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Knauer Azura CT 2.1 Betriebsanleitung

Säulenthermostat
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Inhaltsverzeichnis

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Säulenthermostat CT 2.1
Betriebsanleitung
HPLC
Dokument Nr. V6810

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Inhaltszusammenfassung für Knauer Azura CT 2.1

  • Seite 1 Säulenthermostat CT 2.1 Betriebsanleitung HPLC Dokument Nr. V6810...
  • Seite 2 Betriebsanleitung. Bewahren Sie die Betriebsanleitung zum späte- ren Nachschlagen auf. Hinweis: Wenn Sie eine Version dieser Betriebsanleitung in einer weiteren Sprache wünschen, senden Sie ihr Anliegen und die entsprechende Dokumenten-Nummer per E-Mail oder Fax an KNAUER. Technische Telefon: +49 30 809727-111 (9–17 Uhr MEZ) Kundenbetreuung:...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines ............... 1 Über diese Betriebsanleitung.
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Anschluss an den Computer..........12 4.4.1 LAN aufbauen .
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 10. Entsorgung ............... 38 10.1 AVV-Kennzeichnung in Deutschland .
  • Seite 6: Allgemeines

    Arbeitsschutzbestimmungen. Diese Betriebsanleitung ist Bestandteil des Geräts. Sie muss in unmittel- barer Nähe des Geräts für den Anwender jederzeit zugänglich aufbe- wahrt werden. Diese Betriebsanleitung können Sie von der KNAUER Webseite herunter- laden: www.knauer.net/bibliothek Warnhinweise Mögliche Gefahren, die von einem Gerät ausgehen können, werden in Personen- oder Sachschäden unterschieden.
  • Seite 7: Rechtliche Hinweise

    Kundenbetreuung des Lieferanten innerhalb von drei Werktagen und den Spediteur. 1.4.3 Gewährleistungsbedingungen Zum Thema Gewährleistung informieren Sie sich bitte über unsere AGBs auf der Website: www.knauer.net/de/agb 1.4.4 Konformitätserklärung Die Konformitätserklärung liegt als separates Dokument dem Produkt bei und ist online erhältlich unter: www.knauer.net/de/Support/Declarations-of-conformity 2.
  • Seite 8: Vorhersehbare Fehlanwendungen

    ƒ kohol oder Medikamenten beeinträchtigt. Teilnahme an der Installation eines Geräts oder einer Schulung durch ƒ die Firma KNAUER oder einer von KNAUER autorisierten Firma. Sollte der Anwender diese Qualifikationen nicht erfüllen, muss er seinen Vorgesetzten informieren. Verantwortung des Betreibers Betreiber ist jede Person, die das Gerät selbst betreibt oder einem Dritten...
  • Seite 9: Persönliche Schutzausrüstung

    Grundlegende Sicherheitshinweise Die Mitarbeiter, die mit dem Gerät arbeiten, in regelmäßigen Abstän- ƒ den schulen und über die Gefahren informieren Den Mitarbeitern, die mit dem Gerät arbeiten, die erforderliche ƒ Schutzausrüstung bereitstellen (siehe Kap. 2.4 auf Seite 4) Persönliche Schutzausrüstung Bei allen Arbeiten an dem Gerät sind die im Labor notwendigen Schutz- maßnahmen zu beachten und folgende Schutzkleidung zu tragen: Schutzbrille mit zusätzlichem Seitenschutz...
  • Seite 10: Kontamination Durch Gesundheitsgefährdende Lösungsmittel

    2.7.2 Explosionsgefährdete Bereiche Das Gerät darf ohne besonderen und zusätzlichen Explosionsschutz nicht in explosionsgefährdeten Bereichen betrieben werden. Weitere Informa- tionen erhalten Sie von der Technischen Kundenbetreuung von KNAUER. 2.7.3 Kühlraum Hinweis: Bei Betrieb des AZURA® CT 2.1 in einem Kühlraum sind Abwei- chungen von den Spezifikationen der Heiz-/Kühlrate, Temperaturgenau-...
  • Seite 11: Wartung, Pflege Und Reparatur

    Verschleppung von Verunreinigungen zu vermeiden. Schutzeinrichtungen: Nur ein Mitarbeiter der Technischen Kundenbe- ƒ treuung von KNAUER oder einer von KNAUER autorisierten Firma darf das Gerät öffnen (siehe Kap. 1.4.1 auf Seite 2) . Weitere Hinweise sind auf der KNAUER Webseite zu finden: ƒ...
  • Seite 12: Produktinformation

    3. Produktinformation Allgemein Der AZURA® Säulenthermostat CT 2.1 kann in folgenden Konfigurationen verwendet werden: bis zu 8 Säulen der Dimension 125 mm x 4.6 mm ID mit Vorsäule ƒ bis zu 4 Säulen der Dimension 300 x 4.6 mm ID ƒ...
  • Seite 13: Ansichten

    Produktinformation Ansichten Vorderansicht Legende Kartusche zur Eluenten-Vortempe- rierung (optional) Tür Gehäuse Säulenhalter Lüfter Temperaturfühler Säule (nicht im Lieferumfang enthalten) Leckagesensor Abb. 1: Vorderansicht Rückansicht Hinweis: Die RS-232-Schnittstelle bzw. „Service-Schnittstelle“ ist aus- schließlich für Wartungs- und Reparaturarbei ten durch einen Ser- vice-Techniker zu verwenden.
  • Seite 14: Symbole Und Kennzeichen

    Produktinformation Symbole und Kennzeichen Die folgenden Symbole und Kennzeichen befinden sich auf dem Gerät: Symbole Bedeutung Gefährdung durch Hochspannung Gefährdung durch heiße Oberflächen. Das mit dem CE-Zeichen gekennzeichnete Gerät erfüllt die produktspezifisch geltenden europäi- schen Richtlinien. Dies wird in der Konformitäts- erklärung bestätigt.
  • Seite 15: Installation Und Inbetriebnahme

    4. Installation und Inbetriebnahme Bevor Sie den Einsatzort festlegen, lesen Sie die Technischen Daten (s. Kap. 11, S. 38) Dort stehen alle gerätespezifischen Informationen zu Stromanschluss, Umgebungsbedingungen und Luftfeuchtigkeit. Hinweis: Die bestimmungsgemäße Verwendung ist nur gewährleistet, wenn Sie die Anforderungen an die Umgebungsbedingungen und den Einsatzort einhalten.
  • Seite 16: Platzbedarf

    Kabeltypen ersetzt werden. Länderspezifische Stecker: Prüfen Sie vor dem Einschalten des Geräts, ƒ ob der mitgelieferte Stecker für Ihr Land zugelassen ist. Übersicht der geräte- und länderspezifischen Steckertypen von KNAUER: www.knauer.net/stecker Steckdosenleisten: Beim Anschluss von mehreren Geräten an eine ƒ...
  • Seite 17: Anschluss An Den Computer

    Installation und Inbetriebnahme Anschluss an den Computer Hinweis: HPLC Geräte von KNAUER arbeiten ausschließlich mit IP Adres- sen, die nach IPv4 vergeben wurden. IPv6 wird nicht unterstützt. Dieses Kapitel beschreibt, wie ein Chromatografiesystem in ein lokales Netzwerk (LAN) eingebunden wird und wie das LAN durch einen Netz- werkadministrator zum Datenaustausch an ein Firmennetzwerk ange- schlossen werden kann.
  • Seite 18: Geräte Mit Lan Verbinden

    Nächste Schritte Stellen Sie den Router ein (s. Kap. 4.4.4). 4.4.4 Router einstellen Der Router wird mit werkseitigen Voreinstellungen ausgeliefert. Informati- onen zu IP-Adresse, Benutzername und Passwort finden Sie im Handbuch des Routers unter www.knauer.net/router. AZURA® Säulenthermostat CT 2.1 Betriebsanleitung, V6810...
  • Seite 19: Lan In Das Firmennetzwerk Integrieren

    Installation und Inbetriebnahme Ablauf Vorgehensweise 1. Um die Routerkonfiguration zu öffnen, im Browser die IP-Adresse des Routers eingeben (gilt nicht für alle Router). 2. Den Benutzernamen und das Passwort eingeben. 3. Den Router als DHCP-Server einstellen. 4. In Routerkonfig. den IP-Adressbereich prüfen und ggf. ändern. Hinweis: Sollte der IP-Adressenbereich geändert worden sein, dann un- bedingt diese Information auf dem Router vermerken.
  • Seite 20: Ip-Adressen Über Software Vergeben

    Installation und Inbetriebnahme IP-Adressen über Software vergeben Hinweis: Prüfen Sie die IT-Sicherheitsstandards für Ihr Labor, bevor Sie in die LAN-Einstellungen eingreifen. PurityChrom® Statische IP-Adressen sind erforderlich, um bestimmte Chromatogra- phie-Software auszuführen, z.B. Purity Chrom®. Einen umfassenden Über- blick über die Einstellung statischer IP-Adressen für PurityChrom® finden Sie im Dokument „PurityChrom®...
  • Seite 21: Mobile Control: Dynamische Ip-Adresse Über Gerätenamen Vergeben

    Installation und Inbetriebnahme 4.5.2 Mobile Control: Dynamische IP-Adresse über Gerätenamen vergeben Voraussetzung Das Gerät ist angeschaltet. ƒ Mobile Control ist installiert und gestartet. ƒ Die Verbindung zwischen Mobile Control und Gerät ist hergestellt. ƒ Ablauf Vorgehensweise 1. In Mobile Control <Settings> anklicken.
  • Seite 22: Firmware Wizard: Statische Ip-Adresse Vergeben

    Installation und Inbetriebnahme Abb. 6: Gerät auf Werkseinstellungen zurücksetzen 4.5.4 Firmware Wizard: Statische IP-Adresse vergeben Hinweis: Mehr Informationen zum Thema LAN-Einstellungen finden Sie in der Software Anleitung der Mobile Control im Kapitel “Firmware Wi- zard“ (Dokument Nr. V6851). Voraussetzungen Das Gerät ist angeschaltet. ƒ...
  • Seite 23: Firmware Wizard: Dynamische Ip-Adresse Vergeben

    Installation und Inbetriebnahme Textfeld für Serien- nummer des Geräts IP-Adresse manuell einstellen Textfeld IP-Adresse Textfeld Subnet Mask & Gateway Änderungen über- nehmen Abb. 7: Netzwerkeinstellungen im Firmware Wizard 4.5.5 Firmware Wizard: Dynamische IP-Adresse vergeben Voraussetzung Das Gerät ist angeschaltet. ƒ Firmware Wizard ist installiert und gestartet.
  • Seite 24: Öffnungsrichtung Der Tür Ändern

    Installation und Inbetriebnahme Öffnungsrichtung der Tür ändern Der Thermostat wird mit einer Tür ausgeliefert, die auf der rechten Seite zu öffnen ist. Die Öffnungsrichtung der Tür kann optional geändert wer- den. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Technische Kundenbetreuung.
  • Seite 25: Kapillarführung

    Installation und Inbetriebnahme Hinweis: Es kann maximal eine Trennsäule an die Vorsäulentemperie- rung angeschlossen werden. Kapillarführung Wird eine Kapillare nach oben aus dem Innenraum des Thermostaten ge- führt ist darauf zu achten die dafür vorgesehene Aussparung zu verwen- den. Dies ist insbesondere bei einer installierten Kartusche zur Eluenten Vortemperierung zu beachten.
  • Seite 26: Betrieb

    Der Netzstecker wurde angeschlossen. ƒ Wenn Sie das Gerät innerhalb eines HPLC-Systems betreiben, müssen Sie Folgendes beachten: Die Netzwerkverbindung zum Router wurde hergestellt. ƒ Die Chromatografie-Software wurde von KNAUER oder einer von ƒ KNAUER autorisierten Firma installiert. Einschalten Voraussetzung Die Installation wurde abgeschlossen.
  • Seite 27: Steuerung Mit Externer Bedieneinheit

    Betrieb Steuerung mit externer Bedieneinheit Alternativ kann das Gerät mit einer optional verfügbaren externen Be- dieneinheit gesteuert werden. Um das Gerät mit der externen Bedienein- heit zu steuern, muss diese mit dem seriellen Anschluss auf der Rückseite des Geräts verbunden sein, siehe Nummer 1 in „Abb. 2: Rückansicht“ auf Seite 8.
  • Seite 28 Betrieb Fernsteuerung durch Chromatografie-Software ‘Remote’-Betrieb Wenn die Chromatografie-Geräte durch die Chromatografie-Software be- dient werden, dann ist die Steuerung durch die Bedieneinheit blockiert. Im Fall der Fernsteuerung durch die Chromatografie-Software wird auf dem Display in der Statuszeile <Remote> angezeigt. Einstellung des Leckagesensor Der Leckagesensor ist im Auslieferungszustand auf eine Empfindlichkeit von <10 %>...
  • Seite 29 Betrieb Eingabe einer fixen Temperatur Soll der Thermostat durchgängig bei einer Temperatur betrieben werden, kann diese wie folgt eingestellt werden: Vorgehensweise Ablauf Abbildung 1. Bei der Anzeige <choose function> die Taste <MAN> drücken. 2. Im <Manual mode> durch Drücken der Zifferntasten die Temperatur eingeben, z.
  • Seite 30 Betrieb Zeitabhängige Temperaturprogramme eingeben Mit der Programmfunktion können zeitlich begrenzte Temperaturab- schnitte programmiert und bis zu 99 Programme gespeichert werden. Vorgehensweise Ablauf Abbildung 1. Bei der Anzeige <choose function> die Taste <PROG> drücken. 2. Im Menü <Programmode: prog> durch Drücken der Zifferntasten eine Nummer für das Programm eingeben (z. B. 01 und mit <ENTER>...
  • Seite 31 Betrieb Ändern der Soll während eines Laufs von mehreren Programmen die Programmnum- Programmnum mer mer manuell geändert werden, kann mit der Taste <TLOCK> die vor- herige und mit der Taste <LEAK> die nachfolgende Programmnummer aufgerufen werden. Loop-Funktion Um Temperaturverläufe in einer Endlosschleife zu verknüpfen, geben Sie als Letztes ein Programm mit <time = 00>...
  • Seite 32 Betrieb Vorgehensweise Ablauf Abbildung 1. Bei der Anzeige <choose function> die Taste <PROG> drücken. 2. Im Menü <Programmode prog> durch Drücken der Zif- ferntasten die Nummer 01 für das Pro gramm eingeben und mit <ENTER> bestätigen. 3. Im Menü <Programmode temp>...
  • Seite 33 Betrieb Starten eines Programms oder einer Sequenz Um ein Programm oder eine Sequenz zu starten, gehen Sie wie folgt vor: Vorgehensweise Ablauf Abbildung 1. Bei der Anzeige <choose function> die Taste <START> drücken. 2. Im Menü <select programm> durch Drücken der Zifferntas- ten das Programm eingeben, z.
  • Seite 34: Funktionstests

    Die OQ ist ein ausführlicher Betriebstest auf Grundlage der standardi- sierten KNAUER OQ-Dokumente. Das OQ-Protokoll ist ein Standarddo- kument der Firma KNAUER und ist kostenlos. Es ist nicht im Lieferumfang des Geräts ent halten. Wenden Sie sich bei Bedarf an die technische Kundenbetreuung.
  • Seite 35: Fehlerbehebung

    7. Fehlerbehebung Maßnahmen: Auftretende Fehler mit der Fehlerliste „7.2 Mögliche Probleme und Ab- ƒ hilfen“ auf Seite 31 vergleichen. Kontaktaufnahme mit der Technischen Kundenbetreuung. ƒ Prüfen Sie die folgenden Punkte, wenn über das LAN keine Verbindung zwi schen Computer und Geräten hergestellt werden kann. Prüfen Sie nach jedem Punkt, ob das Problem behoben wurde.
  • Seite 36: Mögliche Probleme Und Abhilfen

    Fehlerbehebung Mögliche Probleme und Abhilfen Fehler Abhilfe Gerät lässt sich nicht Prüfen, ob das Netzkabel an die Stromver- ein schalten sorgung angeschlossen ist. Der Alarm löst bei Lecka- Einstellung des Leckagesensors prüfen ge nicht aus (siehe S. 33 & S. 34). Der Alarm wird ausge- Der Leckagesensor ist zu sensibel ein- ƒ...
  • Seite 37: Sicherung Austauschen

    Fehlerbehebung Sicherung austauschen Das Gerät besitzt einen Sicherungshalter auf der Rückseite des Geräts. Dieser befindet sich zwischen dem Netzschalter und der Anschlussbuch- se für das Versorgungskabel. Der Sicherungshalter enthält eine Sicherung für den Betrieb und eine Ersatzsicherung. Verbrennungen Das Einsetzen einer ungeeigneten Sicherung kann eine Brandgefahr darstellen.
  • Seite 38: Wartung Und Pflege

    Schalten Sie das Gerät aus. Ziehen Sie den Versorgungsstecker. Wartungsvertrag Lassen Sie das Gerät ausschließlich von der Technischen Kundenbetreu- ung von KNAUER oder einer von KNAUER autorisierten Firma öffnen. Diese Wartungsarbeiten sind Teil eines separaten Wartungsvertrags. Gerät reinigen und pflegen Gerätedefekt Geräteschäden durch eintretende Flüssigkeiten möglich.
  • Seite 39: Leckagesensor Justieren

    Wartung und Pflege Leckagesensor justieren Hinweis: Diese Funktion ist nur mit der optional erhältlichen Bedienein- heit möglich. Die Funktionalität des Leckagesensors sollte einmal jährlich überprüft werden. Führen Sie dazu folgenden Test durch: Voraussetzungen Das Gerät ist eingeschaltet. ƒ Das Gerät steht senkrecht mit geschlossener Tür. ƒ...
  • Seite 40: Temperaturwert-Korrektur

    Wartung und Pflege Temperaturwert-Korrektur Sollte die angezeigte Temperatur des CT 2.1 von der tatsächlich erzeug- ten Temperatur abweichen, haben Sie die Möglichkeit, dies selbst zu korrigie ren. Temperatur- Autokalibration Diese Funktion ermöglicht einen vollautomatisierten Kalibrationsvor- gang des Geräts. Der Vorgang dauert 18 Stunden und endet mit einem abschlie ßenden Eichvorgang.
  • Seite 41 Wartung und Pflege Vorgehensweise Ablauf 1. Im Menü <choose function> die Zahlenkombination [9][4][9] ein- geben. Das Menü <set value corr.> wird mit dem ersten Temperaturwert angezeigt. Wenn der Temperaturwert nicht geändert werden muss, zum nächsten Wert mit <LEAK> wechseln. Für eine Veränderung des Temperaturwertes <ENTER>...
  • Seite 42: Transport Und Lagerung

    Heben: Umfassen Sie das Gerät seitlich am Gehäuse und heben es in ƒ die Verpackung. Gerät transportieren Dokumente: Wenn Sie das Gerät zur Reparatur an KNAUER verschi- ƒ cken wollen, legen Sie das Dokument “Servicebegleitschein und Unbedenklichkeitserklärung“ bei, welches zum Download auf der KNAUER Webseite bereitsteht: www.knauer.net/servicebegleitschein...
  • Seite 43: Entsorgung

    Allen Händlern und Importeuren von KNAUER-Geräten obliegt im Sinne der WEEE-Richtlinie die Entsorgungspflicht für Altgeräte. Endkunden kön- nen, wenn dies gewünscht wird, die Altgeräte der Firma KNAUER auf ihre Kosten (frei Haus) zum Händler, Importeur oder an die Firma KNAUER zurücksenden und gegen eine Gebühr entsorgen lassen.
  • Seite 44: Technische Daten

    11. Technische Daten 11.1 Hauptmerkmale Thermostat Temperierung Mikroprozessor-gesteuertes Pel- tier-Element für die Heizung und Kühlung, Ventilator-unterstützte Zweiwege-Luftzirkulation Temperaturbereich 5-85 °C Heiz-/Kühlrate 2 °C/min Temperaturgenauigkeit +/- 0,2 °C Temperaturstabilität +/- 0,1 °C Säulenkompartiment Vorwärmung der mobilen Passive Temperierung durch optionale Phase Kar tusche Anzahl Säulen bis zu 8 Säulen (125 x 4.6 mm ID) ƒ...
  • Seite 45: Nachbestellungen

    Nutzen Sie die beiliegende Packliste für die Nachbestellung von Ersatztei- len. Kontaktieren Sie die Technische Kundenbetreuung, wenn sich Fragen zu Ersatzteilen oder Zubehör ergeben. Weitere Informationen Aktuelle Informationen zu Ersatzteilen und Zubehör finden Sie im Internet unter www.knauer.net. 12.1 Gerät Bezeichnung Bestellnr. Säulenthermostat AZURA® CT 2.1 A05852 12.2 Zubehör und Ersatzteile...
  • Seite 46: Stichwortverzeichnis

    13. Stichwortverzeichnis Abmessungen 40 Lagerung 37 Altgeräte 38 Ansichten 8 anschließen 12–14 Auspacken 10 Fehlerbehebung 30 außer Betrieb nehmen 37 Leckagen AVV-Kennzeichnung 38 beseitigen 33 vermeiden 5 Leckagesensor 34, 40 Lieferumfang 7 Bedieneinheit 40, 7 Lösungsmittel Steuerung 22 Allgemein 4 Bestimmungsgemäße Verwendung 2 entsorgen 38 Betrieb 21...
  • Seite 47 Stichwortverzeichnis Temperaturwert-Korrektur 35 Temperierung 39 Transport 37 Transportschäden 2 Tür 19, 39 Typografische Konventionen 1 Umgebungsbedingungen 10, 37 Umgebungstemperatur 10 Unbedenklichkeitserklärung 6, 37 Verantwortung des Betreibers 3 Vorsäulentemperierung Element 7 Kartusche installieren 19 Säule installieren 19 Warnhinweise 1 Wartung 33 Wartungsvertrag 33 WEEE-Registrierungsnummer 38 Zubehör 40...
  • Seite 48 Aktuelle KNAUER Betriebsanleitungen online: www.knauer.net/bibliothek KNAUER Phone: +49 30 809727-0 Wissenschaftliche Geräte GmbH Fax: +49 30 8015010 Hegauer Weg 38 E-Mail: info@knauer.net 14163 Berlin Internet: www.knauer.net © KNAUER 2019...

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