1 Systembeschreibung
zugeordneten Schnittstellen angeschlossen sind. Sofern ein Teilnehmerdie Berechtigung hat, kann
er die programmierte Anrufzuordnung ein- und ausschalten.
Kann ein Externanruf an keiner freien Sprechstelle akustisch signalisiert werden- wenn alle Tele-
fone mitdieser Amtsleitung besetzt sind-, klopft er bei Teilnehmer 11 an, sofern dieser auch besetzt
ist.
Aufschalten
ln eine Internverbindung kann sich ein anderer Teilnehmer aufschalten, sofern er die Berechtigung
besitzt und die Verbindung nicht geschützt ist. Während des Aufschaltens hören alle Teilnehmer
wiederholt einen kurzen Aufmerksamkeitston. Die Teilnehmer können miteinander sprechen.
Automatische Sommerzeitumstellung
Das Leistungsmerkmal .automatische Sommerzeitumstellung· stellt bei der Zeitumstellung auf
Sommer- und Winterzeit automatisch die Systemuhr um. Die programmierberechtigte Stelle kann
die automatische Umstellung ausschalten und wieder einschalten.
Berechtigungen je Teilnehmersprechstelle
Eine Berechtigung regelt die Nutzung eines Anlagenmerkmals an einer Teilnehmerschnittstelle.
Berechtigungen sind durch die Grundeinstellung der Anlage für jede Schnittstelle voreingestellt Sie
können von der programmierberechtigten Stelle geändert werden.
Betrieb als Unteranlage
Der Betrieb der Integral 20 Plus als Unteranlage (Zweitnebenstellenanlage) ist nur möglich in Ver-
bindung mit Hauptanlagen (Nebenstellenanlagen), die MFV und Flash verstehen, da keine Fern-
melde-Betriebserde an die Integral 20 Plus ansehaltbar ist.
Bei der Anlagenkonfiguration wird der Unteranlagenbetrieb eingestellt und die Amtskennziffern der
Hauptanlage eingegeben.
Direktruf
Der Direktrufwird als Baby- oder Notruf verwendet. Ist der Direktruf eingeschaltet, so wird das Kurz-
wahlziel 89 gewählt, sobald ein Teilnehmer den Hörer eines Telefons abnimmt und eine beliebige
Taste (außer Lauthören und Freisprechen) betätigt. Der Direktruf wird anlagenweit eingeschaltet.
Displaytexte
Am Display des TF92 werden Displaytexte angezeigt.
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