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Allgemeine Informationen; Flüssigkeitsstation - ABB 8036 Kurzanleitung

Natrium-monitor
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Allgemeine Informationen

Der
ABB
8036
mikroprozessorgesteuerter
ionenselektiven Natriumelektrode in Verbindung mit einer
Referenzelektrode eine potentiometrische Bestimmung der
Natriumionenkonzentration in der Probe durchführt.
Der Monitor ist für die anspruchsvollen Anforderungen der
Natriummessung in Kernkraftwerken und konventionellen
Kraftwerken ausgelegt. Er zeichnet sich durch schnelle
Ansprechgeschwindigkeit und hohe Genauigkeit sowohl bei
hohen als auch bei niedrigen Natriumkonzentrationen aus.
Die
elektronische
Transmittereinheit
Stahlgehäuse
für
Wandmontage
Flüssigkeitsstation ist in einem separaten Stahlgehäuse
untergebracht, welches bis zu 100 m von der Elektronik
entfernt montiert werden kann.
Die wasserdichte Anschlußdose ermöglicht den
bequemen Anschluß des Elektrodenpaars.
Die zur Verfügung stehenden Meßbereiche reichen von 0,01
µgkg
oder 0,1 µgkg
bis 1 mgkg
–1
–1
überlappenden Stufen. Die Meßbereiche können entweder
manuell angewählt oder, falls gewünscht, automatisch durch
den Mikroprozessor entsprechend der Konzentrations-
änderung umgeschaltet werden. Das Gerät verfügt über zwei
Stromausgänge
und
über
Konzentrationsgrenzwertalarm, sowie zzgl. über Relais-
ausgänge für die Fernanzeige des gegenwärtig aktivierten
Meßbereichs.
Die Flüssigkeitsstation ist aufgrund ihrer "pumpenlosen"
Konstruktion praktisch wartungsfrei. Sie enthält einen
Wärmetauscher zum Angleichen der Temperatur von
Standard- und Probenlösung, wodurch eine Verkürzung der
Kalibrierzeit erreicht wird.
Natrium-Monitor
ist
Monitor,
der
mittels
ist
in
untergebracht.
bis 10 mgkg
in vier
–1
–1
zwei
Relaisausgänge
Flüssigkeitsstation
ein
Die Flüssigkeitsstation enthält folgende Komponenten:
einer
Wärmetauscher,
Probenvorlageeinheit, 'T'-Stück und Saugrohr, Durchflußzelle
mit
Elektroden,
anschlußbox.
Wärmetauscher –
Mit
dem
Kalibrierung die Temperatur der Standardlösung etwa
auf die Probentemperatur gebracht. Dadurch werden
Wärmeunterschiede minimiert und die Kalibrierzeit
einem
7reduziert.
Die
Druckreduzierventil –
Während einer Kalibriersequenz wird der Probenfluß
zur
Probenvorlageeinheit
entspannt den Druck, um so einem Aufbau von
Überdruck in der Probenleitung vorzubeugen.
Magnetventil –
Das Magnetventil schaltet mikroprozessorgesteuert
zwischen der Probe im Normalbetrieb und der
Standardlösung während einer Kalibriersequenz um.
Probenvorlageeinheit –
Die Probenvorlageeinheit beseitigt Schwankungen des
Probendrucks und der Durchflußrate. Eine zu große
für
Strömungsmenge zur Probenvorlageeinheit bewirkt
einen
nahmepunkt zum Monitor.
'T'-Stück und Saugrohr –
Die T-Stück- und Saugrohranordnung führt den
Ammoniak-
Probe,
erforderlichen alkalischen Bedingungen herzustellen.
Durchflußzelle –
Die Durchflußzelle ist ein Plexiglasbaustein, der
während
Elektrodenpaar leitet.
Temperatursensor –
Der Temperatursensor ist in der Durchflußzelle
untergebracht
Temperaturkompensation der Natriummessung.
Reagenzbehälter –
Der
Reagenzbehälter
Verdampfung bei niedrigen Umgebungstemperaturen
zu verbessern.
Vorverstärker und Anschlußbox –
Dies Einheit besteht aus einen Vorverstärker, der das
hochohmige mV-Signal von den Elektroden in ein für
die Transmittereinheit geeignetes niederohmiges
Stromsignal umwandelt. Die wasserdichte
Anschlußdose ermöglicht den bequemen Anschluß
des Elektrodenpaars.
Druckreduzierventil,
Reagenzbehälter
und
Wärmetauscher
wird
gestoppt.
schnelleren
Transport
oder
Diethylamin-Reagenzdampf
um
die
für
die
des
Durchflusses
und
liefert
die
wird
erwärmt,
Magnetventil,
Vorverstärker-
während
der
Das
Ventil
vom
Probeent-
zur
Natriummessungen
die
Probe
zum
Daten
für
die
um
die
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