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Energie-Einstellungen; Speicher- Einstellungen; Adl-Mxmini- Einstellungen; Geräte-Einstellungen - MEIER-NT ADL-MXmini Bedienungsanleitung

Multifunktionelles datenloggersystem
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7.3.1 Energie-Einstellungen

Wird der Energiesparmodus aktiviert, so geht der Datenlogger nach jedem abgeschlossenen
Messzyklus in den Ruhezustand (Standby) über. Steht eine erneute Messaufgabe an, weckt
der Datenlogger auf, fragt alle Sensoren ab, wertet die Daten aus und setzt ggf. die
Ausgänge. In diesem Zustand sind alle Bedien- und Anzeige-Elemente ausgeschaltet. Zum
manuellen Aufwecken betätigen Sie die Taste
. Die Verwendung des Energiesparmodus
ist derzeit nicht in Verbindung mit der Datenübertragung über Netzwerk (Ethernet) möglich.

7.3.2 Speicher- Einstellungen

Hier können Sie den vorhandenen Speichern eine Bezeichnung zuweisen und die Intervalle
für Mess- und Speicherrate konfigurieren. Die Angabe erfolgt in Sekunden. Bitte beachten
Sie bei den Intervallen die Dauer für die Abfrage der Sensoren und die interne
Verarbeitungszeit des Datenloggers. Diese Zeiten sind stark abhängig von den
angeschlossenen Sensoren. Sie können auf der Seite „Onlinewerte" bei dem Gerät
„System" und dem Kanal „Cycle time" die Zeit ablesen, die für eine vollständige Messung
und Auswertung benötigt wird. Der Wert für das Mess-Intervall sollte mindestens das
Doppelte dieser Zeit betragen.

7.3.3 ADL-MXmini- Einstellungen

In diesem Menüpunkt können die Digitalen Ein und Ausgänge konfiguriert und die interne
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Spannungsmessung des ADL-MXmini aktiviert werden. Die Anschlüsse DIO1 – DIO8 könne
alle als Ein oder als Ausgänge verwendet werden. Dazu muss in den Einstellungen nur die
Funktion aktiviert und gegebenenfalls konfiguriert werden. Für die Aufzeichnung der
Spannungsversorgung muss dieser ein Speicher zugewiesen und die Auszeichnung aktiviert
werden.
7.3.4 Geräte-Einstellungen
Unter diesem Abschnitt werden alle angeschlossenen Geräte aufgelistet. Jedes Gerät hat
einen Geräte-Namen. Dieser dient nur der Zuordnung bei der Anzeige der Online-Werte und
kann frei vergeben werden.
Jedes Gerät enthält mindestens eine Gruppe von Ein- oder Ausgängen. Jeder Gruppe muss
einer der vorher konfigurierten Speicher über die Klappliste „Speicher" zugewiesen werden,
ansonsten wird diese Gruppe ignoriert.
Eine Gruppe besteht aus mindestens einem Kanal, dem ein Name und eine Einheit
zugewiesen werden kann. Der Name wird bei der Anzeige der Online-Werte und beim
Daten-Export verwendet. Er sollte daher eindeutig vergeben werden!
Mit dem Haken „aufzeichnen" kann festgelegt werden, ob dieser Wert im Datenlogger
gespeichert und für spätere Auswertungen oder Datenversand zur Verfügung steht.

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