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Tabelle 7: Fehlerrelaisanschlüsse
HINWEIS: Das Fehlerrelais ist normalerweise erregt. Das Relais ändert seinen Status
nach dem Einschalten.
ACHTUNG: Kontakt mit Leiterplattenkomponenten ist zu vermeiden, um Beschädigungen
durch statische Elektrizität zu verhindern. Alle Verdrahtungen werden an der
Klemmleiste vorgenommen. Relaiskontakte sind vor Spannungssprüngen
und Überspannung zu schützen (Abbildung 17).
Abbildung 17: Relaisschutz für DC- und AC-Lasten
Zugelassene Anwendungen der Europäischen Union (EU): Die Nennwerte für ALARM-
Relaiskontakte lauten 8 A, 30 V RMS/42,4 V Höchstwert oder 8 A bei 30 V DC ohmsche
Maximallast.
Zugelassene Anwendungen für Nordamerika: Die Nennwerte für ALARM-Relaiskontakte
lauten 8 A bei 250 VAC und 8 A bei 30 V DC ohmsche Maximallast.
3.5.7 Zugelassene Anwendungen der Europäischen Union (EU)
Das Verbindungskabel muss geschirmt oder geschirmt und armiert sein. Kabel der Art
BS5308 Teil 2, Typ 2 oder äquivalent sind geeignet. Beachten Sie, dass die Begriffe
„Schirmung" und „Abschirmung" in diesem Handbuch äquivalent sind. Die Kabelarmierung
muss in einer geeigneten Kabelverschraubung am Detektor enden, um einen sicheren
elektrischen Kontakt zu gewährleisten.
3.5.8 Kabelenden im sicheren Bereich
Die Kabelarmierung muss im sicheren Bereich an Schutzerde angeschlossen
werden.
Die Kabelabschirmung (Ablassdraht) muss im sicheren Bereich an Geräteerde
angeschlossen werden.
Die OV-Rückleitung der Stromversorgung muss im sicheren Bereich an Geräteerde
angeschlossen werden.
Verbindungskabel müssen von Strom- und anderen „verrauschten Kabeln" fern
gehalten
werden.
Schaltnetzteile, Inverter, Batterieladegeräte, Zündsysteme, Generatoren, Schaltteile,
Lichtbögen und andere Hochfrequenz oder Hochstromschaltverarbeitungsgeräte ist
Relaiskontakt (erregt)
Normal offen
Rückleitung
Normal geschlossen
Die
Nähe
zu
Kabeln
18
Modell S4000CH
für
Funksender,
Schweißgeräte,
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