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Technische Beschreibung
Montage- und
Bedienungsanleitung
T 7516
T 7516 D
T 7516 (GSM)
T 7516 S (GSM)
Technology for life safety and security
Ihr Partner in allen
Sicherheitsfragen
Internet: www.igs-hagen.de
Email: info@igs-hagen.de
IGS
IGS -
Industrielle Gefahren-
meldesysteme GmbH
Hördenstraße 2
58135 Hagen
Tel.: +49 (0)2331 9787-0
Fax: +49 (0)2331 9787-87

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Inhaltszusammenfassung für telenot T 7516

  • Seite 1 Technology for life safety and security T 7516 IGS - Industrielle Gefahren- meldesysteme GmbH Ihr Partner in allen T 7516 D Sicherheitsfragen Hördenstraße 2 58135 Hagen T 7516 (GSM) T 7516 S (GSM) Internet: www.igs-hagen.de Tel.: +49 (0)2331 9787-0 Email: info@igs-hagen.de Fax: +49 (0)2331 9787-87...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Die wesentlichen Merkmale des Übertragungsgerätes (ÜG) T 7516 ......... 4 TECHNISCHE DATEN ........................6 INSTALLATION ..........................8 T 7516 / T 7516 D in der Gehäuseausführung ................8 T 7516 / T 7516 D als Einplatinenausführung ................9 T 7516 mit GSM ........................10 Inbetriebnahme .........................
  • Seite 3 Übersicht der internen Verdrahtung ..................75 12.4 Plug-In Karte ..........................76 12.5 Programmierung des T 7516 mit GSM ..................76 BLOCKSCHALTBILD DES T 7516 MIT GSM ................77 NETZTEIL NT 7000/6,5 AH ......................78 CHECKLISTE ..........................79 HINWEIS: Alle technischen Angaben in dieser Beschreibung wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet.
  • Seite 4: Allgemeines

    Die wesentlichen Merkmale des Übertragungsgerätes (ÜG) T 7516 In dieser Beschreibung wird die Gerätebezeichnung T 7516 stellvertretend für das T 7516, T 7516 D, T 7516 (GSM) und T 7516 S (GSM) verwendet. Werden besondere Merkmale beschrieben, wird die jeweilige Gerätebezeichnung aufgeführt.
  • Seite 5 Nach der Aktivierung einer Meldelinie versucht das ÜG einen B-Kanal zu belegen. Sollten beide B- Kanäle zu diesem Zeitpunkt belegt sein, bewirkt das T 7516 protokollgesteuert über den D-Kanal die Freischaltung eines B-Kanals. Somit kann eine ständige Blockade des Gerätes verhindert werden. Ist der S -Bus durch einen Fehler oder einen Sabotageversuch total gestört, z.B.
  • Seite 6: Technische Daten

    40 mA abhängig von der Beschaltung der Meldelinien Stromaufnahme im Betriebszustand ca. 70 mA ISDN-ÜG T 7516 mit eingebautem Netzteil NT 7000 / 6,5 Ah oder Anbaunetzteil NT 512 BNS Betriebsspannung 230 (195 - 253) V AC I (Schutzerdung) Funktionskleinspannung...
  • Seite 7 BAPT 224 ZV 9 B-Kanal Protokoll • HDLC X.75 SLP transparent • 3,1 kHz audio nur bei T 7516 D oder T 7516 S (GSM) Nutzdaten • VdS 2465 Protokoll • 10 Baud CCITT V.21 TELENOT kompatibel Schicht 1-Überwachung ständig...
  • Seite 8: Installation

    Einbau des Netzteils NT 7000 mit Akku 12 V/6,5 Ah. In der Fronttür des größeren Gehäuses sind die Bedien- und Anzeigeelemente des T 7516 und des Netzteils angebracht. Die Gehäuse besitzen eine Halterung zum Einbau eines Sabotageschalters. Dieser ist beim großen Gehäuse so ausgeführt, daß er für Wartungsarbeiten durch Herausziehen des Betätigungsstößels trotz geöffneter Tür in den Ruhezu-...
  • Seite 9: T 7516 / T 7516 D Als Einplatinenausführung

    Für den Einbau der Einzelplatine in fremde Geräte (z.B. Einbruch-, Brand- oder Störmelderzentralen) sind folgende Hinweise zu beachten: 1. Die T 7516 Platine muß so eingebaut werden, daß die Bedien-, Anzeige- und Anschlußelemente (Reset-Taste, GMA-LED, Buchse für PR 7000, Löt-Federanschlüsse) zugänglich sind.
  • Seite 10: Standort Des T 7516 Mit Gsm

    Sicherungsbereiches, möglichst weit außerhalb des Handbereiches, installiert werden. Die An- tennen sind versteckt oder nur schwer angreifbar zu montieren.” Montagehinweise Das Gehäuse des T 7516 mit GSM besitzt 4 Befestigungsbohrungen zur Montage an eine stabile Wand. 1. Gehäuse öffnen 2. Rahmen mit Tür von der Grundplatte abschrauben (Leitungsverbindung zur Türplatine und zum Deckelkontakt vorher lösen)
  • Seite 11: Energieversorgung

    Seite 11 Energieversorgung Das Netzteil NTEMZ liefert die Betriebsspannung von nominal 12 V DC für das T 7516 und das GSM- Funkmodul. Die Netzteilplatine ist mit 6 Schrauben an der Grundplatte des Gehäuses befestigt. Das Netzteil besitzt zwei getrennte Regelkreise. Der eine Regelkreis versorgt das T 7516, der andere Regelkreis liefert die Ladespannung für den Akku (12 V/12 Ah oder 2x6,5 Ah).
  • Seite 12: Inbetriebnahme

    T 7516 betriebsbereit (siehe Kap. 5.2) Test mit ÜZ durchführen ACHTUNG: Nach einem Reset (Neustart) wird das T 7516 automatisch aktiviert, wenn sich eine widerstandsüberwachte Meldelinie nicht in ihrem Toleranzbereich befindet oder bei entsprechen- Inbetriebnahme beenden der Programmierung ein Routine-Anruf erfolgen soll.
  • Seite 13: Anschlüsse An Der Löt-Federleiste

    ML 2-8 Meldelinieneingang 2 bis 8, siehe ML 1 21, 22 Durch Brücken der beiden Anschlüsse ist die Ruferkennung des T 7516 abgeschaltet. AUS\ Zur externen Ansteuerung muß ein potentialfreier Kontakt oder ein offener Kollektor angeschlossen werden (Sift 22 liegt auf GND).
  • Seite 14: Anschluss Am Isdn-Ntba

    NTBA selbst von der Vermittlungsstelle notstromversorgt. Der NTBA kann über den Bus jetzt nur noch ein einziges dafür vorbestimmtes Gerät mit Notstrom versorgen. Auf das T 7516 hat dieser Zustand jedoch keine Auswirkung. Das T 7516 verfügt über eine eigene Notstromversorgung. Es müssen daher keine weiteren Maßnahmen für diesen Fall getroffen werden.
  • Seite 15 Adernpaare vertauscht werden, noch dürfen die Adernpaare gegeneinander vertauscht werden ! Eine ideale Installationshilfe beim Anschluß von Übertragungsgeräten ist der ISDN-Tester “ARGUS” (TELENOT-Art.-Nr.: 1000 91070). Das Gerät besitzt folgende Möglichkeiten: Verkabelungstest (Kurzschluß, Vertauschungen, Unterbrechungen) Schicht 1-Test und Messung der Bus-Speisung automatische Erkennung von Protokoll- und Anschlußkonfiguration...
  • Seite 16: Beschreibung Der Ein-/Ausgänge

    Als Abschluß benötigen diese Eingänge dann einen Widerstand von 10 kOhm. Jede Widerstandsände- rung > ± 40 % wird vom T 7516 erkannt. Je nach Programmierung wird das Verlassen dieses Toleranz- bereiches oder die Rückkehr in den Toleranzbereich oder beides übertragen. Nach einem Reset (Neu- start) wird das T 7516 automatisch aktiviert, wenn sich eine der widerstandsüberwachten Meldelinien...
  • Seite 17: Eingang "Araus

    Ausgang-Funktions Menü (Kap. 8.13) programmiert wurden. 4.1.3 Eingang “ARAUS” Durch eine Brücke zwischen Anschluss 21 und 22 ist das T 7516 nicht mehr anrufbar. Drahtbrücke, Schalter, Schaltuhr, offener Kollektor etc. ACHTUNG: Keine Spannung anlegen ! Wird im ISDN-Anschluss Menü (Kap. 8.11) keine eigene Rufnummer eingegeben, ist das ÜG nicht anrufbar, unabhängig von der Beschaltung des ARAUS-Einganges.
  • Seite 18: Ausgang Störung "Stoe

    Quittierung durch eine Alarmempfangseinrichtung oder mittels Reset-Taste auf der Platine) Die Rücksetzung des “STOE”-Ausgangs erfolgt nach Behebung der Störung selbständig. Somit können alle Unregelmäßigkeiten beim Betrieb des T 7516 am Ausgang “STOE” erfasst werden. Ruhezustand: geschlossen Störungszustand: offen belastbar max.: 30 V/max. 100 mA 4.2.3...
  • Seite 19: Ausgang Fernschalten "Fs1

    Fernschaltkontakt belastbar: max. 60 V/ 400 mA HINWEIS: Bei einem T 7516 S (GSM) mit der Platinenversion kleiner A9 (Controller in PLCC-Ausfüh- rung bzw. Buchse Bu6 nicht vorhanden) steht der Ausgang “FS1” werkseitig nicht zur freien Verfügung. Er ist mit der Funktion “GSM-Anwendung” belegt und wird für die EIN- /AUS- Schaltung des GSM-Funkmoduls benötigt (Ignition-Eingang).
  • Seite 20: Unterdrückung Der Signalgeber Bei Zusammenschaltung Mit Einer Emz

    2) Funktion mit Quittungsrücksignal (verschiedene EMZ unterstützen nur diese Funktion) In dieser Funktion schließt der “AUSG”-Kontakt für 2 s, wenn das T 7516 eine Quittung von der ÜZ erhalten hat. Dieser Kontakt kann die Einbruchmelderzentrale ansteuern, um das Ansprechen der örtlichen Signalgeber zu unterdrücken, da die Übertragung erfogreich abgeschlossen wurde.
  • Seite 21: Bedien- Und Anzeige-Elemente

    Bedienelemente Reset-Taste Nach Betätigung der Reset-Taste führt das T 7516 einen internen Gerätetest durch (ca. 3 s). Ist der Test erfolgreich abgeschlossen, wird dies mit der grünblitzenden LED “Betriebszustand” angezeigt. Mit der Reset-Taste kann das T 7516 jederzeit wieder in seinen Grundzustand zurückgesetzt werden.
  • Seite 22: Anzeigeelemente

    Seite 22 Sabotageschalter im großen Gehäuse: Zum Lieferumfang, des im großen Gehäuse eingebauten Gerätes T 7516, gehört ein Sabotage- schalter (Stößelschalter mit potentialfreiem Wechsler). Der Schließer kann als Sabotagekontakt verwendet werden. Für Wartungsarbeiten kann durch Herausziehen des Betätigungsstößels der Kontakt des Schalters in den Ruhezustand gebracht werden. Beim Schließen der Tür stellt sich der Betätigungsstößel automatisch zurück.
  • Seite 23: Automatische Prüf- Und Überwachungsvorgänge

    Übertragung im B-Kanal. Es werden die gleichen Nutzdatenblöcke mit HDLC-Rahmen im D-Kanal des -Anschlusses übertragen. Überwachung des Funk-(Ersatz)weges Die Verfügbarkeit des Funk-(Ersatz)weges wird zyklisch alle 15 s durch das T 7516 mit GSM überprüft. Ein Ausfall des Funk-(Ersatz)weges wird über den noch zur Verfügung stehenden zweiten Übertragungsweg zur ÜZ gemeldet.
  • Seite 24: Funktionsbeschreibung

    10 Rufnummern, zugeordnet werden. Funktionsablauf der Meldungsübertragung im B-Kanal Nach Aktivierung versucht das T 7516 einen B-Kanal zu belegen. Sollten beide B-Kanäle zu diesem Zeitpunkt belegt sein, bewirkt das T 7516 protokollgesteuert über den D-Kanal die Freischaltung eines B-Kanals, d.h. eine der beiden bestehenden Verbindungen wird abgebaut.
  • Seite 25 Seite 25 Übersicht der zuordenbaren Teilnehmer und deren Zyklenablauf Anwahl Programmierung Teilnehmer Quittierung eine alle (TN) Rufnummer (RN) Rufnummern ÜZ (10 Baud) Die zugeordneten RN werden Die zugeordneten RN werden angerufen bis ein TN angerufen bis alle TN quittiert ÜZ (HDLC...) quittiert.
  • Seite 26 Seite 26 Jedes Alarmkriterium führt zu einem eigenen Verbindungsaufbau, außer der angerufene Teilnehmer ist “ÜZ (HDLC.../X.25.../GSM...)” zugeordnet. Bei diesen ÜZ werden alle aktivierten Meldelinien während eines Verbindungsaufbaus mit mehreren Telegrammen nacheinander übertragen (vorausgesetzt die RN- Zuordnung der einzelnen ML stimmen überein). Bei Aktivierung einer höherpriorisierten Meldelinie während der Abarbeitung einer Meldung, wird der momentane Ablauf zum nächstmöglichen Zeitpunkt unterbrochen.
  • Seite 27 Meldungsübertragung in Abhängigkeit der zugeordneten Teilnehmer Meldungsart Teilnehmer Meldung Klar VdS 2465 ÜZ (HDLC - 1 .../ X.25 / GSM) TELENOT / TELIM Protokoll ÜZ (10 Baud) Cityruf (num.) MFV (Zahlenfolge) Pager-A (num.) TELEPAGE swiss D1 AlphaService SMS Meldungsart oder ASCII-Text...
  • Seite 28: Funktionsablauf Bei Abgehender Meldungsübertragung

    Alarmempfangszentrale übermittelt und dort ausgedruckt. Der Abfrage- und Schaltvorgang kann dabei beliebig oft wiederholt werden. Wird innerhalb von 60 s kein Abfrage- oder Fernschaltbefehl zum T 7516 D / T 7516 S (GSM) übermittelt, wird die Verbindung durch das T 7516 D / T 7516 S (GSM) getrennt.
  • Seite 29 Bearbeitung der programmierbaren "AUSG"-Funktion: - Quittungsrücksignal ausgeben - Verzögerungszeit für Negativquittung stoppen - Verzögerungszeit für örtlichen Alarm stoppen nein T 7516 D / T 7516 S (GSM) mit Typenkennzeichnug "F" ? nein Fernschaltbefehle von ÜZ innerhalb 60 s ? Fernschalten Übertragung mit...
  • Seite 30: Anwahl Einer Üz (Hdlc)

    Zur Erhöhung der Sicherheit können bestimmte Leistungsmerkmale des ISDN genutzt werden. Diese müssen gesondert beauftragt werden. Für die Gefahrenmeldetechnik sind im Wesentlichen folgende Leistungsmerkmale von Bedeutung: Leistungsmerkmale Berechtigung Berechtigung von T 7516 Anmerkung beim A-Teiln. beim B-Teiln. unterstützt Geschlossene Benutzergruppe möglich...
  • Seite 31: Meldungsübertragung Über X.31-Zugang Zu X.25-Netzen

    Mit der Programmiersoftware “compas” ab Vers. 5.6 können Sie statt der Identnummer einen Klartext (z.B. Standort des T 7516) mit bis zu 63 Zeichen für die Meldungsübertragung eingeben. Ab der Programmiersoftware “compas” 5.7 können Sie eigene Meldetexte (Meldungsart) mit bis zu 16 Zeichen je Meldelinie eingeben.
  • Seite 32: Anwahl Von Funkruf Diensten

    Darstellung am Ident.-Nr.: 089123 089123-02-1 Numerik-Display aktivierte Meldelinie: 2 geöffnet Cityruf (Ton) Cityruf (num.) (nur mit T 7516 D / T 7516 S (GSM) möglich) (mit allen Geräteversionen möglich) Aktivierungs- Aktivierungs- kriterium kriterium Verbindungsaufbau zu einer Verbindungsaufbau zu einer Cityruf (Ton)-RN Cityruf (num.)-RN...
  • Seite 33 Seite 33 Pager-A Dienst TELEPAGE swiss (nur mit T 7516 D und T 7516 S (GSM) in (nur mit EWA ab der Software 7.20 Österreich möglich) in der Schweiz möglich) Aktivierungs- Aktivierungs- kriterium kriterium Verbindungsaufbau zu einer Verbindungsaufbau zu telepage swiss Pagerruf-RN Bestätigungszeichen...
  • Seite 34: Anwahl Eines Teilnehmers Mit/Ohne Codesender

    Seite 34 7.1.7 Anwahl eines Teilnehmers mit/ohne Codesender notwendige Hardware: EWA Anruf Verbindung o.k 2-mal Ansagetext und Meldetext des Aktivierungskriteriums nein TN mit Codesender ? Je nach Programmierung ist der Zyklenablauf beendet QA-Ton = Quittierungs- (nur Nachricht senden) oder Textansage: aufforderung es schließt sich die program- "Bitte quittieren"...
  • Seite 35: Funktionsablauf Bei Anruf

    Seite 35 Funktionsablauf bei Anruf Der Funktionsablauf bei Anruf teilt sich in zwei Gruppen. Die erste Gruppe enthält Teilnehmer, die eine Meldung quittieren bzw. durch ein Antworttelegramm ordnungsgemäß beantworten. Die zweite Gruppe enthält Teilnehmer, die nicht quittieren. 7.2.1 Fernabfrage durch ÜZ (HDLC) oder ÜZ (GSM) Damit das ÜG Anrufe entgegennehmen kann, müssen folgende Einstellungen berücksichtigt werden: ·...
  • Seite 36: Fernabfrage Durch Üz (10 Baud)

    Bei ankommenden Anrufen vergleicht das ÜG die vom Netz übertragene Rufnummer mit der eigenen Rufnummer. Stimmen beide Rufnummern überein, wird der ankommende Ruf angenommen. • T 7516 D / T 7516 S (GSM) mit Erweiterungsmodul “EWA” können durch eine ÜZ 7500 mit dem Übertragungsverfahren 10 Baud nicht fernabgefragt werden. Programmierung der...
  • Seite 37 Rückruf wartet T 7516 T 7516 D mit EWA T 7516 (GSM) T 7516 S (GSM) mit EWA Gerätetyp T 7516 D / T 7516 S (GSM) Ansagetext Bestätigungston QA-Ton 1300 Hz senden. nein Quittierung innerhalb 10 s ?
  • Seite 38: Meldelinien-Abschalte-Funktion

    Seite 38 Meldelinien-Abschalte-Funktion Diese Funktion bietet die Möglichkeit, bei Anwesenheit von Personal, am Standort des T 7516 unnötige Meldungen zu vermeiden und gleichzeitig die Anwesenheit des Personals zu melden. Dazu wird z.B. der Kontakt eines Schaltschlosses an die Abschalte-ML angeschlossen. Durch die Programmierung wird festgelegt, welche Meldelinie die Abschalte-ML sein soll.
  • Seite 39: Beschreibung Der Programmierung

    Seite 39 BESCHREIBUNG DER PROGRAMMIERUNG Die Programmierung des T 7516 kann über das steckbare Programmiergerät PR 7000 oder über einen PC mit der TELENOT-Software “compas” Art.-Nr.: 100071098 erfolgen. Die neueste Version der compas-Software kann über die TELENOT-Homepage www.telenot.de/Service/update.html herunter- geladen werden.
  • Seite 40: Initialisierung

    Mo11.10.99 08h37 (Sekunden zählen) Zur Programmierung des T 7516 ist ein PR 7000 mit Softwareversion ab 3.0 notwendig. Nach dem Einstecken des Programmiergerätes in die 10-polige DIN-Buchse des T 7516 durchläuft die Software des PR 7000 eine Initialisierungsphase. Hierbei wird die Softwareversion des PR 7000 und des Grund- gerätes für eine kurze Zeit angezeigt und wechselt anschließend in den betriebsbereiten Zustand, wenn...
  • Seite 41: Haupt-Menü

    SVCP SVC-P Verbindung wurde abgebaut PUK erforderlich Achtung ! Funkstörung T 7516 mit GSM. SIM defekt S0uF Fehler am S -Bus und Funkstörung T 7516 mit GSM. AlnQ Letzter Alarm wurde nicht quittiert. Empfangspegel:00 Revision 2.0 Empfangspegel (nur T 7516 mit GSM) Empfangspegel:07 Zuerst wird für einige Sekunden in der zweiten Zeile die...
  • Seite 42: Menü-Übersicht

    STOE-Rel. / AUSG-Rel. / FS1-Rel. / Menü ? Relais für EWF / EWA Ausg.-ML-Zuordn. Ausgangsfunktion den Meldelinien Enter Kapitel 8.14 Menü ? zuordnen T 7516 Enter Kapitel 8.15 PIN-Nr. für GSM-Funkmodul Menü ? mit GSM Ansage-Meldetext Enter Aufnahme und Wiedergabe der Kapitel 8.16...
  • Seite 43: Betrieb Mit Erweiterungsmodul Ewa

    Seite 43 "-" Fernabfrage-RN Fernabfrage Kapitel 8.19 Fernschalten immer möglich Enter Menü ? Fernschalten nur bei Fernabfrage Fernschaltrelais Kapitel 8.20 FS-Relais ein/aus Enter Menü ? Formatierung Kapitel 8.21 Formatierung der Parameter Enter Menü ? Programmierung Kapitel 8.2 Rücksprung zur Initialisierung Enter beenden ? "+"...
  • Seite 44: Kennwort Menü

    Seite 44 Kennwort Menü "-" "+" Kennwort: Menü ? Anzeige / Eingabe eines Enter 6-stelligen Kennwortes. Wertebereich zwischen automatisch "-" 000000-999999. Clear Kennwort: Kennwort: Werkauslieferung: ?????? 999999 Kennwort 999999. "+" Eingabe: z.B. "999999" Uhrzeit / Routine Menü "-" "+" Uhrzeit/Routine Menü...
  • Seite 45 Seite 45 Uhrzeit-Anz. Die Eingabe der Uhrzeit ist für eine sinnvolle Auswertung des Ereignisspeichers wichtig und unbedingt notwendig für den automatischen Routine-Anruf. Mit der “Clear”-Taste gelangen Sie in den Eingabemode. Folgende Eingaben müssen durchgeführt werden: Wahl des Wochentages mit der “+” -Taste. Übernehmen mit der “Enter”...
  • Seite 46: Ident.- / Rufnummern Menü

    Seite 46 Ident.- / Rufnummern Menü "-" "+" Ident./Rufnummer Menü nur für TN die nicht direkt quittieren Menü ? Menü nur für Teilnehmer ÜZ (xxx), Enter "-" außer ÜZ (10 Baud) Menü nur für TN “GSM SMS” / Rufnummern-Platz (0-9) ? “D1 AlphaService”...
  • Seite 47 Ident.-Nr. besitzt und bei der Fernabfrage. Rufnr. x: Teiln. Tabelle der verfügbaren Teilnehmer in Abhängigkeit der Gerätetypen Teilnehmer T 7516 T 7516 D T 7516 (GSM) T 7516 S (GSM) ÜZ (HDLC - 1) ÜZ (HDLC - 2) ÜZ (HDLC effeff) ÜZ (HDLC - CC)
  • Seite 48: Meldelinien Menü

    Seite 48 Meldelinien Menü "-" "+" Meldelinien (ML) Menü ? Enter "-" Die Anzahl der Meldelinien wird vom ÜG automatisch Meldelinien (ML) erkannt (1 bis 8 oder 1 bis 16). (1- 8) ? Eingabe: z.B. "1" Enter oder nur "01" Enter Enter "-"...
  • Seite 49 Für die Meldungsübertragung als Short Message kann mit “compas” ab Versi- on 5.7 für die Meldungsart eigene Texte mit bis zu 16 Zeichen eingegeben werden. Tabelle der Meldungsarten T 7516 / VdS 2465 T 7008 D / ÜZ (10 Baud) Bemerkung verknüpft mit...
  • Seite 50: Rn - Zuordnungs Menü

    Programmablauf gestoppt (siehe Kap. 7). HINWEIS: Routine RN-Zuord Bei der Routine-Betriebsart 2 können Sie nur zwei Rufnummern zuordnen. Routine-Betriebsart 2 = Routine-Überwachung des Primärweges und des Funk- (Ersatz)weges bei T 7516 mit GSM siehe Kap. 8.6...
  • Seite 51: Ml - Abschaltungs Menü

    Seite 51 8.10 ML - Abschaltungs Menü "-" "+" ML-Abschaltungs Menü ? HINWEIS: Enter Auch beim Einsatz des Erweiterungsmoduls EWF können nur die ML 1 bis 8 Abschaltemeldelinien sein. "-" Clear Eingabe: z.B." 7" Abschalte ML Abschalte ML (1-8): (1-8): keine "+"...
  • Seite 52: Isdn - Anschluss Menü

    -Bus angeschaltete Teilnehmer auf Anrufe, die nicht für sie bestimmt sind, reagieren. Es ist darauf zu achten, dass die Rufnummer bzw. MSN für das T 7516 nur einmal vergeben wird. Es müssen nicht alle Ziffern eingegeben werden. Es reicht aus, nur soviel Ziffern einzugeben bis sich die Nummer von anderen, an diesem Anschluss verwendeten MSN, unterscheidet.
  • Seite 53: Sonder - Funktions Menü

    Nach einer ML-Aktivierung versucht das T 7516 den zugeordneten Teilnehmer zu erreichen, um bei einer empfangenen Quittierung den Programmablauf zu beenden (im Regelfall). Erhält das T 7516 die Quittierung nicht, wird die nächste von maximal 5 zugeordneten Rufnummern angerufen. Schlagen alle Anrufversuche fehl, wird nach der programmierbaren “Zeit zw.
  • Seite 54: Ausgang - Funktions Menü

    Seite 54 8.13 Ausgang - Funktions Menü "-" "+" Ausgang-Funktion Menü ? Enter "-" Clear Enter Ente Ausgang: STOE Ausgang: STOE Ausgang: STOE ----Netz S0 AlnQ AkkuNetzS0uFAlnQ AkkuNetz S0 AlnQ "+" Auswahl mit "+/-" 3. Eingabeposition S0-Störung 1. Eingabeposition F-Störung Akku-Störung S0uF-Störung 2.
  • Seite 55 Ausgang “AUSG” Dieser Ausgang ist programmierbar als: Quittung fehlt k) Erhält das T 7516 nach Aktivierung einer Meldelinie innerhalb von 240 s keine Quittung von der ÜZ, wird der Schließer für 120 s geschlossen. (Örtlicher Alarm) Ruhezustand: Öffner (O) geschlossen, Schließer (S) offen ML-Al.
  • Seite 56: Ausgänge - Ml - Zuordnungs Menü

    Seite 56 Ausgang “FS1” / Ausgang “FS2” (mit EWA) / Ausgang “FS2 - FS8” (mit EWF) Der Fernschaltausgang ist programmierbar als: Fernschalten Der Fernschaltkontakt kann von der ÜZ (xxx) definiert “EIN”- bzw. “AUS”-geschal- tet werden. Fernschalten Imp Jeder “EIN”- bzw. “AUS”-Schaltbefehl bewirkt eine Kontaktumschaltung von 1 s (Impulsbetrieb).
  • Seite 57: Gsm Menü

    ML vorgenommen werden. MLx: Öffnung “Quitt.fehlt” Erhält das T 7516 nach Aktivierung einer Meldelinie innerhalb von 240 s keine Quittung von der ÜZ, schaltet das Relais für 120 s. Diese Funktion wird in der Regel zur örtlichen Alarmierung mit optischen, akustischen Signalgebern verwendet.
  • Seite 58: Ansage-Meldetext Menü

    Seite 58 (nur mit EWA) 8.16 Ansage-Meldetext Menü "+" "-" Ansage-Meldetext Menü ? Enter "-" Enter Clear Text 01 04s. Text 01 Aufn. ** Aufnahme ** aufnehmen ? mit Clear-Taste! ->->->->->->->-> "+" "-" Enter Text 01 04s. ** Wiedergabe ** abhoeren ? ->->->->->->->->...
  • Seite 59: Quittungs-Code Menü

    Alle in “Alarm stehenden” Meldelinien werden wiedergegeben. Alle Meldelinien die wiedergegeben wurden, werden durch den Master-Code quittiert. Werden Master- und Quittungs-Code gleich programmiert, verhält sich das T 7516 bei einer Quittierung so, als wäre es mit Quittungs-Code quittiert. Der Master-Code ist bei dieser Programmierung unwirk-...
  • Seite 60: Fernabfrage Menü

    FA! "+" Erfolgt eine Fernabfrage von einem ISDN-Anschluß, wird die Rufnummer des Anrufenden dem T 7516 mitgeteilt. Durch Eingabe der Fernabfrage-Rufnummer(n) prüft das T 7516 ankommende Anrufe (falls diese von einem ISDN-Teilnehmer stammen) und weist diese bei Nichtübereinstimmung der Rufnum- mern ab.
  • Seite 61: Fernschaltrelais Menü

    Seite 61 8.20 Fernschaltrelais Menü "-" "+" Fernschaltrelais Menü ? Enter Enter Enter Eingabe: "-" "1" oder "0" autom. oder +/- Clear FS-Rel: 12345678 FS-Rel: 12345678 FS-Rel: 12345678 Zustand 0 Zustand Zustand 1 "+" Mit gesteckter EWF- bzw. EWA-Platine können weitere Fernschaltrelais geschaltet werden.
  • Seite 62: Formatierung Menü

    Ausgangs-Funktion “Quittung Enter Ausg.-ML-Zuordn. Ausg.-ML-Zuordn. fehlt” formatiert. formatieren ? wird formatiert! "+" Der Ereignisspeicher wird "-" gelöscht. Enter Ereignisspeicher Ereignisspeicher formatieren ? wird formatiert! "+" Mit einem neu formatierten Menü-Speicher ist das T 7516 nicht betriebsbereit, da keine Rufnummern programmiert sind.
  • Seite 63 Seite 63 Grundeinstellungen nach der Formatierung des ÜG T 7516 Standardformatierung 1: (Einstellung bei Werkauslieferung) Verbindungsart B-Kanal Kennwort 999999 Sommerzeit-Umschaltung März - Oktober Routine-Betriebsart Routine-Zeit / -Abstand Uhr / 24 h Verzögerung Netz / Akku / S / Funk 060 / 015 / 0 / 0 min Ident.-Nr.
  • Seite 64: Ereignisspeicher

    Seite 64 8.22 Ereignisspeicher "-" "+" Ereig-Speicher? (Enter = ja) Enter Kennworteingabe: Ereignisse beim T 7516 compas PR 7000 "+" F 000 nicht belegt F 000 Eingabe F 001 bis F 015 Interner Pufferüberlauf F 001 - 015 z.B. 999999 F 016 Kein ISDN-Schicht 1-Aufbau möglich...
  • Seite 65: Testprogramm

    Seite 65 TESTPROGRAMM MLx-Eingang mit Ausführende Prüffunktion nach Betätigung der Reset-Taste, GND verbinden wenn Steckbrücke “J1B” gesteckt. Eingänge prüfen grüne LED leuchtet, wenn ARAUS-Eingang = high (offen) grüne LED leuchtet, wenn NOK = high (+5 bis 12 V anlegen) grüne LED leuchtet, wenn SVST\ = high (+5 bis 12 V anlegen) grüne LED leuchtet, wenn Spannung <...
  • Seite 66: Erweiterungsmodule

    Das Erweiterungsmodul EWF (TELENOT-Artikel-Nr. 100072521) erhöht die Anzahl der Ein- und Aus- gänge. Das Erweiterungsmodul besitzt neben den 8 Meldelinieneingängen zusätzlich 7 Fernschalt- kanäle, die als bistabile Relais ausgeführt sind. Das Erweiterungsmodul “EWF” kann in Verbindung mit allen Gerätetypen des T 7516 eingesetzt wer- den. 10.1.1 Technische Daten Ein-/Ausgänge:...
  • Seite 67: Eingänge / Ausgänge

    (FS2 bis FS8) abziehbaren Schraubklemmenleiste zur Verfügung stehen. Die Fernschaltrelais besitzen zusätzlich Rückmeldekontakte, die vom T 7516 eingelesen werden. Die tatsächliche Kontaktstellung der Relais wird somit über die Rück- meldekontakte erfaßt und zur Alarmempfangszentrale zurückgemeldet. Mit der Programmiereinheit PR 7000 können die Fernschaltkanäle auch “Vor Ort”...
  • Seite 68: Ewa (Erweiterungsmodul Ansage)

    60 s (15 x 4 s) Installation Das Erweiterungsmodul EWA wird über die Stecker ST2 und ST5 mit dem ISDN-ÜG T 7516 verbunden. Beim Aufstecken des Moduls ist auf eine korrekte Stiftposition der Stecker zu achten. Zuvor sind die beiliegenden Kunststoffabstandshalter in die dafür vorgesehenen Aufnahmebohrungen auf der ISDN- ÜG Platine zu stecken, um nach dem Einrasten einen sicheren Halt für das Erweiterungsmodul zu...
  • Seite 69 Der potentialfreie Wechsler dieses Relais steht an der abziehbaren 3pol. Schraubklemme zur Verfügung. Das Fernschaltrelais besitzt einen zusätzlichen Rückmeldekontakt, der vom T 7516 eingelesen wird. Über diesen Kontakt wird die aktuelle Schaltstellung des Relais erfaßt und zum Bediener zurückgemeldet. Mit dem MFV-Codesignal 2 wird dieses Fernschaltrelais in den “Ein”-...
  • Seite 70: 31-Zugang Zu X.25-Netzen

    Es besteht auch die Möglichkeit der bedarfsgesteuerten Verbindung, um Meldungen über X.25-Netze zu übertragen. Hierbei muss die Verbindungsart “X.31 SVC” gewählt werden. In den Verbindungsarten X.31... ist das T 7516 nicht anrufbar. Die Verbindungsarten X.31... benutzen die SAPI-Kennung 16 (Paket-Daten-Kommunikation auf dem D-Kanal gemäß...
  • Seite 71: Fernmeldetechnische Daten

    Seite 71 11.2 Fernmeldetechnische Daten D-Kanal Protokoll X.31 D-Kanalzugang zu paketvermittelnden Netzen (X.25-Netze) von Euro-ISDN- Anschlüssen (Packet-Mode) BAPT 224 ZV 9 VdS-Anerkennungsnummer G 196901 Klasse C 11.3 Eingänge / Ausgänge / LED Eingang “ARAUS” Dieser Eingang hat bei der Verbindungsart “X.31” eine andere Funktion.
  • Seite 72: Ident.- / Rufnummern Menü

    Seite 72 11.5.1 Ident.- / Rufnummern Menü "-" "+" Ident./Rufnummer Menü ? Enter "-" Rufnummern-Platz (0-9) ? Eingabe: Eingabe: z.B. "123456" z.B. "1" Enter maximal 12 Stellen "-" Clear Ident.-Nr.zu RN1 Ident.-Nr.zu RN1 Ident.-Nr.zu RN1 123456 999999999999 "+" ÜZ (X.25-1) ÜZ (X.25-2) ÜZ (X.25 ASCII) ÜZ (X.25 effeff)
  • Seite 73: Isdn - Anschluss Menü

    Seite 73 Rufnr. x: Teiln. ÜZ (X.25-1) mit Kennung eindeutige Unterscheidung zwischen Meldung und Befehl ÜZ (X.25-2) ohne Kennung keine eindeutige Unterscheidung zwi- schen Meldung und Befehl ÜZ (X.25 ASCII) ohne Kennung ALEC-Leitstelle ÜZ (X.25 effeff) mit Kennung eindeutige Unterscheidung zwischen Meldung und Befehl (das Nutzdatenele- ment “Gerät/Bereich”...
  • Seite 74: 7516 Mit Gsm

    • Meldungsübertragung gem. VdS 2465-Protokoll unter Verwendung des GSM-Leistungsmerkmals “Datendienst” • automatische Überwachung der Verfügbarkeit beider Netzzugänge durch das T 7516 mit GSM • Anzeige des Ausfalls eines Übertragungsweges und Meldung über den anderen noch zur Verfügung stehenden Übertragungsweg •...
  • Seite 75: Technische Daten

    Seite 75 12.2 Technische Daten serielle Schnittstelle zum Anschluss eines GSM-Funkmoduls des T 7516 Übertragungsrate 9600 bit/s Datenübertragung RS232 Datenfunk: RLP (Radio Link Protokoll) GSM-SM: PDU (Protokoll Daten Unit) B-Kanal D1 AlphaService: TAP (Telocator Alphanumeric Protokoll) D2-Message: UCP (Universal Computer Protokoll) Überwachung...
  • Seite 76: Plug-In Karte

    Das GSM-Funkmodul ist nur mit einer freigeschalteten “Karte” betriebsbereit. Diese und den PIN-Code erhalten Sie auf Antrag von der Firma TELENOT, die Servicepartner der Netzbetreiber ist. Die Frei- schaltung und Zusendung der “Karte” ist nach Einsendung des vollständig ausgefüllten und rechtsgültig unterzeichneten Antragsformulares möglich.
  • Seite 77: Blockschaltbild Des T 7516 Mit Gsm

    Seite 77 BLOCKSCHALTBILD DES T 7516 MIT GSM Monitor-Schnittstelle Programmiermöglichkeit über PR 7000 oder PC-Software “compas” Klemmen S -Bus RxD/TxD 10-pol. ISAC +5 V vom NTBA ML-Eingänge 1 - 8 µ ITAC 100 Ω Steuerung +12 V Netzteil S -Bus...
  • Seite 78: Netzteil Nt 7000/6,5 Ah

    Seite 78 NETZTEIL NT 7000/6,5 Ah Das Netzteil NT 7000/6,5 Ah dient zur Spannungsversorgung der ÜG T 7516 / T 7516 D und des Programmierge- rätes PR 7000. Im großen Gehäuse ist ein Einbauplatz für das Netzteil vorhanden. Das NT 7000 entspricht den Richtlinien EN 60950, VDE 0833 sowie den Richtlinien des VdS.
  • Seite 79: Checkliste

    Seite 79 CHECKLISTE Zutreffendes ankreuzen bzw. ausfüllen MENÜ-ÜBERSICHT (KAP. 8.4) B-Kanal: X.31 SVC: X.31 SVC-P: KENNWORT MENÜ (KAP. 8.5) / UHRZEIT / ROUTINE MENÜ (KAP. 8.6) / IDENT.-/RUFNR. MENÜ (KAP. 8.7 / KAP. 11.5.1) Kennwort: _ _ _ _ _ _ Sommerzeit: März-September März-Oktober...
  • Seite 80 MELDELINIEN MENÜ (KAP. 8.8) / RN-ZUORDNUNGS MENÜ (KAP. 8.9) / ML-ABSCHALTUNGS MENÜ (KAP. 8.10) / AUSGÄNGE-ML-ZUORDN. MENÜ (KAP. 8.14) Signaltyp Priorität Ohm- RN Zuordnung Abschalte- MLx wird Quittung ML-AL. ML-AL. ML-AL. P0,P1,P2,P3 Überw. 1 - 9,0 eine / alle ML1-8 abgeschaltet fehlt 3min...
  • Seite 81: Typenkennzeichnung

    Seite 81 ISDN-ANSCHLUSS MENÜ (KAP. 8.11) / (KAP. 11.5.2) ISDN-Anschluß: B-Kanal X.31 DSS1 P ->MP DSS1 P ->P 1TR6 P ->MP 1TR6 P ->P eigene RN: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Blockadefreischaltung: Schicht 1-Überwachung: Länderkennung:...
  • Seite 82 Seite 82 AUSGANG-FUNKTION MENÜ (KAP. 8.13) Rel. STOE: Akku Netz AlnQ S0uF S0oF Rel. AUSG und FS-Relais: Relaisfunktionen 2s bei Quittung 2s bei Quitt abg Negativquittung Quittung fehlt bei ML-Al. 3min bei ML-Al. dauer ML-Al. bis Q BQ-Signal Fernschalten Fernschalten Imp GSM-Anwendung Relais schaltet bei: allen Alarm-ML-Aktivierungen (nicht bei Klarmeldungen)
  • Seite 83 Seite 83 ANSAGE-MELDETEXT MENÜ (KAP. 8.16) nur mit EWA Textblock aufzunehmender Sprachtext TEXTE-ZUORDNUNGS MENÜ (KAP. 8.17) nur mit EWA Textblockzuordnung ML01-Text ML02-Text ML03-Text ML04-Text ML05-Text ML06-Text ML07-Text ML08-Text Ansagetext Bitte quitt FS 1-Ein Text FS 1-Aus Text FS 2-Ein Text FS 2-Aus Text Bitte FS Netz/Akku Text...
  • Seite 84: Technische Änderungen Vorbehalten

    Technische Änderungen vorbehalten...

Diese Anleitung auch für:

T 7516 dT 7516 s gsmT 7516 gsm

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