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INSTALLATIONSANLEITUNG
Installation der Anlage:
Elektroinstallation:
Gasanschluß:
Wärmeerzeugungsanlagen dürfen nur durch Fachunternehmen erstellt und
durch Sachkundige der Erstellerfirmen erstmalig in Betrieb genommen
werden.
Die Arbeiten müssen von einer elektrotechnischen Fachkraft durchgeführt
werden.
Der Gasanschluß, sowie die Einstellung, Wartung und Reinigung des
Brenners dürfen nur von einem zugelassenen Gasinstallateur durchgeführt
werden.
ECOTHERM Plus
WGB
(Software-Version 7.02)

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Brotje Heizung ECOTHERM Plus WGB

  • Seite 1 INSTALLATIONSANLEITUNG ECOTHERM Plus (Software-Version 7.02) Installation der Anlage: Wärmeerzeugungsanlagen dürfen nur durch Fachunternehmen erstellt und durch Sachkundige der Erstellerfirmen erstmalig in Betrieb genommen werden. Elektroinstallation: Die Arbeiten müssen von einer elektrotechnischen Fachkraft durchgeführt werden. Gasanschluß: Der Gasanschluß, sowie die Einstellung, Wartung und Reinigung des Brenners dürfen nur von einem zugelassenen Gasinstallateur durchgeführt werden.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALT Seite Vorschriften / Richtlinien Funktionen Abmessungen / Anschlüsse 6 und 7 Heizkreisanschluß Abgasanschluß Gasanschluß Elektrischer Anschluß / Inbetriebnahme Bedienung Heizkennlinie einstellen Einstellungen / Funktionen 14 bis 16 Raumgerät QAA 70 / Warmwasserprogramm 18 und 19 Wartungsarbeiten 20 und 21 Steuer- und Regelzentrale Betriebsmeldungen Störmeldungen...
  • Seite 3 Seite -Einstellung / Umstellen auf andere Gasart 26 und 27 Anschlußbeispiele 28 bis 31 Sonderanwendungen Checkliste für Inbetriebnahme Schaltplan 34 und 35 Technische Daten...
  • Seite 4: Funktionen

    FUNKTIONEN Verwendung Brennwertheizkessel der Serie WGB sind als Wärmeerzeuger in Warmwasserheizungsanlagen nach DIN 4751 verwendbar. Sie entsprechen der DIN EN 483, DIN 4702 Teil 6 und DIN EN 677, Typ C, Installationsart B Abgaswertegruppe II Kategorie für Bestimmungsland Erdgas Flüssiggas 2ELL 2ELL3P 2H3B/P...
  • Seite 5 Tab. 1 Steuer- und Regelzentrale Funktionen (SW-Version 7.02) Brennwert-Heizkessel WGB 15-25: Lieferumfang Integrierte Steuer-und Regelzentrale Außentemperaturfühler QAC 31 - witterungsgeführte gleitende Regelung der Kesseltemp. - modulierend - Pumpenheizkreis (Heizkreis 1) Werkseitige Einstellungen bzw Funktionen - Kesselminimaltemperatur 20°C - Kesselmaximalbegrenzung 80°C - Kessel abgeschaltet, wenn keine Nutzwärme (Heizung oder Warmwasser) angefordert wird - Anlagenfrostschutz für Heizkreis 1 wirksam...
  • Seite 6: Abmessungen / Anschlüsse

    ABMESSUNGEN / ANSCHLÜSSE Abmessungen Abb. 1 Abmessungen und Anschlüsse Anschlüsse nur Klemmringverschraubungen verwenden! Nicht löten oder schweißen! - Heizungsvorlauf Ø 22mm - Heizungsrücklauf Ø 22mm - Gasanschluß Ø 15mm - Kondenswasseranschluß für Speicheranschluß mit Speicherladeset*: SpV - Speichervorlauf “ SpR - Speicherrücklauf “...
  • Seite 7 Abb. 2 WGB mit Unterstellspeicher US 120 (Bohrabstände kurze Wandleiste) kurze Wandleiste IAS E IAS D Speicher Speicher US 120 US 120 Anschluß Bodenabstanb Hinweis: Die fettgedruckten Maße sind unbedingt einzuhalten, (bei US 120) alle anderen sind nur in Verbindung mit dem Unterstellspeicher US/MWS-WQ 120 maßgebend.
  • Seite 8 HEIZKREISANSCHLUSS / ABGASANSCHLUSS Heizkreis anschließen Heizkreis mittels Klemmring-Verschraubung Ø 22 mm an Kesselvorlauf- und Kesselrücklauf anschließen. Eine Schweiß- oder Anschlußbeispiele Lötverbindung ist nicht zulässig, (Garantie entfällt !). siehe Abb. 24 bis 28 Der Einbau eines Filters im Heizungsrücklauf wird empfohlen. Bei Altanlagen sollte vor dem Einbau die gesamten Heizungsanlage gründlich durchgespült werden.
  • Seite 9: Abgasanschluß

    Abgasanschluß Die Abgasleitung muß für den Betrieb des WGB als Brennwertgerät mit Abgastemperaturen unterhalb von 120°C ausgelegt sein (Abgasleitung Typ B). Hierfür sind die baurechtlich zugelassenen BRÖTJE-Abgasleitungssysteme BAS vorgesehen (siehe Abb. 5). Zur Montage sind die den Abgasleitungs- systemen beigelegten Montageanleitungen zu beachten. Auswahlmatrix Grundbausätze Grundbausatz BAS 1/KAS 1BAS 2/KAS 2 BAS 3...
  • Seite 10: Gasanschluss / Elektrischer Anschluss

    GASANSCHLUSS / ELEKTRISCHER ANSCHLUSS Gasanschluß Der gasseitige Anschluß darf nur durch einen zugelassenen Gasinstallateur erfolgen. Für die gasseitige Installation und Einstellung sind die werkseitigen Einstelldaten des Geräte- und Zusatzschildes mit den örtlichen Versorgungsbedingungen zu vergleichen. Vor dem Wandkessel sind ein Filter und eine Anschlußarmatur mit Verschraubung zu installieren.
  • Seite 11 Elektroanschluß (allgemein) Netzspannung 1/N/PE AC 220...230 V, 50 Hz , max. 130 W , Absicherung: 6 A Bei der Installation sind in Deutschland die VDE- und örtlichen Bestimmungen, in allen anderen Ländern die einschlägigen Vorschriften zu beachten. Der Elektroanschluß ist polunverwechselbar und polrichtig vorzunehmen. In Deutschland kann der Anschluß...
  • Seite 12 BEDIENUNG / EINSTELLUNGEN Abb. 6 Bedientafel 17*Schaltuhr (siehe Variante C) Bedientafel 14 Anzeige (grün=Brennerbetrieb) Anzeige Kesseltemperatur 13 Anzeige (Ziffern und Symbole) 15 Störlampe - rot 6* Anzeige Warmwassertemperatur Rückstellung STB (Fachmann) 10 Schornsteinfegertaste Prüftaste TÜV (Fachmann) Regler Warmwasser Entriegelungstaste (Brenner) Regler Heizung Betriebsschalter 11 Korrekturtaste Heizkennlinie...
  • Seite 13 Raumeinfluß Die gemessene Temperatur des Raumfühlers im Raumgerät QAA 70 (werkseitig gesperrt) (Raumeinfluß und autom. Adaption freigegeben) oder des Raum- thermostaten REV beeinflußt den gesamten Heizkreis. Deshalb dürfen in diesem Raum die Heizkörper nicht abgesperrt werden. Evtl. vorhandene Thermostatventile müssen in diesem Raum immer auf max.
  • Seite 14: Einstellungen / Funktionen

    EINSTELLUNGEN / FUNKTIONEN automatische Anpassung Bei Betrieb mit Raumgerät QAA 70 und aktivem Raumfühler wird die der Heizkennlinie Heizkennlinie automatisch angepaßt (Adaption der Heizkennlinie). Hinweis: An der Bedientafel muß der Raumeinfluss und die Adaption freigegeben sein. Raumeinfluß freigeben: Taste 9 und 11 auf der Bedientafel gleichzeitig drücken bis die Anzeige 13 auf umspringt.
  • Seite 15 Kesselfrostschutz Sinkt die Kesseltemperatur unter die Kesselfrostschutztemperatur wird der Brenner und die Heizkreispumpe in Betrieb genommen. Steigt die Kesseltemperatur über die Ausschaltgrenze wird der Brenner ausgeschaltet, die Heizkreispumpe bleibt für die Dauer der Nachlaufzeit in Betrieb. Anlagenfrostschutz Bei Anlagen mit Außentemperaturfühler wird der Anlagenfrostschutz über die Außentemperatur ein- bzw.
  • Seite 16 EINSTELLUNGEN / FUNKTIONEN Schornsteinfeger-Funktion Durch Drücken der Taste 10 (> 3sec.) wird die sogenannte „Schornsteinfeger-Funktion“ aktiviert. Der Brenner wird eingeschaltet, heizt mit eingestellter Kesselnennleistung das Kesselwasser auf und schaltet bei einer Kesselwassertemperatur von 80 °C ab. Nach der Abschaltung arbeitet der Regler wieder nach dem vorher wirksamen Programm.
  • Seite 17 Raum für Notizen:...
  • Seite 18: Raumgerät Qaa 70 / Warmwasserprogramm

    RAUMGERÄT QAA 70 / WARMWASSERPROGRAMM Raumgerät QAA 70 (Sonderzubehör) Abb. 8 Raumgerät QAA 70.01/100 Anzeigefeld Anzeige Präsenz-Taste Betriebsart-Tasten Automatikbetrieb AUTO Handbetrieb Bereitschaft Info-Taste Temperaturknopf Präsenz-Taste Heizungsfachmann-Ebene Der Heizungsfachmann kann beim Raumgerät QAA 70 eine zusätzliche Serviceebene (Heizungsfachmann) aktivieren. Hierzu den Deckel des Raumgerätes öffnen und die beiden Tasten „...
  • Seite 19 Tasten für Betriebsart – Taste Automatikbetrieb : Die Heizung läuft automatisch nach dem AUTO eingestellten Zeitprogramm (Heizprogramm). – Taste Handbetrieb Das Zeitprogramm ist unwirksam. Die Heizung kann manuell mit der Präsenz-Taste jederzeit von Nenntemperatur auf reduzierte Temperatur und umgekehrt geschaltet werden.
  • Seite 20: Wartungsarbeiten

    WARTUNGSARBEITEN Reinigung Die Reinigung von Heizflächen und Brenner ist vom zugelassenen Gas- installateur durchzuführen. Vor Beginn der Arbeiten ist die Gasabsperr- einrichtung zu schließen und der Wandkessel spannungslos zu machen. Kondenswassersiphon Der Kondenswassersiphon sollte alle ein bis zwei Jahre gereinigt werden. Hierzu die obere Verschraubung am Siphon unterhalb der Luftkammer lösen und den Siphon nach unten abziehen.
  • Seite 21 Wärmetauscher ausbauen Soll der Wärmetauscher komplett ausgebaut werden, sind folgende Arbeiten auszuführen: Der Brenner muß ausgebaut sein. Absperrarmatur des Vor- und Rücklauf schließen und Kesselwasser ablassen. Stecker am Kesselfühler lösen. Sicherungselement von der Tauchhülse entfernen und Sicherheits- temperaturbegrenzer aus der Tauchhülse des Wärmetauschers herausziehen.
  • Seite 22: Steuer- Und Regelzentrale

    STEUER- UND REGELZENTRALE Funktionsbeschreibung Steuerung und Überwachung des Brenners durch die Steuer- und Regelzentrale LGM 11.34, mit Ionisationselektrode. Automatischer Anlauf nach Programm mit Überwachung der Flammenbildung (Abb. 11). Die Anzeige in der Bedientafel zeigt die einzelnen Betriebs- bzw. Programmzustände mittels Ziffern oder Buchstaben an (siehe Tab. 3) Störabschaltung Sicherheitsabschaltung bei Flammenausfall während des Betriebes.
  • Seite 23 Tab. 3 Betriebs- bzw. Programmzustände der Steuer- und Regelzentrale Anzeige grüne (Funktions-Nr.) Betriebszustand Leuchte Funktionbeschreibung Standby Brenner in Bereitschaft Wärmeanforderung Standby wenn kein Gasdruck, Gasdruckwächter schließt nicht Gebläseanlauf Selbsttest von Brennerstart und Gebläsehochlauf Vorspülzeit Vorbelüftung, Gebläsebremszeit auf Startlastdrehzahl Zündphase Zündung und Beginn der Sicherheitszeit Flammenbildung, Ionisationsstromaufbau Flammenmeldung Flammensignal ist stabil, Zündung aus...
  • Seite 24: Störmeldungen

    STÖRMELDUNGEN Brenner geht nicht in Betrieb: Keine Spannung an der Steuer- und Regelzentrale, z.B. kein „Brenner EIN“-Signal von der Heizkreisregelung, Gasdruckwächter defekt bzw. falsch eingestellt, zu geringer Wasserdruck etc. Brenner geht auf Störung: Ohne Flammenbildung: Keine Zündung, Ionisationselektrode hat Masseschluß. Trotz Flammenbildung geht der Brenner nach Ablauf der Sicherheitszeit auf Störung: Ionisationselektrode defekt oder verschmutzt.
  • Seite 25 Tab. 6 Fehlermeldungen der Steuer- und Regelzentrale (Anzeige und rote Leuchte blinken) Anzeige blinkt Fehlermeldungen Funktions bzw. Fehlerursachen Ungültige Drehzahlschwelle für D_A_1/D_A_3 Programmierfehler (Drehzahleinstellung falsch) Unzulässiges Hydraulisches System gewählt Programmierfehler (Hydrauliksystem falsch, Hydrauliksystem 8 wählen) Unzulässige Fühlerart gewählt Programmierfehler Pseudo 7 Flammensignal nach Reset wenn bei abgezogener Ionisationselektrode weiterhin besteht, Steuer- und Regelzentrale austauschen...
  • Seite 26: Einstellung / Umstellen Auf Andere Gasart

    - EINSTELLUNG / UMSTELLEN AUF ANDERE GASART Gas/Luft-Verbundregelung Bei der Gas/Luft-Verbundregelung des WGB wird die Gasmenge der werkseitig eingestellten Luftmenge angepaßt. Die Luftmenge für Kleinlast und Vollast (Modulation von 40 - 100%) darf nicht verändert werden. Umstellen von Erdgas LL auf E Der Wandkessel darf nur vom zugelassenen Gasinstallateur umgestellt bzw.
  • Seite 27 Richtwerte für Gasdurchfluß, Die in Tab. 7 und Tab. 8 angegebenen Werte sind als Richtwerte zu Düsendruck und CO -Gehalt verstehen. Entscheidend ist, daß die Gasmenge über den Düsendruck so eingestellt wird, daß der CO -Gehalt bei Betrieb mit Erdgas zwischen 8% und 8,5% beträgt.
  • Seite 28: Anschlussbeispiele

    ANSCHLUSSBEISPIELE Anwendungsbeispiel 1: Ein Pumpenheizkreis mit Raumgerät QAA 70 (B5) oder Schaltuhr EMSU (P2), inkl. Speichertemperaturregelung Legende: B3 Speicherfühler QAZ 21 B5 Raumgerät QAA 70 B9 Außentemperaturfühler QAC 31 M1 Pumpe Pumpenheizkreis M3 Speicherladepumpe Steuer- und Regeleinheit M1 M3 Schaltuhr EMSU N + P2 Anwendungsbeispiel 2: Ein Pumpenheizkreis mit Raumgerät QAA 70 (B5) oder Schaltuhr EMSU (P2), sowie ein Mischerheizkreis (bis 15 möglich) mit Raumgerät (B11),...
  • Seite 29 Anwendungsbeispiel 3: Ein Pumpenheizkreis mit Raumgerät QAA 70 (B5) oder Schaltuhr EMSU (P2), sowie ein Mischerheizkreis (bis 5 möglich) mit Raumgerät, max.3 Hochtemperatur-Heizkreise für Warmwasserspeicher, Schwimmbadwärmetauscher, Lufterhitzer etc. M5 M3 N+N8+K1+K2+P2 M3.2 Legende: B1 Vorlauffühler QAD 21 K1 Erweiterungsmodul EC ZRB M6 Pumpe Hochtemperaturkreis B3 Speicherfühler QAZ 21 K2 Erweiterungsmodul HTS...
  • Seite 30 ANSCHLUSSBEISPIELE Anwendungsbeispiel 5: Zwei Heizkreise mit einer Pumpe, mit Raumtemperaturregler N6 und N7, inkl. Speichertemperaturregelung (bei gleichartigen Heizkreisen) M1 M3 N + K2 Legende: B3 Speicherfühler QAZ 21 Steuer- und Regeleinheit B9 Außentemperaturfühler QAC 31 N6 Raumtemperaturregler Heizkreis 1 K2 Erweiterungsmodul HTS oder EM2HK N7 Raumtemperaturregler Heizkreis 2 M1 Heizkreispumpe Magnetventil...
  • Seite 31 Anwendungsbeispiel 7: Mehrkesselanlage mit EUROCONTROL BCA für max. 4 WGB und mit einem Pumpenheizkreis sowie einem Mischerheizkreis (bis 15 möglich), inkl. Speichertemperaturregelung, Speicherladung über EUROCONTROL BCA Netz WGB 1 WGB 3 WGB 2 WGB 4 N + N3 + K1 N + K1 N + K1 N + K1...
  • Seite 32 SONDERANWENDUNGEN / CHECKLISTE für INBETRIEBNAHME Sonderanwendungen Der Wandkessel WGB bietet nachfolgend beschriebene Funktionserweiterungen (Anschluß an Klemmenleiste: X1; Kl.2, N, Erde bzw. X7; Stecker 23). Es ist zu beachten, daß nur eine Funktion pro Anschluß zulässig ist: Werkseitige Einstellung - Torschleierfunktion - Zubringerpumpe M5 (Abb.
  • Seite 33 Tab. 10 Checkliste für Inbetriebnahme Problem Ursache Behebung Die Heizungsanlage geht - Hauptschalter für Netzanschluß nicht in Betrieb! ist nicht eingeschaltet. Bitte einschalten! - Betriebs- und/oder Heizkreis- schalter der Bedientafel am WGB sind ausgeschaltet. Bitte einschalten! - Keine Wärmeanforderung bei Witterungsführung: es ist draußen vorhanden.
  • Seite 34: Schaltplan

    SCHALTPLAN Abb. 13 Schaltplan GAS-BRENNWERTKESSEL WGB 15 - 25 Legende: Kesselfühler H1 Anzeige Störung (rot) Betriebsstundenzähler Speicherfühler H2 Anzeige Brennerbetrieb (grün) Schaltuhr EMSU Raumgerät QAA 70 H3 Anzeige Betriebszustand Steuer- und Regeleinheit Außentemperaturfühler K1 EC ZRB 1) 2) N1 Steuer- und Regelzentrale Ionisationselektrode K2 EM2HK oder HTS LGM 11.34B2590...
  • Seite 35 Widerstandswerte der Fühler Außentemperatur- Vorlauffühler B1 fühler B9 Kesselfühler B2 Speicherfühler B3 Ω Ω °C °C 1067 1090 1113 Betriebsschalter X1 Klemmleiste Netz und Pumpen 1137 Heizkreisschalter X2 Schutzleiterklemmen Netz und Pumpen 1161 Prüftaste Schornsteinfeger-Funktion X3 Klemmleiste Steuer- und Regeleinheit 1185 Prüftaste TÜV-Funktion X4 Schutzleiterblock...
  • Seite 36: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN Tab. 11 Technische Daten Modell WGB 15 WGB 20 WGB 25 Produkt-ID-Nr. CE-0085AQ0339 VDE-Reg.-Nr. 4294 ÜG Nennwärmebelastungsbereich 6 - 15 8 - 20 10 - 25 Nennwärmeleistungsbereich 80/60°C 5,8 - 14,5 7,8 - 19,3 9,7 - 24,0 40/30°C 6,5 - 16,0 8,6 - 21,1 10,8 - 26,2...

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