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Especificações Técnicas - GE KAL426C Installationsanleitung

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Primeiro teste
Provocar um alarme via detectores de ambas as zonas
associadas ao modulo e verifique se a sirene de pré aviso é
activada.
Segundo teste
Com o processo de extinção em pré alarme, active a botoneira
manual de STOP. Verifique se a extinção não é activada.
Terceiro teste
Active uma botoneira manual de início de extinção e verifique se
o processo de extinção está activado.
Se o LED de estado e o painel de controlo não assinalarem os
testes, devem ser inspeccionadas todas as ligações e o endereço
do módulo
E
SPECIFICAÇÕES TÉCNICAS
Tensão de operação de Loop ........................................22 – 38 VDC
Consumo da Loop (repouso) ...............................................< 210 µA
Consumo da Loop (alarme) ..................................................< 10 mA
Consumo a - 24 VDC alimt. aux.(repouso) .......................... < 30 mA
Consumo a - 24 VDC alimt. aux (alarme)*.................................< 1 A
Capacidade do contacto do relé ................................................2,5 A
Resistência de fim de linha ....................................................... 4K7Ω
Temperatura de funcionamento .................................... -10ºC a 50ºC
Temperatura de armazenamento.................................. -10ºC a 70ºC
Humidade relativa .............................................................. 95% máx.
Dimensões ...........................................................163 x 107 x 36 mm
* Excluindo os dispositivos do loop.
Installationsanleitung
Elektrische Verbindungen:
2
Löschleitung (SB);
Anschlüsse für Voralarm-Warnlampe der
3
Löschleitung (SP);
Voralarm-Sirene für Löschleitung (SL);
4
Anschlüsse für Löschstopp (PP);
6
(PD);
Anschlüsse für Druckschalter (PR);
7
Ringleitungsanschlüsse;
Energieversorgungsanschlüsse;
BESCHREIBUNG
Das KAL426C dient zum Anschluss und zur Kontrolle 1
Löschbereichs über ein analoges Brandmeldesystem.
Das
Modul
umfasst
3
Eingänge, 3 vorprogrammierte und überwachte Ausgänge sowie
über eine Status-LED.
Folgende Eingänge stehen zur Verfügung:
Löschstopp - Druckknopfmelder (PP)
Löschstart - Druckknopfmelder (PD)
Gasflaschen-Drucküberwachung - Presostate (PR)
Folgende Ausgänge stehen zur Verfügung:
Aktivierung des Löschmagnetschalters (SB)
Aktivierung des akustischen Lösch - Voralarms (SP)
Aktivierung des optischen Löschalarms (SL)
Bei einem Alarm leuchtet die Status-LED konstant auf.
I
NSTALLATION
Allgemeine Richtlinien für das Planen, Ausarbeiten,
Installieren, Inbetriebnahme, Benutzen und Warten
von Brandmeldeanlagen finden Sie in der Norm
EN54-14 (2001) sowie in den örtlichen Vorschriften.
Das Modul ist für die Schaltschrankinstallation konzipiert und muss
vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützt werden. Die 24 V DC-
Versorgungsspannung
wird
entnommen. Während der Installation muss das Netzteil vom
Stromnetz getrennt bleiben.
Ein Abschlusswiderstand (4K7Ω) muss am Ende aller Eingangs-
und Ausgangsleitungen angeschlossen werden.
Einzelheiten zu den Anschlüssen, siehe Abbildung
1
Magnetschalteranschlüsse für
5
Anschlüsse für Löschstart
8
Zus.
9
DIP-Schalter;
Status-LED.
vorprogrammierte
und
überwachte
einem
zusätzlichen
.
Konfiguration
Zwei Meldergruppen müssen dem Modul zugeordnet werden.
Wenn eine Meldergruppe in Alarm geht wird das Modul den
akustischen Ausgang Lösch - Voralarm (SP) aktivieren. Wenn
beide Meldergruppen in Alarm sind wird das Modul den
Löschvorgang
Verzögerungszeit (konfiguriert in der Zentrale) den Ausgang für
das Magnetventil und die optische Warnanzeige.
Der Druckknopfmelder für den Löschstart hat Vorrang vor der
Zentralenprogrammierung; wird ein Druckknopfmelder aktiviert,
wird der Löschvorgang eingeleitet.
Der Druckknopfmelder für den Löschstopp kann nur im Voralarm-
Stadium benutzt werden. Sobald der Löschvorgang aktiviert ist,
wird dieser DKM wirkungslos.
Adressierung
Zur ordnungsgemäßen Identifizierung ist für jedes Modul eine
numerische Adresse zwischen 128 und 252 erforderlich. Diese
wird mithilfe der DIP-Schalter 1-7 festgelegt (siehe Tabelle 1, DIP-
Schalter für Adresseinstellungen). DIP-Schalter 8 wird nicht
verwendet.
W
ARTUNG UND TESTS
Der grundsätzliche Wartungsaufwand beschränkt sich auf eine
alljährliche Inspektion. Die Innenverdrahtung oder die Elektronik
dürfen nicht verändert werden.
Erster Test
Generieren Sie einen Alarm über einen Melder in einer der
Meldergruppen die an das Modul angeschlossen ist und
überprüfen Sie ob der akustische Voralarm Ausgang schaltet und
die Sirene aktiviert. Während die erste Meldergruppe noch in
Alarm ist, lösen Sie einen Melder der zweiten Meldergruppe aus
und überprüfen Sie ob der Löschvorgang eingeleitet wird.
Zweiter Test
Aktivieren Sie den DKM zum Löschstopp, während sich der
Löschvorgang im Voralarmstatus befindet. Stellen Sie sicher das
der Löschvorgang nicht gestartet wird.
Dritter Test
Aktivieren Sie einen DKM zum Löschstart und kontrollieren Sie, ob
der Löschvorgang aktiviert wird.
Wenn die Tests nicht über die Status-LED und die Zentrale
angezeigt
Moduladresse überprüft werden.
T
ECHNISCHE
Betriebsspannung Ringleitung .......................................22 – 38 VDC
Stromaufnahme (Ruhe)........................................................< 210 µA
Stromaufnahme (Alarm) ........................................................< 10 mA
Stromaufnahme - 24 VDC AUX Ext. Spannung (ruhe) ........ < 30 mA
Stromaufnahme - 24 VDC AUX Ext. Spannung (Alarm)*...........< 1 A
Relaiskontakt-Anschlusswerte ...................................................2,5 A
Abschlusswiderstand................................................................. 4K7Ω
Betriebstemperatur................................................... -10 ºC bis 50 ºC
Lagertemperatur....................................................... -10 ºC bis 70 ºC
Relative Luftfeuchtigkeit ..................................................... 95% max.
Maße ................................................................... 163 x 107 x 36 mm
* Ausgenommen durchgeschliffene Geräte.
Netzteil
5
aktivieren,
und
nach
Vor
dem
Testen
den
Magnetschalterausgang trennen, um ein Entleeren
der Gasflasche zu verhindern. Nach dem Test muss
der Ausgang wieder beschaltet werden.
werden,
sollten
alle
Verbindungen
D
ATEN
einer
vordefinierten
Zünderanschluss
vom
sowie
die

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