Durchlauf aus.
  • Seite 175: Source2-System

    R&S SMR SOURce2:FREQuency SOURce2-System Das SOURce2-System enthält die Befehle zur Konfiguration der LF-Signalquelle (enthalten in Option SMR-B5). Die LF-Signalquelle wird bei Verwendung als Modulationsquelle mit INT, bei Verwendung als LF-Generator als SOURce2 bezeichnet. Die Befehle zum Einstellen der Ausgangsspannung des LF-Generators befinden sich im OUTPut2-System.
  • Seite 176 SOURce2:FREQuency R&S SMR :SOURce2:FREQuency[:CW | :FIXed] 0.1 Hz...10 MHz Der Befehl stellt die Frequenz für den CW-Betrieb ein. Beispiel: RST-Wert ist 1 kHz :SOUR2:FREQ:CW 1kHz :SOURce2:FREQuency:MANual 0.1 Hz...10 MHz Der Befehl stellt die Frequenz ein, wenn SOUR2:SWE:MODE MAN und SOUR2:FREQ:MODE SWE eingestellt sind.
  • Seite 177: Source2:Function-Subsystem

    R&S SMR SOURce2:FUNCtion SOURce2:FUNCtion-Subsystem Dieses Subsystem enthält die Befehle, die die Kurvenform des Ausgangssignals festlegen. Befehl Parameter Default Bemerkung Einheit :SOURce2 :FUNCtion Mit Option SMR-B5 [:SHAPe] SINusoid | SQUare :SOURce2:FUNCtion[:SHAPe] SINusoid | SQUare Der Befehl legt die Kurvenform des Ausgangssignals fest. SINusoid Sinus SQUare...
  • Seite 178: Source2:Marker-Subsystem

    SOURce2:MARKer R&S SMR SOURce2:MARKer-Subsystem Dieses Subsystem enthält die Befehle zur Steuerung der Marker-Generierung bei LF-Sweeps. Die drei vorhandenen Marker werden durch ein numerisches Suffix nach Marker unterschieden. Befehl Parameter Default Bemerkung Einheit :SOURce2 :MARKer1|2|3 Mit Option SMR-B5 [:FSWeep] :AOFF keine Abfrage :FREQuency 0.1 Hz...10 MHz [:STATe]...
  • Seite 179: Source2:Sweep-Subsystem

    R&S SMR SOURce2:SWEep SOURce2:SWEep-Subsystem Dieses Subsystem enthält die Befehle zur Kontrolle des LF-Sweeps der SOURce2. LF-Sweeps werden durch den Befehl SOURce2:MODE SWEep aktiviert. Sweeps sind grundsätzlich getriggert. Befehl Parameter Default Bemerkung Einheit :SOURce2 :SWEep :BTIMe NORMal | LONG [:FREQuency] :DWELl 10 ms...5 s :MODE AUTO | MANual | STEP...
  • Seite 180 SOURce2:SWEep R&S SMR :SOURce2:SWEep[:FREQuency]:SPACing LINear | LOGarithmic Der Befehl wählt aus, ob die Schritte lineare oder logarithmische Abstände haben. Beispiel: *RST-Wert ist LIN :SOUR2:SWE:SPAC LOG :SOURce2:SWEep[:FREQuency]:STEP Unter diesem Knoten finden sich die Befehle zum Einstellen der Schrittweite bei linearen und logarithmischen Sweeps.
  • Seite 181: Status-System

    R&S SMR STATus STATus-System Dieses System enthält die Befehle zum Status-Reporting-System (siehe "Status-Reporting-System"). *RST hat keinen Einfluß auf die Statusregister. Befehl Parameter Default Bemerkung Einheit :STATus :OPERation [:EVENt]? nur Abfrage :CONDition? nur Abfrage :PTRansition 0...32767 :NTRansition 0...32767 :ENABle 0...32767 :PRESet keine Abfrage :QUEStionable [:EVENt]?
  • Seite 182 STATus R&S SMR :STATus:OPERation:ENABle 0...32767 Der Befehl setzt die Bits des ENABle-Registers. Dieses Register gibt die einzelnen Ereignisse des dazugehörigen Status-Event-Registers selektiv für das Summenbit im Status-Byte frei. Beispiel: :STAT:OPER:ENAB 1 :STATus:PRESet Der Befehl setzt die Flankendetektoren und ENABle-Teile aller Register auf einen definierten Wert zurück.
  • Seite 183: System-System

    R&S SMR SYSTem SYSTem-System In diesem System werden eine Reihe von Befehlen für allgemeine Funktionen, die nicht unmittelbar die Signalerzeugung betreffen, zusammengefaßt. Befehl Parameter Default Bemerkung Einheit :SYSTem :COMMunicate :GPIB [:SELF] :ADDRess 0...30 :SERial :BAUD 1200 | 2400 | 4800 | 9600 | 19200 | 38400 | 57600 | 115200 :BITS 7 | 8...
  • Seite 184 SYSTem R&S SMR :SYSTem:COMMunicate:SERial:BAUD 1200| 2400| 4800| 9600| 19200| 38400| 57600| 115200 Der Befehl legt die Übertragungsrate sowohl für die Sende- wie auch für die Empfangsrichtung fest. *RST hat keinen Einfluß auf diesen Parameter. Beispiel: *RST-Wert ist 9600 :SYST:COMM:SER:BAUD 1200 :SYSTem:COMMunicate:SERial:BITS 7 | 8 Der Befehl legt die Länge des Datenworts fest.
  • Seite 185 R&S SMR SYSTem :SYSTem:PROTect[1|2|3] Unter diesem Knoten befinden sich die Befehle zum Sperren bestimmter Gerätefunktionen. Eine Liste der betroffenen Funktionen ist in der Handbedienung zu finden (Kapitel 4, Abschnitt "Paßworteingabe bei geschützten Funktionen"). Es existieren drei Schutzebenen, die durch ein Suffix nach PROTect unterschieden werden.
  • Seite 186: Test-System

    R&S SMR TEST TEST-System Dieses System enthält die Befehle zum Ausführen der Selbsttestroutinen (RAM?, ROM? und BATTery?) sowie zum direkten Manipulieren der Hardwarebaugruppen (:TEST:DIRect). Die Selbst- tests geben eine "0" zurück, wenn der Test erfolgreich verlaufen ist, andernfalls einen Wert ungleich "0". Alle Befehle dieses Systems haben keinen *RST-Wert.
  • Seite 187: Trigger-System

    R&S SMR TRIGger TRIGger-System Das TRIGger-System enthält die Befehle zur Auswahl der Triggerquelle und zur Konfiguration der externen Triggerbuchse. Die Trigger für die verschiedenen Signalquellen (RF, Lfgen) werden durch ein numerisches Suffix nach TRIG unterschieden. Das Suffix stimmt mit der Numerierung des SOURrce-Systems überein, d.h.
  • Seite 188 TRIGger R&S SMR :TRIGger1|2[:SWEep]:SOURce AUTO | SINGle | EXTernal Der Befehl legt die Triggerquelle fest. Die Namensgebung der Parameter korrespondiert direkt mit den verschiedenen Einstellungen bei der Handbedienung. SCPI verwendet andere Bezeichnungen für die Parameter, die das Gerät ebenfalls akzeptiert. Diese Bezeichnung sind vorzuziehen, wenn auf Kompatibilität Wert gelegt wird.
  • Seite 189 R&S SMR TRIGger :TRIGger:LIST:SOURce AUTO | SINGle | EXTernal Der Befehl legt die Triggerquelle fest. Die Namensgebung der Parameter entspricht der beim Sweep-Modus. SCPI verwendet andere Bezeichnungen für die Parameter, die das Gerät ebenfalls akzeptiert. Diese Bezeichnungen sind vorzuziehen, wenn auf Kompatibilität Wert gelegt wird.
  • Seite 190: Liste Der Befehle

    Liste der Befehle R&S SMR Liste der Befehle Befehl Parameter SCPI-Info Seite :ABORt[:SWEep] nicht-SCPI :ABORt:LIST nicht-SCPI :DIAGnostic:INFO:CCOunt:ATTenuator1|2|3|4? nicht-SCPI :DIAGnostic:INFO:CCOunt:POWer? nicht-SCPI :DIAGnostic:INFO:MODules? nicht-SCPI :DIAGnostic:INFO:OTIMe? nicht-SCPI :DIAGnostic:INFO:SDATe? nicht-SCPI :DIAGnostic[:MEASure]:POINt? nicht-SCPI :DISPlay:ANNotation[:ALL] ON | OFF :DISPlay:ANNotation:AMPLitude ON | OFF :DISPlay:ANNotation:FREQuency ON | OFF :OUTPut1:AMODe AUTO | FIXed nicht-SCPI...
  • Seite 191 R&S SMR Liste der Befehle Befehl Parameter SCPI-Info Seite [:SOURce]:FM:STATe ON | OFF 6.18 [:SOURce]:FREQuency:CENTer 1 GHz...Fmax (10 MHz...Fmax mit 6.19 Option SMR-B11) [:SOURce]:FREQuency[:CW | :FIXed] 1 GHz...Fmax (10 MHz...Fmax mit 6.19 Option SMR-B11) [:SOURce]:FREQuency:RCL INCLude | EXCLude 6.20 [:SOURce]:FREQuency:MANual 1 GHz...Fmax (10 MHz...Fmax mit 6.20 Option SMR-B11)
  • Seite 192 Liste der Befehle R&S SMR Befehl Parameter SCPI-Info Seite [:SOURce]:POWer:ALC[:STATe] ON | OFF 6.29 [:SOURce]:POWer[:LEVel][:IMMediate][:AMPLitude] –130 dBm...+25 dBm (ohne Option 6.29 SMR-B15: –20 dBm...+25 dBm) [:SOURce]:POWer[:LEVel][:IMMediate][:AMPLitude]:OFFS -100 ...+100 dB 6.30 [:SOURce]:POWer:LIMit[:AMPLitude] -130 dBm...+25 dBm (ohne Option 6.30 SMR-B15: -20 dBm...+25 dBm) [:SOURce]:POWer:MODE CW | FIXed | SWEep | LIST 6.30...
  • Seite 193 R&S SMR Liste der Befehle Befehl Parameter SCPI-Info Seite :SOURce2:MARKer 1|2|3:POLarity NORMal | INVerted nicht-SCPI 6.41 :SOURce2:SWEep:BTIMe NORMal | LONG nicht-SCPI 6.42 :SOURce2:SWEep[:FREQuency]:DWELl 10 ms...5 s nicht-SCPI 6.42 :SOURce2:SWEep[:FREQuency]:MODE AUTO | MANual | STEP nicht-SCPI 6.42 :SOURce2:SWEep[:FREQuency]:SPACing LINear | LOGarithmic nicht-SCPI 6.43 :SOURce2:SWEep[:FREQuency]:STEP[:LINear]...
  • Seite 194 Liste der Befehle R&S SMR Befehl Parameter SCPI-Info Seite :ABORt[:SWEep] nicht-SCPI :ABORt:LIST nicht-SCPI :DIAGnostic:INFO:CCOunt:ATTenuator1|2|3|4? nicht-SCPI :DIAGnostic:INFO:CCOunt:POWer? nicht-SCPI :DIAGnostic:INFO:MODules? nicht-SCPI :DIAGnostic:INFO:OTIMe? nicht-SCPI :DIAGnostic:INFO:SDATe? nicht-SCPI :DIAGnostic[:MEASure]:POINt? nicht-SCPI :DISPlay:ANNotation[:ALL] ON | OFF :DISPlay:ANNotation:AMPLitude ON | OFF :DISPlay:ANNotation:FREQuency ON | OFF :OUTPut1:AMODe AUTO | FIXed nicht-SCPI 6.10 :OUTPut1:BLANk:POLarity...
  • Seite 195 R&S SMR Liste der Befehle Option SMR-B11) [:SOURce]:FREQuency:RCL INCLude | EXCLude 6.20 [:SOURce]:FREQuency:MANual 1 GHz...Fmax (10 MHz...Fmax mit 6.20 Option SMR-B11) [:SOURce]:FREQuency:MODE CW | FIXed | SWEep | LIST 6.20 [:SOURce]:FREQuency:MULTiplier -1.0...10.0 6.20 [:SOURce]:FREQuency:OFFSet -50...+50 GHz 6.20 [:SOURce]:FREQuency:SPAN Fmax minus 1 GHz (Fmax minus 10 6.20 MHz mit Option SMR-B11) [:SOURce]:FREQuency:STARt...
  • Seite 196 Liste der Befehle R&S SMR [:SOURce]:FREQuency:RCL INCLude | EXCLude 6.29 [:SOURce]:POWer:RCL INCLude | EXCLude 6.30 [:SOURce]:POWer:STARt -130 dBm...+25 dBm (ohne Option 6.30 SMR-B15: -20 dBm...+25 dBm) [:SOURce]:POWer:STOP -130 dBm...+25 dBm (ohne Option 6.30 SMR-B15: -20 dBm...+25 dBm) [:SOURce]:POWer:STEP[:INCRement] 0.1...10 dB 6.30 [:SOURce]:PULM:EXTernal:IMPedance 50 Ohm ...
  • Seite 197 R&S SMR Liste der Befehle :STATus:OPERation:NTRansition ...32767 6.43 :STATus:OPERation:ENABle 0...32767 6.44 :STATus:PRESet 6.44 :STATus:QUEStionable[:EVENt]? 6.44 :STATus:QUEStionable:CONDition? 6.44 :STATus:QUEStionable:PTRansition 0...32767 6.44 :STATus:QUEStionable:NTRansition 0...32767 6.44 :STATus:QUEStionable:ENABle 0...32767 6.44 :STATus:QUEue [:NEXT]? 6.44 :SYSTem:COMMunicate:GPIB[:SELF]:ADDRess 1...30 6.45 :SYSTem:COMMunicate:SERial:BAUD 1200| 2400| 4800| 9600| 19200| 38400| 6.46 57600| 115200 :SYSTem:COMMunicate:SERial:BITS 7 | 8...
  • Seite 199: Fernbedienung - Programmbeispiele

    R&S SMR Programmbeispiele Fernbedienung - Programmbeispiele Die Beispiele erläutern das Programmieren des Gerätes und können als Grundlage für die Lösung komplexerer Programmieraufgaben dienen. Als Programmiersprache wurde QuickBASIC verwendet. Es ist jedoch möglich, die Programme auf andere Sprachen zu übertragen. IEC-Bus-Bibliothek für QuickBASIC einbinden REM ------ IEC-Bus-Bibliothek für QuickBASIC einbinden ------- '$INCLUDE: 'c:\qbasic\qbdecl4.bas' Initialisierung und Grundzustand...
  • Seite 200: Senden Von Geräteeinstellbefehlen

    Programmbeispiele R&S SMR Senden von Geräteeinstellbefehlen In diesem Beispiel werden Ausgangsfrequenz, Ausgangspegel und AM-Modulation eingestellt. Die Einstellungen entsprechen der Mustereinstellung für Erstanwender, Kapitel 2. Analog zur Schrittweiten- einstellung des Drehknopfes wird zusätzlich die Schrittweite für die Änderung der RF-Frequenz bei UP und DOWN eingestellt.
  • Seite 201: Listenverwaltung

    R&S SMR Programmbeispiele Listenverwaltung REM -------- Beispiel zur Listenverwaltung ----------- CALL IBWRT(generator%, "LIST:SELECT "+CHR$(34)+"LIST1"+CHR$(34)) 'Liste "LIST1" auswählen. Wird ggf erzeugt CALL IBWRT(generator%, "LIST:POWER -30,-15,-10,-5,0,0.1") 'Powerliste mit Werten füllen CALL IBWRT(generator%,"LIST:FREQ 575MHz,235MHz,123MHz,456MHz,735MHz,333MHz") 'Frequenzliste mit Werten füllen CALL IBWRT(generator%, "LIST:DWELL 0.2") '200ms pro Punkt CALL IBWRT(generator%, "TRIGGER:LIST:SOURCE AUTO") 'Liste ständig automatisch wiederholen CALL IBWRT(generator%, "POWER:MODE LIST")
  • Seite 202: Service Request

    Programmbeispiele R&S SMR Service Request Die Service Request Routine setzt eine erweiterte Initialisierung des Gerätes voraus, bei der die entsprechenden Bits der Transition- und Enable-Register gesetzt werden. Um die Service-Request- Funktion in Verbindung mit einem GPIB-Treiber von National Instruments verwenden zu können, muß außerdem die Einstellung "Disable Auto Serial Poll"...
  • Seite 203 R&S SMR Programmbeispiele Das Auslesen der Status-Event-Register, des Ausgabepuffers und der Fehler-/Ereignis-Warteschlange erfolgt in Unterprogrammen. REM -------- Unterprogramme für die einzelnen STB-Bits ------ Outputqueue: 'Lesen des Ausgabepuffers Nachricht$ = SPACE$(100) 'Platz für Antwort schaffen CALL IBRD(generator%, Nachricht$) PRINT "Nachricht im Ausgabepuffer :"; Nachricht$ RETURN Failure: 'Error Queue lesen...
  • Seite 204: Betrieb Des Generators Im Iec-Bus-Controller-Mode

    Programmbeispiele R&S SMR Betrieb des Generators im IEC-Bus-Controller-Mode --------------------- Initialisierungen ---------------------------------- ' ACHTUNG: Hier die eigenen Adressen angeben!! pcadr% = 0 ' IEC-Bus-Adresse des PCs angeben ! gen_adr% = 28 ' IEC-Bus-Adresse des SMR angeben CALL IBFIND("gpib0", pc) ' IEC-Bus-Adresse des PCs setzen CALL IBPAD(pc, pcadr%) CALL IBFIND("dev1", generator) ' SMR unter Device1 ansprechbar...
  • Seite 205: Wartung

    R&S SMR Wartung Wartung Das vorliegende Kapitel beschreibt Maßnahmen zur vorbeugenden Wartung, Lagerung und Verpackung des Gerätes. Das Gerät bedarf keiner periodischen Wartung. Die Wartung beschränkt sich im wesentlichen auf eine Außenreinigung des Gerätes. Es ist jedoch empfehlenswert, die Solldaten von Zeit zu Zeit zu überprüfen. Außenreinigung Die Außenreinigung des Gerätes wird zweckmäßig mit einem weichen, nicht fasernden Staublappen vorgenommen.
  • Seite 207: Fehlermeldungen

    R&S SMR Fehlermeldungen Fehlermeldungen Das vorliegende Kapitel gibt eine Übersicht über die Fehlermeldungen (Kurzzeit- und Langzeit- meldungen) des SMR. Die Kurzzeitmeldung wird in der Statuszeile angezeigt. Sie überschreibt Kurzzeitmeldung teilweise die Statusanzeigen und verschwindet nach ca. 2 Sekunden bzw. bei einer Neueingabe. Das Gerät zeigt z.B.
  • Seite 208: Liste Der Fehlermeldungen

    Fehlermeldungen R&S SMR Liste der Fehlermeldungen Die folgende Aufstellung enthält alle SCPI- und gerätespezifischen Fehlermeldungen für im Gerät auftretende Fehler. Die Bedeutung negativer Fehlercodes ist in SCPI festgelegt, positive Fehlercodes kennzeichnen gerätespezifische Fehler. Die Tabelle enthält in der linken Spalte den Fehlercode. In der rechten Spalte ist der Fehlertext fettgedruckt, der in die Error/Event-Queue eingetragen wird bzw.
  • Seite 209 R&S SMR Fehlermeldungen Fortsetzung: Command Error Fehlercode Fehlertext bei Queue-Abfrage Fehlererklärung Program mnemonic too long -112 Der Header enthält mehr als 12 Zeichen. Undefined header -113 Der Header ist für das Gerät nicht definiert. Beispiel: *XYZ ist für jedes Gerät undefiniert. Header suffix out of range -114 Der Header enthält ein nicht erlaubtes numerisches Suffix.
  • Seite 210 Fehlermeldungen R&S SMR Execution Error - Fehler bei der Ausführung des Befehls; setzt Bit 4 im ESR-Register Fehlercode Fehlertext bei Queue-Abfrage Fehlererklärung Command protected -203 Der gewünschte Befehl konnte nicht ausgeführt werden, da er mit einem Paßwort geschützt ist. Verwenden Sie den Befehl SYSTem:PROTect OFF, <Paßwort>, um den Befehl freizugeben.
  • Seite 211 R&S SMR Fehlermeldungen Device Specific Error - gerätespezifischer Fehler; setzt Bit 3 im ESR-Register Fehlercode Fehlertext bei Queue-Abfrage Fehlererklärung System error -310 Diese Fehlermeldung deutet auf einen geräteinternen Fehler hin. Bitte verständigen Sie den R&S- Service. Memory error -311 Fehler im Gerätespeicher. Calibration memory lost -313 Verlust von gespeicherten Kalibrierdaten.
  • Seite 212: Smr-Spezifische Fehlermeldungen

    Fehlermeldungen R&S SMR SMR-spezifische Fehlermeldungen Device-dependent Error - gerätespezifischer Fehler; setzt Bit 3 im ESR-Register. Fehlercode Fehlertest bei Queue-Abfrage Fehlererklärung Output unleveled Die Pegelregelschleife ist außer Funktion. Mögliche Ursachen: Pegel zu hoch eingestellt, Ablaufzeit des Rampensweeps zu klein eingestellt. FM deviation out of range Es wurde versucht einen zu großen FM-Hub einszstellen FM modulation frequency out of range Die FM-Modulationsfrequenz liegt außerhalb des erlaubten Bereichs.
  • Seite 213 R&S SMR Fehlermeldungen Fortsetzung: Device-dependent Error Fehlercode Fehlertest bei Queue-Abfrage Fehlererklärung ALC calibration data invaliud Im Gerätespeicher fehlen Kalibrierdaten. Die Kalibrierdaten müssen erst durch einen internen oder externen Kalibriervorgang erzeugt bzw. ins Gerät geladen werden. Calibration data missing Im Gerätespeicher fehlen Kalibrierdaten. Die Kalibrierdaten müssen erst durch einen internen oder externen Kalibriervorgang erzeugt bzw.
  • Seite 214 Fehlermeldungen R&S SMR Fortsetzung: Device-dependent Error Fehlercode Fehlertest bei Queue-Abfrage Fehlererklärung Data output aborted Die Datenausgabe über den IEC-Bus wurde abgebrochen. Beispiel: Die Taste [LOCAL] wurde gedrückt. String too long Über den IEC-Bus wurde eine Zeichenkette empfangen, die zu lang ist. Die Namen von Listen dürfen maximal sieben Buchstaben lang sein.
  • Seite 215: Index

    R&S SMR Index Index Das Kapitel beinhaltet den Index für das vorliegende Betriebshandbuch. Abbrechen von getriggerten Aktionen......6.6 Backspace-Taste............3.6 Abfrage Batterie Eichleitungsschaltspiele ..........6.7 Austausch ..............8.1 Error Queue ............5.23 Selbsttest ............4.48, 6.49 Abfragebefehl Baudrate (RS-232-C) ........4.40, 5.29, 6.46 Antworten..............5.9 Baugruppenanzeige ..........
  • Seite 216 Index R&S SMR ERROR ................9.1 Error Queue............6.45, 6.47 Abfrage..............5.23 Dämpfung Error Queue not empty-Bit ..........5.19 RF-Ausgangssignal........4.22, 6.11 ESB-Bit................. 5.19 Daten ESE (Event-Status-Enable-Register ) ......5.20 Format (RS-232-C) ........4.40, 6.47 ESR (Event-Status-Register) ........5.20 Satz (IEC-Bus) ............5.14 Event-Status-Register (ESR) ........
  • Seite 217 R&S SMR Index Knob Step Frequenz ..............4.2 Pegel ............... 4.4, 6.31 Gatesignal Komma ................. 5.12 Trigger ..........4.16, 4.24, 6.52 Kopffeld (Display) ............3.1 Geräteantworten .............5.5 Kopplungsart Geräteeinstellbefehle EXT1/2 (AM)..........4.13, 6.14 senden ..............7.2 EXT1/2 (FM)..........4.14, 6.18 Geräteeinstellungen Kurvenform (LF-Generator)....4.13, 4.14, 4.21, 6.40 auslesen (IEC-Bus)...........7.2 Kurzanleitung...
  • Seite 218 Index R&S SMR Verweilzeit............4.36, 6.24 Übersicht der Modulationen ........4.10 Löschen unverträgliche Modulationen........4.11 alle gespeicherten Daten........ 4.41, 6.48 wechselseitiges Abschalten........4.11 Liste ................3.9 Modulationsgrad Listeneintrag ............3.14 AM..............4.13, 6.13 Speicher..............4.41 Modulationsquelle..........4.15, 6.32 extern ..............4.10 intern ..............4.10 Modulationssignal extern ..............
  • Seite 219 R&S SMR Index interne Regelung............4.6 Kurzanleitung............5.2 Korrektur (Liste Ucor)........4.8, 6.15 Übertragungsparameter......... 4.40, 6.46 Marker............4.32, 6.27 Rückansicht ..............1.9 Offset ............... 4.3, 6.29 Rücksetzen Regelung ............4.7, 6.28 Geräteeinstellungen .......... 1.3, 6.5 RF-Ausgang............. 4.3, 6.29 Status-Reporting-System........5.24 Sweep............4.31, 6.37 Pegeleinstellung unterbrechungsfrei ............4.5 Pegeloffset ..............4.5...
  • Seite 220 Index R&S SMR STB (Status-Byte) ............5.19 Quelle............4.16, 4.24, 6.52 Stern ................5.12 XY-Schreiber ............4.27 Stoppbit (RS-232-C)......4.40, 5.29, 6.46, 6.47 Stoppegel (Level-Sweep) ........4.31, 6.30 Stoppfrequenz LF-Sweep ............4.32, 6.39 RF-Sweep............4.29, 6.22 Strichpunkt ..............5.12 Strings................5.11 Übermodulation ............4.11 Summenbit ..............5.17 Übersicht Summenhub..............4.11 Menüs ..............

Diese Anleitung auch für:

Smr60

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