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Für die Ausgabe von Audiosignalen stehen zwei Ana-
log- und zwei Digitalausgänge (SPDIF) zur Verfü-
gung, abhängig von den Einstellungen in der DAW-
Anwendung.
Betriebsart MIDI CTRL (MIDI-Steuerung)
In dieser Betriebsart sind die Tasten und Regler des
FW-1884 MIDI-Steuerbefehlen zugeordnet. Mit den
-Tasten haben Sie Zugriff auf vier Bänke mit
BANK
zusammen 32 MIDI-Kanälen, wobei jeder Regler
sich so einrichten lässt, dass er in jeder Bank einen
anderen MIDI-Befehl sendet.
Diese Zuordnung zwischen Reglern und Befehlen
nehmen Sie im Kontrollfeld des FW-1082 auf dem
Hostcomputer vor – die Vorgehensweise ist im
Benutzerhandbuch vollständig beschrieben.
MIDI-Befehle können über die Hardware-MIDI-Aus-
gänge auf der Rückseite des FW-1082 ausgegeben oder
Betriebsart MON MIX (Monitor-Mix)
In dieser Betriebsart dient der FW-1082 als eigen-
ständiges Mischpult für acht Analogsignale und die
zwei Digitalsignale, die am Koaxialeingang empfan-
gen werden.
Für diese Eingangssignale lassen sich Pegel und Pano-
ramaposition einstellen. Zudem kann man sie stumm-
schalten und vorhören und schließlich auf zwei
Ausgänge abmischen (
MONITOR
Außerdem können Sie die Ausgangssignale der
DAW-Anwendung auf dem Computer abhören – ent-
weder einzeln oder zusammen mit den Eingangssig-
nalen.
Über die
-Tasten sind zwei Bänke zugänglich:
BANK
die Analogeingänge (
ANLG
taleingang (
). In der letztgenannten Bank sind
D IN
nur zwei Kanalzüge aktiv, die den beiden SPDIF-
Digitalkanälen entsprechen.
Beim Mischen von Analogsignalen dienen die
Regler zum Anpassen der Eingangspegel, die sich
mit den Übersteuerungs- (
(
) in jedem Kanalzug kontrollieren lassen.
SIGNAL
WICHTIG
Wenn Sie Digitalsignale mischen, dürfen Sie nur eine
einzige Wordclock-Quelle in Ihrem System verwenden.
Befolgen Sie die Anweisungen im Abschnitt „Wahl des
Systemtakts" auf Seite 13, um die Wordclock-Quelle
einzurichten.
und
).
( BAL ) L
R
) und der Stereo-Digi-
TRIM
) und Signalanzeigen
OL
1 – Bevor Sie loslegen
Zudem kann die DAW-Anwendung auf die physisch
vorhandenen MIDI-Anschlüsse zugreifen und so Infor-
mationen mit externen MIDI-Geräten austauschen.
über virtuelle MIDI-Ausgänge (über die FireWire-Ver-
bindung) an den Hostcomputer geleitet werden.
Wenn Sie in diesem Modus einen Regler einem
bestimmten Hardware-MIDI-Ausgang zuordnen und
den Regler dann betätigen, leuchtet die entspre-
chende
-Anzeige, während die MIDI-Daten vom
OUT
FW-1082 ausgegeben werden.
Der FW-1082 muss nicht mit einem Hostcomputer
verbunden sein, um in dieser Betriebsart die Hard-
ware-Ausgänge nutzen zu können. Einen Computer
benötigen Sie nur für die Einrichtung und Zuordnung
der MIDI-Befehle.
Mit dem
MASTER
menpegel der Mischung, und mit dem
Regler stellen Sie den Pegel der Signale ein, die an
die Monitorausgänge (
werden.
Wenn sich der FW-1082 in dieser Betriebsart befin-
det, dienen die in Abbildung 1.3 gezeigten drei Funk-
tionstasten zum Auswählen der Signale, die abgehört
werden sollen:
Abbildung 1.3: Tasten für die Wahl des Monitorsignals
•
wählt die Audiosignale aus, die von
COMPUTER
der DAW-Anwendung durch die FireWire-Verbin-
dung in den FW-1082 gelangen. Den Pegel dieser
-
Signale stellen Sie mit dem Summenregler der
DAW-Anwendung ein. Für die Ausgabe dieser Sig-
nale kann der Stereo-Analogausgang ausgewählt
werden (über das Kontrollfeld der Software).
•
wählt die Signale des Analog- und des
INPUTS
Digitaleingangs aus.
•
erlaubt es, die Computersignale zusammen
BOTH
mit den Eingangssignalen abzuhören.
TASCAM FW-1082 Einrichtungshandbuch
-Fader bestimmen Sie den Sum-
MONITOR
und
) geleitet
MONITOR L
R
-
5
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