Luftzufuhrbedingungen; Kesselanschluss Zum Wasserkreislauf Heizsystems; Thermische Ablaufsicherung - Verner G25D Projekt-Unterlagen

3.3 Luftzufuhrbedingungen

Jeder Festbrennstoffkessel beansprucht für die Verbrennung eine gewisse Luftmenge.
Wenn es mit der natürliche Infiltration des Objektes nicht möglich ist, ist nützlich diese
Luft durch einen Loch ( mit Fläche min 100 cm

3.4 Kesselanschluss zum Wasserkreislauf Heizsystems

Die Rücklaufwassertemperatur muss mehr als 60°C betragen. Dies ist möglich mit einer
selbsttätigen Vierwege-Mischarmatur der Firma VERNER.
Die Kesselkonstruktion ermöglicht Einbau in das Heizsystem, wobei der maximal
zulässige Betriebsdruck (Ansprechdruck des Sicherheitsventils) aufgrund der Norm mit 3
bar (0,3 Mpa) begrenzt ist. Der Kessel kann in das System mit dem offenen oder
abgesperrten Ausgleichsbehälter unter der Voraaussetzung daß der max.
Betriebsüberdruck eingehaltet ist.
Für die Kesseleinfüllen muß man das Wasser die gemäß der Norm für
Heizsystemeinfüllen, ohne mechanischen Verunreinigungen.
Der Anschluß in System mit der Zwangszirkulation muß so durchgeführt sein, bei dem
Umwälzpumpeausfall das Kesselüberheizen durch die Kesselrestleistung zu vermühen.
Das Heizsystem muß die Schaltung der thermischen Ablausicherungsystem ermöglichen.
Zu diesem Zweck ist nötig die Kühlsicherheitspatrone und die Sicherheitsabflußarmatur
installieren.

3.5 Thermische Ablaufsicherung

Der Kessel ist konstruiert für die ausstattung mit der Nachkühlungsschlinge (32)
in dem Kesseloberteil. Es handelt sich um den Austauscher Wasser – Wasser, der kann
bei dem Temperaturunterschied
Kühlwassertemperatur 15°C) und bei dem genügendem Durchfluß ist fähig die
Kesselnennleistung 25 kW (45kW) fortführen. Für die Abkühlung ist das Wasser aus der
Wasserleitung mit min. Eintrittdruck 0,2 MPa (2 bary), deren Lieferung ist nicht
Stromabhängig (man kann keine Hauswasserqulle nehmen), benützt.
Bei den Anlagen G25D und GN25D (G45 und GN45) kann man diese Schlinge aus
beiden Seiten anmontieren (auf der anderen Seite ist der Warmwasseraustritt) – siehe
Kesselpläne.
Der Wasserablauf aus der Erkühlungschlinge ist nötig aus den thermoresistenten
Stoffe bis 90°C. Es ist notwendig die Steuer - (Öffnungs-) Sicherheitsablauf –armatur und
den Filter in den Eintrittrohrleitung setzen. Der Armaturfühler einschl. Tauchhülse ist
notwendig in die Muffe G 1/2", welche ist unter dem unteren Kesseloberdeckel –
Verkleidung, in dem ist die Kesselsteuerung
Sicherheitsarmatur empfehlen wir die Armatur Honeywell TS130 mit der Kapillarlänge
1300 mm und Öffnungstemperatur 95°C oder WATTS STS 20 mit der Kapillarlänge
1300 mm und Öffnungstemperatur 97°C benutzen.
Wenn die Wassertemperatur im Kessel steigt 95°C über, öffnet sich die Ablaufarmatur
und durch die Abkühlschlinge beginnt das Wasser aus der Wasserleitung strömen – die
Kesselrestleistung wurde so weggeführt.
2
)von Außen zuführen.
t
= 85°C,
platziert, anmontieren (siehe Abb.) Als
11
PROJEKTUNTERLAGEN
(Kesseltemperatur 100°C,