Automatische Endpunktsuche / Kurzerklärung - RADEMACHER T2 Bedienungsanleitung

Automatische Endpunktsuche / Kurzerklärung
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Um einen störungsfreien Betrieb zu
richtungen solide (sich nicht verändernde) Endpunkte vorhanden sein.
Automatische Suchfahrt
Der Antrieb lernt selbstständig die beiden Endpunkte.
WICHTIG
Versuchen Sie nie, Endpunkte zu simulieren (z.B. durch
oder Fuß), denn diese temporären Endpunkte gehen zum Beispiel nach einem Stromausfall durch
die automatischen Synchronisationsfahrten wieder
Automatische Referenzfahrten
Sind die beiden Endpunkte gefunden, führt der Antrieb automatisch
um (abhängig von den örtlichen Gegebenheiten)
notwendige Kraft einzustellen.
Es besteht Verletzungsgefahr bei der automatischen
Während der automatischen Referenzfahrten
dafür, dass sich während der
befindet.
HINWEIS
Sollte die Empfindlichkeit bei der Endpunktsuche zu groß oder zu klein sein, kann diese im
Menüpunkt (s. Seite 26) angepasst werden.
Manuelle Einstellung der Endpunkte
Der Antrieb stoppt, sobald während der automatischen Endpunktsuche ein Steuersignal erfolgt
(z.B. durch einen externen Taster oder Bewegungsmelder oder durch Drücken der
Folgende, störungsanfällige Situation entsteht:
Die aktuelle Position des Schiebeelementes
Die automatische Synchronisation nach einem Stromausfall wird ausgeschaltet.
Die Endanschläge können nach einem Stromausfall verloren
Schiebeelementes (z.B. durch Schieben) verändert wurde.
gewährleisten, müssen für den
Stoppen des Schiebeelementes
verloren (s. Seite
die für die Bewegung des Schiebeelementes
ist die Kraftbegrenzung noch nicht aktiv, sorgen Sie
Referenzfahrten niemand im Bewegungsbereich des Schiebelementes
wird dann als Endpunkt gespeichert.
D
Antrieb in beide Bewegungs-
mit Hand
43).
vier Referenzfahrten durch,
Referenzfahrt.
-Taste).
OK
gehen, falls die Position des