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2 . P
R Ü F Z E I C H E N
CE-Zeichen: C E - 0 0 8 5 A Q 0 6 1 7
Bauartzulassungskennzeichen: 0 2 2 2 3 5 1 1 X
3 . A
U F S T E L L U N G S
3 . 1 . I
N S T A L L A T I O N
Die Installation muß von einem qualifizierten Installateur erfolgen.
Die Errichtung einer Gasfeuerungsanlage muß beim zuständigen Gasversorgungsunternehmen (GVU) angezeigt und
genehmigt werden. (TRGI 1972 Abs. 1.2 und DIN 4756 Abs. 2)
Die Installation des Kessels ist so auszuführen, daß die Heizungspumpe, oder wenn vorhanden die Speicherladepumpe,
bei Brennerbetrieb Heizwasser im Kessel umwälzt. Dazu ist ggf. eine Bypass-Strecke einzubauen.
Kann eine Wasserzirkulation bei Brennerbetrieb nicht sichergestellt werden, so ist die Kesseltemperatur entsprechend
niedriger einzustellen, so daß es nicht zum Abschalten des STB wegen Übertemperatur kommt.
Bei Anschluß eines Brauchwasserspeichers ist eine Rückschlagklappe im Heizungsvorlauf und im Speichervorlauf
einzubauen, so daß eine Fehlzirkulation ausgeschlossen ist.
3 . 2 . A
U F S T E L L U N G
Der Kessel darf nur in einem dafür geeigneten Raum Aufstellung finden, der eine ausreichende Luftzu- und abfuhr
gewährleistet, so daß eine vollkommende Verbrennung der Gase erfolgt.
Wird der Kessel im Wohnbereich aufgestellt, muß der Kessel mit einer Abgasüberwachungseinrichtung
ausgerüstet sein. Für die Aufstellung in bewohnten Räumen gelten die Bestimmungen der DVGW-TRGI bzw.
TRF.
Der Raum soll staub- und flusenfrei sein, den Kessel also nicht im Waschmaschinenraum, Wäschetrockenraum oder
Werkraum aufstellen. Durch Staub und Flusen verunreinigte Luft verschlechtert die Verbrennung und begünstigt CO-
Bildung (schlechter Wirkungsgrad) oder auch halogene Korrosion (Zerstörung der Blechteile und des Gußkörpers). Kann
das nicht gewährleistet werden muß öfters, mindestens 2x jährlich, gereinigt werden (siehe Kapitel Wartung).
Bei Aufstellung des Kessels auf brennbarem Boden ist zuvor ein feuerfester Bodenschutz auszulegen.
Der Kessel muß waagerecht und auf festem Untergrund montiert werden.
Der Kessel soll so nah wie möglich an den Kamin mit ausreichendem Querschnitt angeschlossen werden, jedoch so frei
stehen, daß Kontroll- und Reparaturarbeiten ohne Behinderung ausgeführt werden können.
Die Heizraumrichtlinien und die bauaufsichtlichen Bestimmungen sind zu beachten.
3 . 3 . G
A S A N S C H L U ß
Für den Anschluß der Gasleitung sind die zur Zeit gültigen Vorschriften und Normen zu beachten.
Nach DIN 4756 Abs. 5.2.2. ist an gut erreichbarer Stelle, unmittelbar am Kessel eine Handsperrvorrichtung für die
Gaszufuhr (Gasgerätehahn/Kugelabsperrhahn) anzubringen. Der Einbau eines Gasfilters in die Gasleitung wird
empfohlen.
Für die Bestimmung der Rohrweiten gilt die DVGW-TRGI bzw. TRF.
Achtung: Die Gasregelblöcke sind werkseitig auf Erdgas E (H) eingerichtet, müssen jedoch bauseitig auf den
erforderlichen
Düsendruck bzw. Gasdurchsatz eingestellt werden. Siehe "Einstellen des Gasregelblock"
Gasanschlußdruck= 20 hPa für Erdgas E (H) =Wo 15,0
3 . 4 . E
L E K T R I S C H E R
Der Anschluß des Gerätes darf nur durch einen Fachmann vorgenommen werden. Es ist ein fester Anschluß nach VDE
0100 Teil 200 herzustellen. Die örtlichen Bestimmungen der EVU´s sind zu beachten.
Es muß eine Sicherung von 10 A bauseits vorgesehen werden !!
Dem Gerät ist bei Anschluß an festverlegte Leitungen ein allpolig abschaltender Schalter mit mind. 3mm
Kontaktöffnungsweite vorzuschalten.
3 . 5 . A
B G A S F Ü H R U N G
A X A - M
A S C H I N E N
-
I
U N D
N S T A L L A T I O N S H I N W E I S E
A
N S C H L U ß
-
A
U N D
R M A T U R E N
M o n t a g e - u n d B e d i e n u n g s a n l e i t u n g G a s o m a t ® 5 0 0 0
3
kWh/m
und Erdgas LL (L) = Wo 12,4
3
G
H & C
. K G
M B
O
3
kWh/m
16.04.2010...\bedien\hzg\mb5000\Nr.2.doc
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