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Drive-Typen und Effekttypen
FLANGER
CHORUS
→
PHASE
PHASE
→
CHORUS
DOUBLING
DOUBLING
CHORUS
→
TREMOLO
TREMOLO
CHORUS
→
AUTO WAH
AUTO WAH
CHORUS
→
STEP
20
F 7
Flanger und Chorus hintereinander. Höhere Werte bewirken eine
schnellere Flanger-Modulation. (Chorus-Tiefe ist fest eingestellt.)
F 9
H 1
Erzeugt im Sound eine Modulation, die wie ein Vorbeirauschen
klingt. Höhere Werte bewirken eine schnellere Flanger-Modulation.
H 6
H 7
Phaser und Chorus hintereinander. Höhere Werte bewirken eine
schnellere Phaser-Modulation. (Chorus-Tiefe ist fest eingestellt.)
H 9
Von diesem Effekt wird der ursprüngliche Sound durch eine äußerst kur-
D 1
zen Verzögerungs-Sound ergänzt. Das lässt den Eindruck entstehen, dass
mehrere Spieler gleichzeitig dieselbe Phrase spielen. Der Sound wird
D 6
dadurch dichter. Höhere Werte bewirken eine stärkere Verdopplung.
D 7
Doubling und Chorus hintereinander. Höhere Werte bewirken eine
stärkere Verdopplung. (Chorus-Tiefe ist fest eingestellt.)
D 9
T 1
Bei diesem Effekt variiert die Lautstärke periodisch. Höhere Werte
bewirken ein schnelleres Tremolo.
T 6
T 7
Tremolo und Chorus hintereinander. Höhere Werte bewirken ein
schnelleres Tremolo. (Chorus-Tiefe ist fest eingestellt.)
T 9
Bei dieser Einstellung wird dem Sound in Abhängigkeit von der Intensi-
W 1
tät des Spiels automatisch ein Wah-Effekt hinzugefügt. Höhere Werte
bewirken eine höhere Auslösempfindlichkeit des Auto-Wah. Dadurch
W 6
wird auch bei Signalen mit niedrigem Pegel Wah-Eindruck erzeugt.
W 7
Auto Wah und Chorus hintereinander. Höhere Werte bewirken
eine höhere Auslösempfindlichkeit für den Auto-Wah. (Chorus-
W 9
Tiefe ist fest eingestellt.)
S 1
Dieser Effekt erzeugt zufällige Tonhöhenwechsel und damit einen
automatischen Arpeggio-Sound. Höhere Werte bewirken eine
S 6
schnellere Sound-Änderung.
ZOOM FIRE-36
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