TECHNISCHE BESCHREIBUNG 2.1 Kesselbeschreibung Die Kessel G25D und GN25D (G45 und GN45) sind auf dem Prinzip der Zweistufenverbrennung, bei denen es zum Brennstoffvergasung und dann zum Holgasebrennen tritt, begründet. Die Verbrennung ist durch das Druckgebläse, welches auf die elektronische Steuerung mit einem Mikroprozessor verbindet ist, geordnet. Zum Kessel ist möglich ein Sauzuggebläse nachkaufen, für die Abzugverbesserung beim...
2. Notthermostat 3. Kühlsicherheitspatrone zum Anschluß einer thermischen Ablaufsicherung Bei den neusten Kesseltypen G25D LS, GN25D LS, G45 LS und GN45 LS mit Lambda- Sonde wird der Verbrennungsprozess laut die Kesselwasser- und Rauchgas-temperatur sowie laut den Restsauerstoffgehalt im Abgas geregelt. Mittelst des Servoantriebes und Klappen stellt der Regler die optimale Primär- und Sekundär- luftmenge ein.,...
3. MONTAGE UND INSTALLATION Die Kesselinstallation kann nur nach Montageanleitung und vorgeschriebenen Anschluß- möglichkeiten und laut Fachprojekt, von Installateuren einer Fachfirma ausgeführt werden. Der Kessel sollte nur durch einen geschulten (mit Zertifikat von Firma VERNER a.s.) Fachmann in Betrieb gesetzt werden. 3.1 Kesselaufstellung Die Kesselaufstellung hinsichtlich der Feuerstätten.
Zur Information geben wir Auszug aus dem Tschechischen Staatsstandard Nr. 73 0823 – Brennbarkeit von Baustoffen: Brennbarkeitsstufe A – feuerfeste Baustoffe – Beton, Mörtel, Lehm, Glas, Schamotte, Porfix, Lignatplatten, Unicel, Naturbaustein usw. Brennbarkeitsstufe B – schwierig brennbare Baustoffe – Platten aus den anorganischen Stoffen mit organischen Füllstoffen oder Bindestoffen (Zementspanplatten), Platten aus Mineralfasern oder Glasfasern usw.
Wasserleitung mit min. Eintrittdruck 0,2 MPa (2 bary), deren Lieferung ist nicht Stromabhängig (man kann keine Hauswasserqulle nehmen), benützt. Bei den Anlagen G25D und GN25D (G45 und GN45) kann man diese Schlinge aus beiden Seiten anmontieren (auf der anderen Seite ist der Warmwasseraustritt) – siehe Kesselpläne.
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Einschaltungschema der automatischen Nachkühlung: Im Zusammenhang stehende Normen Heizkessel für Zentralheizung mit festen Brennstoffen, EN 303-5 handbeschickt oder automatisch beschickt, mit der Nennleistung bis 300 kW (2000) Warmwasser Kessel für die Haushalt mi festen Brennstoffen – EN 12809 Nennwärmeleistung bis 50 kW – Anforderungenm an die Prüfverfahren.
Stromleitungsnetz in eine Steckdose mit 230 V laut dem Tschechischen Staatsstandard angeschlossen. Die Steckdose muss im Bereich der Bedienung sein. Die Montage und der Anschluss des Elektroteiles (Umwälzpumpen, Wohnungsfühler) können nur von einer, von der Firma VERNER eingeschulte Fachperson, laut der Reglerbedienungsanleitung, durchgeführt werden BEDIENUNGSANWEISUNGEN Um die richtige und sichere Funktion zu gewährleisten, sollte die Erstinbetriebnahme des...
feuchtem Holz) der Gehalt von Wasserdampf im Rauchgas und es kommt somit zur Erhöhung des Taupunktes. Durch die Kondensation der Feuchtigkeit in dem Kessel oder im Kamin. Die richtige Holzaustrocknung auf eine natürliche Weise erfolgt bei gespalteten Holzscheiten aus Weichholz nach zwei Jahren, bei Hartholz nach drei Jahren. Die Feuchte ist dann zirka 20%.
PROJEKTUNTERLAGEN 5.1 Vordertafel 1) Hauptschalter – man kann die ganze Anlage ausschalten oder einschalten 2) Schalter der Handbedienung – schaltet manuell das Gebläse und die Pumpe für den Primärkreis ein, die rechte Schalterseite betätigt das Gebläse und die linke Schalterseite die Pumpe 3) Hauptsicherung –...
5.2 Beschreibung der Reglerfunktion Der Regler ist für die Bedienung des Stückholzkessels bestimmt. Der Regler wird durch die Einschaltung des Hauptschalters in Betrieb gesetzt, oder durch die Anweisung der Schaltuhr, eventuell des Zimmerthermostats aus dem Externeintritt. Der Regler misst beim Betrieb die Abgastemperatur und Austrittswassertemperatur, die Leistung (Luftzufuhr) wird aufgrund...
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PROJEKTUNTERLAGEN ausnutzen, durch die Annäherung des Thermostates mit großer Nachwirkung zum Heizkörper wird eine schnellere Reaktion auf die Temperaturänderungen gesichert. Der Thermostat an der Außenwand kann die Berücksichtigung der Außentemperatur sichern. Hinweis: Wegen der zuverlässigen Kesselfunktion kann man den programmierbaren Zimmerthermostat mit der P oder PI - Regulation nicht benutzen.
PROJEKTUNTERLAGEN 5.4 Kesselbetriebszustände Betrieb Bei der Kesselanheizung wird das Gebläse durch den Regler auf Vollleistung geschaltet. Die Austrittswassertemperatur steigt allmählich. Falls die Austrittswassertemperatur 7°C weniger, als der eingestellte Wert ist, erreicht, beginnt der Regler allmählich die Leistung zu erniedrigen und erst bei Erzielung der eingestellten Temperatur schaltet er das Gebläse aus.
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Pumpensteuerung Die Primärpumpe (Kesselpumpe) ist bei Erreichung der Austrittswassertemperatur von 30°C geschaltet. Nach Erreichung von dieser Temperatur ist die Primärpumpe immer im Betrieb. Falls die Austrittswassertemperatur über den Wert von 60°C erhöht wird und folgend unter diesen Wert absinkt, die Primärpumpe schaltet nach 30 Minuten aus. Falls die Austrittswassertemperatur dauerhaft über den Wert von 60°C liegt, die Primärpumpe bleibt eingeschaltet.