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xystec Quad-Store Bedienungsanleitung Seite 13

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Anhang
• IDE- und SATA-Festplatten
Was ist IDE?
IDE steht für „ Integrated Device Electronics" und ist ein Name für eine Festplatten-Schnittstelle
zum Computer. Das IDE-Flachbandkabel stellt praktisch die Verlängerung des Systembusses dar.
Ein IDE-Flachbandkabel hat typischerweise drei Steckerleisten. Die eine ist für den Hostanschluss
auf dem IDE-Controller. Die anderen beiden Steckerleisten sind für das Master- und Slave-Endgerät.
Die Speicherkapazität von IDE-Festplatten ist auf max. 508 MB beschränkt. Nur mittels eines ent-
sprechenden Treibers im Master-Boot-Record (z. B. OnTrack oder EZ-Drive) lassen sich größere
Festplatten ansprechen.
Pro IDE-Controller lassen sich zwei Festplatten betreiben. Weil die eigentliche Steuerung auf den
Festplatten sitzt, muss die eine Festplatte, am besten die schnellste, als Master und die andere als
Slave konfiguriert werden. Dazu müssen Jumper oder Dip-Schalter gesetzt werden.
Was ist SATA?
SATA steht für „ Serial Advanced Technology Attachment" und ist ein moderner Standard für den
Datenaustausch zwischen Prozessor und Festplatte. Bei SATA gehen durch eine bit-serielle Über-
tragung weniger Daten bei einer Störung verloren als bei älteren Übertragungsstandards.
Die Daten werden mittels eines leichten, flexiblen Kabels durch acht Leiter mit flachen, acht Milli-
meter breiten Steckern auf jeder Seite übertragen. Das Kabel kann bis zu einem Meter lang sein.
Die Stromkabel sind ebenfalls flach, aber breiter als das SATA-Datenkabel. Auf 15 Pins verteilt
werden 3,3 Volt, 5 Volt und 12 Volt auf je drei nebeneinander liegenden Pins angelegt und über 5
Masse-Pins zurückgeführt.
Die nutzbare Geschwindigkeit der Datenübertragung liegt wegen der speziellen Kodierung bei
nur 80 % der realen Bitrate auf dem Kabel.
BEDIENUNGSANLEITUNG
D
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