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STEP
CHORUS
→
SLOW-A
SLOW-A
PITCH
→
PITCH
RING MOD
ZOOM FIRE-36
S 7
Step und Chorus hintereinander. Höhere Werte bewirken eine
schnellere Sound-Änderung. (Chorus-Tiefe ist fest eingestellt.)
S 9
A 1
Dieser Effekt verlangsamt die Anstiegsgeschwindigkeit des
Sounds. Dadurch entsteht der Eindruck von Geigenspiel. Höhere
A 6
Werte bewirken eine langsamere Anstiegsgeschwindigkeit.
A 7
Langsamer Anstieg und Tonhöhenwechsel hintereinander. Höhere
Werte bewirken eine langsamere Anstiegsgeschwindigkeit. (Der
A 9
Tonhöhenwechsel ist fest auf eine Oktave nach oben programmiert.)
Dieser Effekt variiert die Tonhöhe des Original-Sounds. Sie haben die Auswahl aus
neun vordefinierten Variationsmustern (P1 bis P9).
Mischt dem Original-Sound und um eine Oktave nach unten ver-
P 1
schobene Sound-Komponente bei.
Mischt dem Original-Sound eine um eine reine Quinte nach unten
P 2
verschobene Sound-Komponente bei.
P 3
Versieht die P2-Einstellung zusätzlich mit einem Chorus-Effekt.
Mischt dem Original-Sound eine um eine reine Quarte nach unten
P 4
verschobene Sound-Komponente bei.
P 5
Versieht die P4-Einstellung zusätzlich mit einem Chorus-Effekt.
Mischt dem Original-Sound eine um eine Oktave nach oben ver-
P 6
schobene Sound-Komponente bei.
Mischt dem Original-Sound eine leicht verschobene Sound-Komponente
P 7
bei. Das Ergebnis ist ein Effekt mit nur leicht verschobener Modulation.
Mischt dem Original-Sound eine um eine reine Quarte nach unten
P 8
und oben verschobene Sound-Komponente bei.
Mischt dem Original-Sound eine um eine Oktave nach unten und
P 9
oben verschobene Sound-Komponente bei.
R 1
Versieht den Sound mit einer Amplitudenmodulation. Es entsteht
ein metallischer Effekt. Höhere Werte bewirken eine höhere
R 6
Modulationsfrequenz.
Drive-Typen und Effekttypen
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