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IVAC® PCAM® Spritzenpumpe
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Gebrauchsanweisung
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für IVAC PCAM

  • Seite 1 IVAC® PCAM® Spritzenpumpe Gebrauchsanweisung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Ersatzteile ....................32 Einführung Die IVAC® PCAM® Spritzenpumpe (in diesem Dokument als “Pumpe” bezeichnet) hilft dem Patienten, eine gleichmäßige Schmerzlinderung zu erzielen, in dem er selbst eine vom Arzt verordnete Dosis von Analgetika anfordert, sobald dies erforderlich ist.
  • Seite 3: Über Dieses Handbuch

    Über dieses Handbuch Vor dem ersten Einsatz der IVAC® PCAM® Spritzenpumpe muss sich der Bediener gründlich mit der Pumpe vertraut machen. Alle Zeichnungen in dieser Gebrauchsanweisung zeigen typische Einstellungen und Werte, die zur Einrichtung der Funktionen der Pumpe verwendet werden können. Diese Einstellungen und Werte sind nur für Demonstrationszwecke bestimmt. Wenn eine minimale Infusionsrate erwähnt wird, entspricht diese 1,0 ml/h und die mittlere Infusionsrate entspricht 5,0 ml/h.
  • Seite 4: Bedienelemente & Anzeigen

    Bedienelemente & Anzeigen Bedienelemente: Beschreibung Symbol START-Taste: Drücken Sie diese Taste, um mit der Infusion zu beginnen. Während der Infusion blinkt die grüne LED. STOPP-Taste: Drücken Sie diese Taste, um die Infusion anzuhalten. Während die Pumpe angehalten ist, leuchtet die gelbe LED. FÜLLEN: Drücken und halten Sie beide Tasten, um die Infusionsleitung bei der Einrichtung zu befüllen.
  • Seite 5: Symboldefinitionen

    Symboldefinitionen kennzeichnungssymbole: Symbol Beschreibung Achtung (Begleitdokumente beachten) Anschluss Potentialausgleich (PE) RS232-/Schwesternrufanschluss (Optional) Gerät der Klasse II Gerät des Typs CF (Art des Schutzes gegen Stromschlag) Spritzwassergeschützt (Art des Schutzes vor Eindringen von Flüssigkeiten) Wechselstrom Das Gerät erfüllt die Anforderungen der Richtlinie 93/42/EWG des Rates in der geänderten Fassung 2007/47/EC.
  • Seite 6: Funktionen Des Hauptdisplays

    13:07 Pumpen- ANFORD. MED. INFUND. druck* 1 . 0 µ g PCA- TOTAL 0 . 1 m l Anforderungsstatus POSIT. Maximaldosis* IVAC 50 ml PROTOKOLL Spritzentyp Infusionsrate Protokollansicht anzeigen Bildschirm PROTOkOLLANSIcHT PROTOKOLL MORPHIN BOLUS SPERRE BASALRATE 1.0 mg/ml 1.0 mg 2 min 0 µ...
  • Seite 7: Vorsichtsmaßnahmen Für Den Betrieb

    Vorsichtsmaßnahmen für den Betrieb Einwegspritzen und Infusionsleitungen • Diese Pumpe wurde für den Einsatz mit Einmalspritzen kalibriert. Um eine korrekte und genaue Funktion sicherzustellen, verwenden Sie nur die 3-teiligen Luer-Lock-Versionen der im Pumpendisplay angegebenen oder in dieser Gebrauchsanweisung beschriebenen Spritzenfabrikate. Die Verwendung nicht angegebener Spritzen oder Infusionsleitungen kann die Funktionsfähigkeit der Pumpe und die Genauigkeit der Infusion beeinträchtigen.
  • Seite 8 Vorsichtsmaßnahmen für den Betrieb (Fortsetzung) Elektromagnetische Verträglichkeit & Störungen • Diese Pumpe ist vor den Auswirkungen externer Störungen, z. B. vor starken Funkfrequenzemissionen, Magnetfeldern und elektrostatischen Entladungen (wie z. B. solche, die von elektrochirurgischen Geräten und Elektrokautern, großen Motoren, tragbaren Radios/Funkgeräten, Mobiltelefonen ausgehen) und ist so konzipiert, dass auch im Fall ungewöhnlich starker Störungen die Sicherheit aufrecht erhalten bleibt.
  • Seite 9: Erste Schritte

    1. Überprüfen Sie, ob die Pumpe vollständig und unbeschädigt ist und ob die auf der Rückseite angegebene Spannung mit Ihrer Stromversorgung kompatibel ist. 2. Folgende Komponenten sind im Lieferumfang enthalten: l IVAC® PCAM® Spritzenpumpe l CD mit Informationen für den Bediener (Gebrauchsanweisung) l Netzkabel (wie bestellt) l Schutzverpackung 3.
  • Seite 10: Einlegen Einer Spritze

    Inbetriebnahme (Fortsetzung) Einlegen einer Spritze Warnung: Für ein sicheres Einlegen und Bestätigen einer Spritze befolgen Sie bitte genaustens die folgenden Schritte. Ein falsches Einlegen einer Spritze kann zur Fehlidentifizierung des Spritzentyps und der Spritzengröße führen. Wird diese anschließend bestätigt, kann dies zu einer signifikanten Ungenauigkeit bei der Infusionsrate führen und die Leistung der Pumpe beeinträchtigen. Verwenden Sie nur die auf der Pumpe oder in dieser Gebrauchsanweisung angegebenen Spritzen.
  • Seite 11: Netzanschluss

    Inbetriebnahme (Fortsetzung) Starten der Pumpe 1. NETZANSCHLUSS: Schließen Sie die Pumpe mit dem dafür vorgesehenen Netzkabel an die Stromversorgung an. Hinweis: Wenn keine externe Stromversorgung vorhanden ist, kann die Pumpe für einen beschränkten Zeitraum über eine interne Batterie versorgt werden. Bevor Sie mit einer Infusion beginnen, trennen Sie die Pumpe von der Stromversorgung und überprüfen Sie, ob die Pumpe auch mit Batterie...
  • Seite 12: Grundfunktionen

    Grundfunktionen Füllen Die Taste ermöglicht die Abgabe eines begrenzten Flüssigkeitsvolumens, um die Infusionsleitung vor dem Anschluss an einen Patienten zu füllen. FÜLLEN kann nur gewählt werden, wenn die Abdeckung geöffnet ist und sich der ScHLÜSSELScHALTER 1 in der Position BETRIEB befindet.
  • Seite 13: Stunden-Übersicht

    Grundfunktionen (Fortsetzung) Patientenhistorie Bei jedem Einschalten der Pumpe werden Sie gefragt, ob es sich um einen neuen Patienten handelt. Durch Drücken von JA können Sie die Patientenhistorie zurücksetzen. Durch Drücken von NEIN wird das aktuelle Protokoll weiterverwendet und alle Protokolldaten, gespeicherten Ereignisse, Grafiken usw.
  • Seite 14: Kontinuierlicher Betrieb

    Total drücken. 16:05 HAUBE ZU 16:06 50ml BD Plastipak 2. Um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren, müssen Sie die 16:20 PCAM BETRIEB Multifunktionstaste ZURÜck drücken. 16:26 POSITIVE ANFORDER. 29.9mg 16:30 NEGATIVE ANFORDER. 30.9mg 3. Um zur Protokollansicht zurückzukehren, müssen Sie die Taste erneut drücken.
  • Seite 15 Grundfunktionen (Fortsetzung) Vordefinierte PcA-Protokolle Der Einsatz der vordefinierten PCA-Protokolle erleichtert die Bedienung der Pumpe erheblich. Wenn der ScHLÜSSELScHALTER 1 in die Position EINSTELLEN gedreht wird, erscheint auf dem Pumpendisplay automatisch das vordefinierte PROTOkOLL A, sofern NEUER PATIENT ausgewählt wurde. Das zuvor verwendete Protokoll wird angezeigt, falls NEUER PATIENT nicht ausgewählt wurde. Befindet sich der ScHLÜSSELScHALTER 1 in der Position EINSTELLEN, kann der Bediener das vordefinierte Protokoll mit Hilfe der Taste VERAENDERN PROTOkOLL anpassen und ein anderes vordefiniertes Protokoll mit Hilfe der Taste AUSWAHL PROTOkOLL auswählen.
  • Seite 16 Grundfunktionen (Fortsetzung) Vordefinierte PcA-Protokolle (Fortsetzung) Beispiel 1: Angezeigte Rate und Dosisrate scheinen nicht übereinzustimmen. Dosisrate = 30 µg/h Medikamentenkonzentration = 44 µg/ml Dies würde eine Rate von 0,68181818 ml/h ergeben. Die Pumpe würde auf zwei Dezimalstellen runden, was eine tatsächliche Infusionsrate von 0,68 ml/h ergibt.
  • Seite 17: Alarme

    Alarme Alarme werden als Kombination akustischer Alarmtöne, einer blinkenden STOPP-Leuchte und einer beschreibenden Meldung auf dem Display ausgegeben. 1. Drücken Sie zunächst die Multifunktionstaste STUMM, um den akustischen Alarm für maximal zwei Minuten auszuschalten. Lesen Sie dann die ggf. vorhandene Alarmmeldung auf dem Display. Drücken Sie , um die Alarmmeldung auszublenden.
  • Seite 18: Konfigurierbare Optionen

    NEIN: Entfernt die Option zum Ändern von Protokollen im Modus EINSTELLEN. 4. Handtaster-Betrieb BETRIEBSART PIEPTON POSITIV ALLE ALLE LICHT HANDTASTE: PCAM® GESTOPPT PCA VERFÜGBAR ABGABE PCA-DOSIS BLINKEND EIN BLINKEND PCA-SPERRZEIT 5. Betriebsaufford. JA: Die Funktion Leise Warnungen ist aktiviert und ersetzt die Alarme NETZAUSFALL und SPRITZE FAST LEER.
  • Seite 19: Protokollprogrammierung

    konfigurierbare Optionen (Fortsetzung) Allgemeine Optionen (Fortsetzung) Option Beschreibung 15. Schwesternruf invert JA: Invertierter Schwesternruf aktiviert. NEIN: Invertierter Schwesternruf deaktiviert. 16. Drucker kontinuierl. JA: Direkter Ausdruck von Ereignissen bei Auftreten. NEIN: Kontinuierlicher Druck deaktiviert. 17. Spritzenvorgabe Wählen Sie mit Hilfe der Tasten die Grundeinstellung für das Spritzenfabrikat.
  • Seite 20: Medikamente Und Förderbereiche

    konfigurierbare Optionen (Fortsetzung) Medikamente und Förderbereiche Falls in den allgemeinen Optionen aktiviert, kann ein Medikament im Dosierungsmodus “Masse” oder “Volumen” konfiguriert werden. Ist diese Option deaktiviert, werden alle Medikamentenmengen und Protokolle als Masse berechnet. In allen Bildschirmen für Medikamentenparameter mit Ausnahme des Bildschirms MEDIkAMENT können Sie durch Drücken von ZURÜck zum vorherigen Parameter zurückkehren.
  • Seite 21: Aufzeichnung Der Konfigurierbaren Optionen

    SCHNITTSTELLE JA/NEIN SCHWESTERNRUF JA/NEIN NEIN SCHWESTERNRUF JA/NEIN NEIN INVERTIERT DRUCKER KONTINUIERL. JA/NEIN NEIN BD PLASTIPAK FRESENIOUS INJECT. IVAC RAPIJECT TERUMO PHARMA-JECT B. BRAUN OMNIFIX SPRITZENVORGABE BD PLASTIPAK BD PRECISE MONOJECT BRAUN PERFUSOR* R.R PRONTO JANPOL* BD WORLDWIDE * mit Optionskit...
  • Seite 22: Aufzeichnung Der Medikamente Und Protokolle

    Aufzeichnung der Medikamente und Protokolle 1000DF00452 Ausg. 5 21/32...
  • Seite 23: Spezifikationen

    Spezifikationen KONzENTRATIONSBEREICH: BETRIEBSART: 1 µg/ml - 999 µg/ml in Schritten zu 1 µg/ml Basalrate 1,0 mg/ml - 99,9 mg/ml in Schritten zu 0,1 mg/ml KRITISCHES VOLUMEN: VOLUMENMODUS: Die maximale Überinfusion, die bei einem einzelnen Fehlerzustand auftreten kann, beträgt 0,8 ml für 20-ml-, 30-ml- und 50-ml-Spritzen und 1,5 ml für Konzentration kann auch auf AUS gesetzt sein.
  • Seite 24: Verschlussdruckgrenzen

    Verschlussdruckgrenzen Die folgende Tabelle zeigt die im ungünstigsten Fall möglichen Werte für den Leitungsdruck, die Zeit bis zum Alarm und das Bolusvolumen, die bei einem ® Verschluss auftreten können, wenn die IVAC 50-ml-Spritze und die Infusionsleitung G40020B ausgewählt sind. Maximale...
  • Seite 25: Kompatible Infusionsleitungen

    kompatible Infusionsleitungen Die Pumpe verwendet Standard-Einweg-Infusionsleitungen und Spritzen mit Luer-Lock-Konnektoren. Falls Produkte eingesetzt werden, die nicht von CareFusion empfohlen werden, hat sich der Bediener von der Eignung dieser Produkte zu überzeugen. Standard- Infusionsleitungen G40015 Standard-PVC-Infusionsleitung (150 cm). Füllvolumen: 2,6 ml G40020B Standard-PVC-Infusionsleitung (200 cm).
  • Seite 26 kompatible Infusionsleitungen (Fortsetzung) Die Pumpe verwendet Standard-Einweg-Infusionsleitungen und Spritzen mit Luer-Lock-Konnektoren. Falls Produkte eingesetzt werden, die nicht von CareFusion empfohlen werden, hat sich der Bediener von der Eignung dieser Produkte zu überzeugen. Infusionsleitungen für die patientengesteuerte Analgesie (PCA) 30822 PVC-Infusionsleitung mit Klemme (152 cm). Füllvolumen: 0,5 ml 30832 PVC-Infusionsleitung mit Y-Stück, Rückschlagventil und 2 Klemmen (178 cm).
  • Seite 27: Wartung

    Wartung Routinewartung Damit diese Pumpe in einwandfreiem Betriebszustand bleibt, ist es wichtig, sie sauber zu halten und die im Folgenden beschriebenen Routinewartungsarbeiten durchzuführen. Alle Wartungsarbeiten dürfen nur von qualifizierten Technikern unter Bezugnahme auf das Technische Wartungshandbuch (TSM) durchgeführt werden. Schaltpläne, Ersatzteillisten und alle weiteren Serviceinformationen, die zur Anleitung des qualifizierten Servicetechnikers bei der Reparatur dienen, sind bei CareFusion erhältlich.
  • Seite 28: Reinigung Und Lagerung

    Wartung (Fortsetzung) Reinigung und Lagerung Reinigen Sie die Pumpe, bevor Sie sie bei einem neuen Patienten verwenden, und regelmäßig während des Gebrauchs durch Abwischen mit einem fusselfreien Tuch, das leicht mit warmen Wasser und einer empfohlenen Standard-Desinfektions- bzw. Reinigungslösung angefeuchtet ist. Empfohlene Reinigungsmittel: Marke konzentration...
  • Seite 29: Überprüfungsprotokoll Für Die Sicherheitstechnische Kontrolle Nach § 6 Mpbetreibv

    Zusätzlich zu der von CareFusion, Alaris® Products empfohlenen Routinewartung ist eine STK in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz durchzuführen. Ident.-Nr.: Station : Betreiber : Gerät nach MPG: Infusionsspritzenpumpe Gerätetyp : IVAC® PCAM® Fabrikations-Nr.: SICHTPRÜFUNG in Ordnung Defekt 1.1 Überprüfung auf mech. Beschädigungen 1.2 Prüfung der Spritzenklemme 1.3 Netzanschluss ,Sicherung 1.4 Prüfung des Schloß...
  • Seite 30: Rs232- Und Schwesternrufspezifikationen

    RS232- und Schwesternrufspezifikationen RS232-/Schwesternruffunktion RS232/Schwesternruf - Verbindungsdaten Die RS232-/Schwesternruffunktion ist eine Funktion der Alaris® Schwesternruf-Spezifikationen - Spritzenpumpen. ermöglicht eine Fernüberwachung Anschluss Typ D - 9 Pin und Fernsteuerung der Pumpe über ein geeignetes zentrales TXD/RXD EIA RS232-C Standard Überwachungs- oder Computersystem. TXD-Ausgangs- Wenn die Pumpe mit einem Befehl über die serielle Schnittstelle spannungsbereich...
  • Seite 31: Trompetenkurven Und Anlaufkurven

    Trompetenkurve bei 5,0 ml/h Beobachtungsfenster (Min.) Beobachtungsfenster (Min.) Leistung mit folgenden Spritzen: IVAC, Zeneca, Terumo, Nipro, Fresenius, B Leistung mit folgenden Spritzen: BD Plastipak, B Braun Omnifix, Monoject, Braun Perfusor & JMS. 2 Minuten Minimum/Maximum +/-7,5% bei 5,0 ml/h. Once. 2 Minuten Minimum/Maximum +/- 5 % @ 5,0 ml/h. Langzeit-Mittelwert- Langzeit-Mittelwert-Genauigkeit +/- 2% gilt zusätzlich zum prozentualen...
  • Seite 32: Kundendienstadressen

    kundendienstadressen Wenn Sie eine Kundendienstleistung benötigen, wenden Sie sich an eine unserer Niederlassung oder einen unserer Vertriebspartner vor Ort. CareFusion, CareFusion, CareFusion, CareFusion, PO Box 5527, Pascalstr. 2, The Crescent, Jays Close, 14B George Bourke Drive, Dubai, United Arab Emirates. 52499 Baesweiler, Basingstoke, Mt Wellington 1060,...
  • Seite 33: Ersatzteile

    Ersatzteile Ersatzteile Eine umfassende Liste von Ersatzteilen für diese Pumpe finden Sie im Technischen Wartungshandbuch. Eine elektronische Version des Technischen Wartungshandbuchs (1000SM00017) kann im Internet unter folgender Adresse heruntergeladen werden: www.carefusion.co.uk/alaris-technical/ Für den Abruf unserer Handbücher brauchen Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort. Ausführliche Hinweise zur Anmeldung erhalten Sie von unserer Kundendienstvertretung vor Ort.
  • Seite 34 Alaris, PCAM, IVAC und SmartSite sind eingetragene Marken der CareFusion Corporation oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. © 2000-2014 CareFusion Corporation oder eine ihrer Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält proprietäre Informationen von CareFusion Corporation oder einer ihrer Tochtergesellschaften.

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