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L2(W)
D
L2(W)
Betriebsanleitung
0404-78-01-11 V8

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für bogballe L2 W plus 700

  • Seite 1 L2(W) L2(W) Betriebsanleitung 0404-78-01-11 V8...
  • Seite 2: Allgemeine Einstellungen

    L2(W) Allgemeine Einstellungen  PTO-Drehzahl, NORMAL Streuen rpm.  Neigungswinkel Siehe Streutabelle (°)  Anbauhöhe, Standard  Anbauhöhe, Spätdüngung Max.  Anbauhöhe, Unterwagen  Mengeneinstellung Siehe Streutabelle Kg/Ha  Streuflügel/Streubreite, Position POS. Empfohlende PTO: 540 rpm Gelenkwellengeschwindigkeit 12 304 12 ist Streubreite und 304 ist Kg/Ha Km/H Kg/Min...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    L2(W) INHALT KAPITEL Seite ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN ÜBERSICHT …………………………………….. TECHNISCHE DATEN …………………………………….. STANDARDAUSRÜSTUNG …………………………………….. SONDERAUSRÜSTUNG …………………………………….. WARTUNG UND PFLEGE …………………………………….. Normale Wartung………………….. Spezielle Wartung, Rutschkupplung……. 7 Abschmieren…..……………………. Allgemeines……….……………………. Streuflügel...…………………………. GARANTIE / GEWÄHRLEISTUNG …………………………………….. ALLGEMEINES …………………………………….. UNFALLVERHÜTUNGSVORSCHRIFTEN …………………………………….. STREUSYSTEM …………………………………….. EINSTELLUNGEN …………………………………….. FUNKTIONEN ……………………………………..
  • Seite 4: Übersicht

    L2(W) WICHTIG! Anbauanleitungen für verschiedenes Zubehör – werden mit dem Zubehör geliefert. ÜBERSICHT Oberlenkerbock G) Verbindungsstange für Dosierschieber F) Einstellgriff D) Dorschieber Dosierschieber I) Winkelgetriebe J) Unterlenker Winkelmesser B) Teleskop A) Kardangelenk Max. Kg Typenschild E) Einstellachse H) Rutschkupplung...
  • Seite 5: Technische Daten

    L2(W) TECHNISCHE DATEN, allgemein • Tankvolumen 700 – 2.050 Liter plus Tankkapazität Max. 2.000 • plus • Streubreite 12 – 24 Meter Streumenge Ca. 0,35 – 400 Kg/min. • • 3-Punktanbau Cat. II / ISO 730/I TECHNISCHE DATEN, spezielle Das Volumen der L2(W) Maschine kann in Schritten von 450 Liter durch Module (Max.
  • Seite 6: Standardausrüstung

    Unterwagen Trend Flügel, komplett E1-T (L/R) 12 – 18 Meter E2-T (L/R) 20 – 24 Meter E6-T (L/R) Spezialdünger Meter E8-T (L/R) Spezialdünger Meter U1-T (L/R) Spezialdünger Meter Alle BOGBALLE Produkte unterliegen einer ständigen Weiterentwicklung und können sich deshalb ändern.
  • Seite 7: Wartung Und Pflege

    L2(W) WARTUNG UND PFLEGE NORMALE WARTUNG BOGBALLE Maschinen sind so konstruiert und gebaut, daß sie nur einen minimalen Wartungsaufwand erfordern. Die Reinigung und Schmierung kann sehr schnell durchgeführt werden, ohne daß lange Standzeiten erforderlich werden. Die Oberflächen sind durch die FlexiCoat zu einem Höchstmaß vor Korrosion geschützt –...
  • Seite 8: Spezielle Wartung, Rutschkupplung

    L2(W) SPEZIELLE WARTUNG; Rutschkupplung  Getriebe Maschine einer Rutschkupplung ausgestattet.  Diese Rutschkupplung ist ein sehr wichtiges Bauelement gegen Überlastungen und Beschädigungen des Antriebsstranges inkl. Gelenkwelle. Die Rutschkupplung ist besonders wichtig für den Schutz des reversiblen Getriebes des Trend-Systems. Die Funktion des Trend-Systems basiert auf einer intakten Rutschkupplung.
  • Seite 9: Teile Mit Fettfüllung

    L2(W)  Punkt Wenn die Rührwerke zu stark geschmiert werden, kann ein Überdruck die Rührwerke am Rotieren behindern. Ist dies der Fall, muß der Schmiernippel entfernt werden, wodurch der Fettdruck abgebaut wird. TEILE MIT FETTFÜLLUNG:  Das gesamte Winkelgetriebe ist mit einer speziellen Fettfüllung versehen und bedarf keiner weiteren Schmierung.
  • Seite 10: Garantie / Gewährleistung

    L2(W) GARANTIE / GEWÄHRLEISTUNG • Garantiebedingungen gelten nach dänischem Recht. Reperaturen werden ohne Kosten bis 12 Monate nach dem Lieferdatum bei Erfüllung folgender Bedingungen durchgeführt: • Der Schaden ist durch Konstruktions- oder Materialfehler aufgetreten. (Normale Nutzung, Fehlende Wartung und Bedienungsfehler sind ausgenommen). •...
  • Seite 11: Streusystem

    L2(W) STREUSYSTEM Das BOGBALLE Streusystem basiert auf dem Integrierten Center System – ICS, bei dem die Drehrichtung der Streuscheiben - bei der NORMAL Streuung – gegenläufig ist und der Dünger in einem Winkel von 180° mit voller Überlappung ausgestreut wird. Mit optimalen Düngern kann eine volle Überlappung bei Arbeitsbreiten bis zu 28 Metern erreicht werden.
  • Seite 12: Einstellung Der Ausläufe

    L2(W) DOSIERSYSTEM Das Dosiersystem besteht aus dem Dosierhebel, verschiedenen Gestängeverbindungen und den Auslaßschiebern. DOSIERHEBEL ➊ ➋ & Der Dosierhebel muß so angebaut und justiert werden, daß Auslaufschieber geschlossen sind, wenn Dosierhebel auf ”0” steht. (ca. 0,5 mm. Spalt) EINSTELLUNG DER AUSLÄUFE Die Dosierschieber werden in der Fertigung so eingestellt, daß...
  • Seite 13: Schliessen Der Rechten Seite

    • Das Trend Sytem eröffnet in der Düngerausbringung eine neue Dimension, in der PRÄZISION, BENUTZERFREUNDLICHKEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT die drei Hauptpunkte sind, in denen sich der BOGBALLE von anderen Streuern am Markt abhebt. • Das Trend System wird auf der Basis des einzigen reversiblen Getriebes aufgebaut, bei dem die Drehrichtung geändert werden...
  • Seite 14 L2(W) • Die volle 180° Überlappung ist der überragende Grund, eine optimale NORMALSTREUUNG zu erreichen – ohne Einstellung der Maschine. Dafür ist keine Verstellung der Streuflügel in Länge oder Winkel erforderlich. Auch eine getrennte Einstellung der beiden Seiten ist nicht notwendig.
  • Seite 15: Maschineneinstellungen

    L2(W) MASCHINENEINSTELLUNGEN ALLGEMEINE EINSTELLUNGSHINWEISE  Zapfwellendrehzahl, Upm. NORMALSTREUEN  Anbauwinkel SIEHE (°) Tabelle  Anbauhöhe, Standard  Anbauhöhe, Spätdüngung Max.  Anbauhöhe, Unterwagen  Dosierung Siehe Kg/Ha Tabelle  POS. Streuflügel, Streubreite, Einstellung In den folgenden Abschnitten folgen detailiertere Hinweise. ...
  • Seite 16: Neigungswinkel

    L2(W)  ANBAUWINKEL Die Maschine muß, wie in der Streutabelle angegeben, geneigt werden. Der Anbauwinkel ist wichtig für die korrekte Einstellung der Streubreite und - neben der Einstellung der Dosierung – die einzige notwendige Einstellung. Die Einstellung des Neigungswinkels sichert eine optimale Verteilung – so daß...
  • Seite 17: Abauhöhe - Spätdüngung

    L2(W)  ABAUHÖHE – SPÄTDÜNGUNG Für die Spätdüngung ist kein weiteres Zubehör notwendig. • Unterlenkerbolzen (optional) werden untersten Position montiert, um die Maschine so hoch wie möglich zu heben. Das wird Beschädigungen an den Pflanzen ausschließen. Unterlenkerkoppelpunkt Pflanzen Spitze Der Streuer muß bei der Spätdüngung in Abhängigkeit von der Höhe zwischen Streuscheibe und Pflanzenbestand geneigt werden Die untere Tabelle zeigt die Neigungskorrektur bei der Spätdüngung...
  • Seite 18: Mengeneinstellung

    Lagerung und je nach Lieferung. If an exact quantity is required (Kg/Ha), it is recommended to CALIBRATE the  machine by use of the BOGBALLE rate check kit. (See the paragraph ”USE OF RATE CHECK KIT”) Die Streumenge wird durch Einstellung des Dosierhebels eingestellt.
  • Seite 19: Flügel/Streubreite

    L2(W)  FLÜGEL / STREUBREITENEINSTELLUNG Kerbe Die Flügel werden in die POS. 1-2 gebaut (Standard). Zur Fixierung müssen die Befestigungsschrauben ganz in der Ausparung sein, bevor festgezogen werden. Ein Flügel POS. 1 Auf jeder Streuscheibe Ein Flügel POS. 2  POS.- Aufkleber ist an den Maschinen.
  • Seite 20: Funktion Der Streuflügel

    L2(W) FUNKTION DER STREUFLÜGEL Die Streuflügel sind der zentrale Punkt der Maschine – aus diesem Grund ist es sehr wichtig, daß sie korrekt montiert und ohne Beschädigungen sind. Das Trend System nutzt Vor- und Rückseite der Streuflügel: Die VORDERSEITE für das NORMAL Streuen – und in Verbindung mit der Drehrichtungsänderung die RÜCKSEITE FÜR DIE GRENZSTREUUNG.
  • Seite 21: Das Trend System Wird

    L2(W) Das Trend SYSTEM wird: ”die Drehrichtung nutzen, welche jeweils für das NORMAL STREUEN... oder das GRENZSTREUEN am besten geeignet ist”. In der Praxis bedeutet das, daß die Hauptfläche mit der NORMALEN Drehrichtung bei dem NORMAL Streuen gestreut wird…und nur die Grenzen mit der umgekehrten Drehrichtung gestreut werden.
  • Seite 22 L2(W) Das Streuen kann in zwei Arten eingeteilt werden. • Ein System für NORMAL Streuen in der NORMALEN Fläche des Feldes. • Ein System für GRENZ STREUEN an der Grenze des Feldes. Das GRENZ Streuen kann in zwei Systeme unterteilt werden: •...
  • Seite 23: Normal Streuen

    Durchführung zu fehlerhaften Ergebnissen führen. Einleitung wird im Kapitel ”TEST MIT TESTSCHALEN” beschrieben.  Nicht von BOGBALLE angeboten– Fragen Sie Ihren Händler nach Informationen. Zweck des Testes ist es, durch Einstellung des NEIGUNGSWINKEL der Maschine eine korrekte Streubreite und eine optimale Überlappung zu erreichen.
  • Seite 24: Tests Mit Testschalen

    Ergebnissen damit verbundenen Fehleinstellungen führen. BOGBALLE empfiehlt die Durchführung des Testes nur, wenn es sich um einen unbekannten Dünger, der nicht in den Streutabellen enthalten ist, oder wenn Unsicherheit über die korrekte Verteilung besteht. Im Internet können die aktuellen und neuesten Updates der Streutabellen auf unserer Homepage abgerufen werden: www.bogballe.com...
  • Seite 25 L2(W) Der Inhalt der Testschalen gibt Auskunft über die Verteilung im Feld.    Optimale Überlappung Zu KLEINE Überlappung / Streubreite Zu GROßE Überlappung / Streubreite Neigungswinkel muß erhöht werden. Neigungswinkel muß verringert werden.  Die optimale Einstellung liegt vor – ein guter Variatinskoeffizient wird erreicht. ...
  • Seite 26: Beispiel Für Normal Streukurven

    Flexibilität - sprich minimalem VK über ein sehr sehr großes Spektrum. (In diesem Beispiel von 6 – 21 Meter). Das bedeutet in der Praxis, daß die BOGBALLE Maschinen Fehlereinflüsse wie falsche Fahrgassenabstände, schwankende ZW Drehzahlen, schwankende Neigungswinkel und auch Unterschiede in der Düngerkörnung maximal ausgleichen können, ohne eine nennenswerte Verschlechterung des VKs...
  • Seite 27 L2(W) Streubreite Meter Test mit Testschalen Streumenge Kg/Ha Neigungswinkel zu klein Tendenz Zu kleine Überlappung Neigungswinkel: 0° Streu- und Überlappungskurve Gram Spredekurve Overlap 18m Meter Die “nach OBEN” gebogene Streukurve zeigt eine zu große Überlappung zwischen den Fahrgassen. Der Neigungswinkel wird in + 2° Schritten vergrößert. Variations Koeffizient V ar iationskoefficient 15,0%...
  • Seite 28: Zapfwellendrehzahl Streumengeneinstellung / Geschwindigkeit

    L2(W) GRENZSTREUUNG, ZUR GRENZE die Grenze liegt in Fahrtrichtung rechts. Die BOGBALLE Maschine kann optional ….. auf GRENZSTREUUNG umgestellt werden– ohne den Schlepper zu verlassen. Dadurch ist das System sehr benutzerfreundlich – und liefert gleichzeitig eine optimale Grenzstreuung. GRENZSTREUUNG werden...
  • Seite 29 L2(W) Die GRENZ Streuung kann in drei Kategorien eingeteilt werden: Mengenreduktion Bei 12 – 18 Meter  MINIMUM Minimum Menge über die Grenze - 20 %  MEDIUM Mittlere Menge 25-70% an der Grenze - 10 %  MAXIMUM Maximale Menge an die Grenze - 0 % Über die Zapfwellendrehzahl ist es möglich, die Art der GRENZstreuung festzulegen (Siehe GRENZ Streukurven ZUR GRENZE , ...
  • Seite 30: Praktische Tests

    – er kann bei unkorrekter Durchführung zu fehlerhaften Ergebnissen führen.  Nicht von BOGBALLE angeboten– Fragen Sie Ihren Händler nach Informationen. Ziel des Testes ist es, durch Einstellung der Zapfwellendrehzahl die gewünschte Grenzstreuung zu erreichen. (Siehe die Beispiele der Grenzstreukurven zur Grenze auf der nächsten Seite).
  • Seite 31: Beispiele Von Grenzstreukurven

    L2(W) Beispiele von GRENZ Streukurven – GRENZSTREUUNG zur Grenze Streubreite: 18 Meter  MINIMUM NORMALE Streumenge: 250 Kg/Ha GRENZ Streumenge: 200 Kg/Ha G ødningsgræ nse Zapfwellendrehzahl: 4 00 U/min Fahrgeschwindigkeit erhöhen Sum curve von 8 Km/h + 20% 9,6 Km/h Sum kurve 1 st.
  • Seite 32 L2(W) GRENZSTREUUNG VON DER GRENZE die Grenze liegt in Fahrtrichtung rechts. (Option) Die BOGBALLE Maschine kann auf GRENZSTREUUNG umgestellt werden– ohne den Schlepper zu verlassen. Bei der GRENZSTREUUNG werden die NORMAL - Einstellungen beibehalten – außer:  DIE DREHRICHTUNG DER STREUSCHEIBEN...
  • Seite 33: Beispiele Normaler Streukurven

    L2(W) Beispiele einiger GRENZ Streukurven, Grenzstreuung von der Grenze ins Feld Das GRENZ Streusystem von der Grenze ins Feld wurde für Arbeitsbreiten von 12 – 24 Meter entwickelt. Das GRENZ Streusystem von der Grenze ins Feld wurde so entwickelt, daß die Zapfwellendrehzahl je nach Arbeitsbreite angepaßt werden muß.
  • Seite 34: Reduzierte Streubreite

    L2(W) • Bitte berücksichtigen Sie, daß der Abstand zwischen den Fahrgassen der Streubreite entspricht. • Ist die erste Fahrgasse einen Meter von der Grenze entfernt, muß die nächste Fahrgasse von der Grenze die Arbeitsbreite + 1 Meter betragen. Siehe vorhergehende Streukurve: Erste Fahrgasse 1 Meter von der Grenze.
  • Seite 35: Streuen Am Feldende

    L2(W) STREUEN AM FELDENDE Wird am Feldende gewendet, sollten nachfolgende Regeln zum ÖFFNEN und SCHLIESSEN des Streuers beachtet werden. • Bei der Beachtung der Regeln wird eine volle Überlappung am Feldende erreicht, ohne daß Dünger über die Feldgrenzen fliegt. • Der Abstand von der Fahrgasse zum ÖFFNEN und der Abstand von der Grenze zum SCHLIEßEN des Streuers hängen von der Arbeitsbreite ab.
  • Seite 36: Streuen Auf Keilförmigen Feldern

    STREUEN AUF KEILFÖRMIGEN FELDERN Werden keilförmige Felder gestreut, herrscht fälschlicherweise die Meinung, daß durch Öffnen und Schließen einer Seite Vorteile erzielt werden. Aber es hat nur eine sehr scharfe Abgrenzung des Streubildes zur Folge. Streuern BOGBALLE Streuprinzip entstehen sehr sanft überlappende Streubilder, mit denen eine sehr gute Ausstreuung eines Keiles...
  • Seite 37: Streuerüberprüfung - Vor Dem Einsatz

    L2(W) SCHLEPPERÜBERPRÜFUNG – vor dem Einsatz  Es ist wichtig, die Hubstreben der Unterlenker auf gleiche Länge einzustellen. Ist dies nicht der Fall, hängt der Streuer schief und ein ungleichmäßiges Streubild zu den Seiten ist die Folge. Resultat: Asymetrisches Streubild ...
  • Seite 38: Praktische Hinweise

    Arbeiten Sie unter nassen Feldbedingungen mit hoher Geschwindigkeit, können Schmutz und Steine von den Schlepperrädern in den Tank geworfen werden. Verwenden Sie dann die BOGBALLE Abdeckplane. Es wird dringend empfohlen, die gesamte Maschine mit Öl oder einem anderen Korrosionsschutzmittel einzuölen –...
  • Seite 39: L2W Spezial

    L2(W) L2W – Spezial BOGBALLE ……….die ultimative Lösung! Die L2W Maschine ist mit einem Parallelogramm Rahmen mit integrierter 6 Tonnen Wiegezelle ausgestattet, die in Verbindung mt dem CALIBRATOR eine 100%ig kontrollierte Düngerausbringunggewährleistet. Die Konstruktion des Wiegesystems basert auf einem Parallelogrammrahmen der von zwei seitlichen Lagerungen und zwei Federstahlplatten getragen wird.
  • Seite 40: Benutzung Des Abdrehprobensets

    L2(W) BENUTZUNG DES ABDREHPROBENSETS BOGBALLE liefert als Zubehör ein Abdrehprobenset, dessen Benutzung empfohlen wird, um die richtige Einstellung der Dosierung durchzuführen. Das Abdrehprobenset kann ebenfalls zur Restmengenentleerung genutzt werden. Das Abdrehprobenset wird für eine stationäre Abdrehprobe im Stand genutzt, um die Dosierung auf das Rieselverhalten des Düngers abzustimmen.
  • Seite 41: Fliessfaktor Berechnung

    L2(W) FLIESSFAKTOR BERECHNUNG [Kg/Ha] x [M] x [Km/h] Fließfaktor ► ► 250 rpm 30 sec. Fließ- [Kg/Ha] [Km/t] faktor NPK 21-3-10 X 24 25,7 3362 ► ► ► ► ► ► ► ► ► ► ► Fließ Fließ Faktor Faktor 1380 4080 1470...
  • Seite 42: Eu-Konformitätserklärung

    L2(W) EU-Konformitätserklärung Hersteller: BOGBALLE A/S Bogballe · DK-7171 Uldum Tlf. +45 7589 3266 Fax +45 7589 3766 Erklärt, daß die Maschinen: Zentrifugal Mineraldüngerstreuer: L2(W) In Übereinstimmung mit: der Direktive vom 17. Mai 2006, in Angleichung der Rechtsvorschriften der EU-Mitgliedsstaaten für Maschinen (2006/42/EØF), unter besonderer Berücksichtigung der Bestimmung II, A und der Bestimmung I der Vorschriften für die allgemeine Sicherheit und besonderen Gesundheitlichen...
  • Seite 43: Piktogramm

    L2(W) Piktogramm Betriebsanleitung / Sicherheitsanweise vor Intriebnahme lessen. Aufenthalt under dem Streuer ist verboten. Sicherheitsabstand vor fortschleudernden Partikel einhalten. Kontakt mit sich drehenden Teilen vermeiden. Niemals an sich drehende Teile greifen. Nicht direct mit Wasser spritzen. < 70 dB (A) Geräuschebene ist unter 70 dB (A) 1: JAHR / 2002 2: NET.
  • Seite 44: Notizen

    L2(W) NOTIZEN: ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________...
  • Seite 45 L2(W) NOTIZEN: ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________...
  • Seite 46 L2(W) NOTIZEN: ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________...
  • Seite 47 L2(W) NOTIZEN: ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________...
  • Seite 48 L2(W) NOTIZEN: ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________...

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