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Portweiterleitung - Lupus LUPUSEC XT2 Benutzerhandbuch

Funkalarmanlage
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9. Geben Sie nun unter „Neue DNS-Adresse hinzufügen" einen Namen an, mit
dem Sie später über das Internet auf Ihre Alarmanlage, IP-Kamera oder Ihren
Rekorder zugreifen können. In unserem Beispiel haben wir „test" angegeben.
Ihr Hostname für den Fernzugriff lautet demnach:
„test.lupus-ddns.de"
Diesen Hostnamen geben Sie nun zusammen mit Ihrem DDNS-
Benutzernamen und Ihrem DDNS-Passwort, wie unten zu sehen, in Ihrer
Alarmzentrale an.

Portweiterleitung

Um den Zugriff von außen (Internet) zu erlauben muss Ihr Router die Anfragen
weiterleiten. Hierzu öffnen Sie die Konfigurationsseite Ihres Routers (z.B. in dem Sie
fritz.box oder speedport.to im Browser eingeben). Alternativ können Sie auch die
Gateway IP-Adresse eingeben.
Die Gateway-IP-Adresse erhalten Sie mit Windows Clients in dem Sie auf Start
klicken und im Textfeld „Ausführen" bzw. „"Durchsuchen" (Alternativ Windowstaste +
R)  „CMD" eingeben. In der sich nun öffnenden Konsole wird
„ipconfig" eingegeben. Als Ergebnis sehen Sie eine Übersicht Ihrer
Netzwerkadapter, den dazu gehörigen IP-Adressen und dem Standardgateway.
Suchen Sie nun das Konfigurations-Menü im Router, meist zu finden unter den
Netzwerkeinstellungen, in dem Sie eine Port-Weiterleitung (NAT) erstellen können.
Bei einer Portweiterleitung muss die (lokale) IP bzw. der Name der Alarmzentrale
angegeben werden, der externe Port (in unserem Beispiel 8080) und der interne Port
80 (nicht änderbar) der Zentrale. Für eine SSL Freigabe (Zugriff mit HTTPS), ist es
notwendig den internen Port 443 (nicht änderbar) der Zentrale auszuwählen, auch
hier ist der externe Port beliebig (2 16) wählbar.
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Diese Anleitung auch für:

Lupusecxt2 plus

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