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Ausschaltrampe bis 30min einstellbar sind, kann damit auch
die Dämmerung simuliert werden. Damit der Dimmer trotz
ständig anstehendem Schaltuhrkontakt über die anderen
Eingänge noch bedienbar bleibt, wird bei dieser Funktion nur
die Schaltflanke (Signaländerung) ausgewertet.
Funktion „Schlummer" (z.B. als Einschlafhilfe für Kinder):
Bei Aktivierung durch Abdimmen wird die Beleuchtung sehr
langsam ausgedimmt (Abdimmdauer abhängig von der Rest-
helligkeit; Dauer ab Maximalhelligkeit: 60 Min.).
Funktion „Diskret Eindimmen": Bei langem Tasten im ausge-
Installation
Die Dimmer ETD 2 besitzt einen N-Anschluss, so dass die untere Lastgrenze bei 0VA liegt. Jedoch müssen die Dimmer bei
Glühlampenlast größer 100W aus EMV-Gründen ohne N-Anschluss betrieben werden. Dabei wird die Klemme N auf den Last-
ausgang gebrückt. Auf die Funktion hat dies keinen Einfluss.
Werden die Dimmer in Stromkreisen mit Netzfeld-Abschalter verwendet, so muss die integrierte Grundlast (Klemme GK) mit
Klemme N verbunden werden (und somit bei Glühlampen >100W auch mit dem Lastanschluss).
Standardanschluss
für dimmbare LED, ESL, NV-Halogenlampen (mit Tronic- oder gewickelten
Trafos) bis zur Lastgrenze, und für HV-Halogen- u. Glühlampen bis 100W
Anschluss mit Zentralsteuerung
optional; nur in Verbindung mit Netzfeld-Abschalter notwendig
Lichtzeitschalter
Dimmer
schalteten Zustand schaltet der Dimmer ein, und dimmt ab
Minimalhelligkeit hoch.
Funktion „Sync": Werden mehrere Dimmer mit einer ge-
meinsamen Taste angesteuert, kann es vorkommen, dass
die Dimmer asynchron werden, da der Tastbefehl (Ein/Aus)
nicht eindeutig ist. Die Synchronisation erfolgt, indem so
lange getastet wird (ca. 10s), bis alle Dimmer einmal durch
Minimum (dunkelste Dimmstufe) gedimmt haben, und dann
bei Maximum (hellste Dimmstufe) stoppen.
Anschluss ohne Neutralleiter
für HV-Halogen- u. Glühlampen > 100W
Anschluss mit Netzfeld-Abschalter
für Glühlampen > 100W
www.schalk.de
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