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Sabiana Energy Genius ENGY 17T Installations-, Betriebs- Und Wartungsanleitung
Sabiana Energy Genius ENGY 17T Installations-, Betriebs- Und Wartungsanleitung

Sabiana Energy Genius ENGY 17T Installations-, Betriebs- Und Wartungsanleitung

Umkehrbare inverter-luft/wasser-wärmepumpen
Inhaltsverzeichnis

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I N S T A L L A T I O N S -
B E T R I E B S -
U N D
W A R T U N G S A N L E I T U N G
Umkehrbare Inverter-Luft/Wasser-Wärmepumpen
Energy Genius 17-21

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Sabiana Energy Genius ENGY 17T

  • Seite 1 I N S T A L L A T I O N S - B E T R I E B S - U N D W A R T U N G S A N L E I T U N G Umkehrbare Inverter-Luft/Wasser-Wärmepumpen Energy Genius 17-21...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALT 1 - EINFÜHRUNG ..................................6 1.1 - Vorbemerkung ..................................6 1.2 - Sicherheit ....................................6 1.3 Vor der Inbetriebnahme durchzuführende Kontrollen ......................10 1.4 - Abmessungen und freie Abstände ............................11 1.5 - Technische und elektrische Daten der ENGY-Geräte....................... 13 1.6 - Optionen und Zubehör................................
  • Seite 3 INHALT DER ABBILDUNGEN Abbildung 1: Transportkonfiguration ............................17 Abbildung 2: Konfiguration beim Entladen ..........................17 Abbildung 3: Konfiguration für die Installation .......................... 17 Abbildung 4: Entfernen der Frontverkleidung ........................... 19 Abbildung 5: Entfernen der rechten Verkleidung ........................19 Abbildung 6: Wasseranschluss am Gerät ............................ 21 Abbildung 7: Typisches Schema eines Wasserkreislaufs mit Hydronikmodul 17-21 kW ............
  • Seite 4: Akronyme Und Legende

    AKRONYME UND LEGENDE Akronyme Raumlufttemperatur BPHE Gelöteter Plattenwärmetauscher CHWS Wassersystem des Flüssigkeitskühlers Brauchwarmwasser Elektrische Heizstufe Temperatur am Wassereintritt Ventilator-Konvektor Wassertemperatur am Austritt New Hydronic Control (siehe Schaltplan 'Hauptregelplatine') Außenlufttemperatur Impulsmoduliertes Ventil Raum-Heiz-/Kühlbetrieb Kältemitteltemperatur Fußbodenkühlung Fußbodenheizung Bediengerät (Wandmontierte Benutzerschnittstelle)
  • Seite 5 Legende der Standardinstallation Typenschild Symbol Bezeichnung ANMERKUNGEN Gerät • Bauseits Zubehör • Bauseits zu installieren Option • Werkseitig installiert • Bauseits Ausgleichsventil • Für den Ausgleich der Wasservolumenströme Absperrventil • Bauseits • Bauseits Automatisches Entlüftungsventil • Automatische Entlüftungsventile am höchsten Punkt des Kreises •...
  • Seite 6: Einführung

    1 - EINFÜHRUNG Die Sicherheit ist nur gewährleistet, wenn diese Anleitungen sorgfältig befolgt werden. Ist dies nicht der Fall, besteht die 1.1 - Vorbemerkung Gefahr von Materialschäden und Verletzungen des Personals. Vor der Inbetriebnahme der ENGY-Geräte sollten alle SICHERHEITSVORRICHTUNGEN NIE ABDECKEN. Beteiligten diese Anleitung und die technischen Installationsdaten Dies gilt für Schmelzsicherungen und Überdruckventile (falls sorgfältig gelesen haben.
  • Seite 7: Unter Druck Stehende Ausrüstung Und Komponenten

    Das Einatmen hoher Dampfkonzentrationen ist 1.2.3 - Sicherheitshinweise für die Wartung gesundheitschädlich und kann zu Herzproblemen, Bewusstlosigkeit oder zum Tod führen. Der Dampf ist schwerer als Luft und Der Hersteller empfiehlt den folgenden Entwurf eines Logbuchs reduziert die für die Atmung zur Verfügung stehende (die nachstehende Tabelle gilt nicht als Referenz und kann keine Sauerstoffmenge.
  • Seite 8: Vor Der Inbetriebnahme Durchzuführende Kontrollen

    VORSICHT: Keine System OHNE Leckwächter 12 Monate 6 Monate 3 Monate Überprüfung Selbst, wenn das Gerät ausgeschaltet ist, steht es weiter unter Keine System MIT Leckwächter 24 Monate 12 Monate 6 Monate Spannung, solange der Geräte- oder bauseitige Trennschalter Überprüfung nicht geöffnet wird.
  • Seite 9: Sicherheitshinweise Für Die Reparatur

    Schritte Tabelle Par. Bezeichnung Beschreibung Bereich Standard Bspl. Einheit Aktivierung Zugriff auf den Schnelltestmodus 0 bis 1 Schnelltest 0 = Einstufung aus 1 = Einstufung Kühlbetrieb (Frequenz mit Parameter _RAT_FRQ einstellen) 2 = Einstufung Heizbetrieb (Frequenz mit Parameter _RAT_FRQ einstellen) 3 = Steigung Kühlbetrieb (_RAT_FRQ entspricht der Veränderungsrate in Hz/min, positive oder negative Steigung).
  • Seite 10 Wenn Kältemittel in die Augen gelangt ist, Augen unverzüglich Wasserkreise, die industrielle Schlämme enthalten, dürfen erst mit reichlich Wasser spülen und einen Arzt aufsuchen. entleert werden, nachdem die zuständige technische Abteilung am Installationsort oder die zuständige Behörde darüber Die unbeabsichtigte Freisetzung des Kältemittels infolge kleinerer informiert wurde.
  • Seite 11: Abmessungen Und Freie Abstände

    1.4 - Abmessungen und freie Abstände 1.4.1 - Abmessungen und Einbauorte der Wasseranschlüsse ( B e f e s t i g u n g s l ö c h e r ∅ 8 ) 1- Wassereintritt 2- Wasseraustritt 3- Austritt Sicherheitsventil 4- Elektrische Anschlüsse...
  • Seite 12: Für Die Erforderliche Luftumströmung Einzuhaltende Abstände

    1.4.2 - Hauptrennschalte Trennschalter Wartungstür 1.4.3 - Für die erforderliche Luftumströmung einzuhaltende Abstände In der Abbildung sind die Mindestabstände zur Wand angegeben, die erforderlich sind, damit der Luftwärmetauscher richtig mit Luft durchströmt wird*. 200 mm 700 mm 300 mm 200 mm 700 mm 200 mm 400 mm...
  • Seite 13: Technische Und Elektrische Daten Der Engy-Geräte

    1.5 - Technische und elektrische Daten der ENGY-Geräte 1.5.1 - Technische Daten ENGY 17-21 ENGY Schallpegel Schallleistungspegel** dB(A) Schalldruckpegel in 10 m Abstand*** dB(A) Größe - Standardgerät Länge ***** 1109 1109 Breite Höhe 1579 1579 Betriebsgewicht* Standardgerät 168,9 176,9 Verdichter Scrollverdichter Kältemittel R410A...
  • Seite 14: Optionen Und Zubehör

    1.5.2 - Technische Daten ENGY 17-21 ENGY Schallpegel Schallleistungspegel** dB(A) Schalldruckpegel in 10 m Abstand*** dB(A) Größe - Standardgerät Länge ***** 1109 1109 Breite Höhe 1579 1579 Betriebsgewicht* Standardgerät 190,9 199,4 Verdichter Scrollverdichter Kältemittel R410A Füllmenge* Leistungsregelung Minimale Leistung 33 % 41 % Luftwärmetauscher Gerillte Kupferrohre, Aluminiumrippen...
  • Seite 15: Installation Des Gerätes

    2 - INSTALLATION DES GERÄTES 2.1 - Allgemeines Installation eines Gerätes des Typs ENGY 17-21 kW: • Aufstellung des Gerätes • Wasseranschlüsse / Befüllen des Systems mit Wasser • Elektrische Anschlüsse • Suche nach Wasserlecks / Kontrolle des Wasservolumenstroms • Inbetriebnahme 2.2 - Transport und Handhabung des Gerätes 2.2.1 - Beförderung Siehe §...
  • Seite 16: Handhabung Des Gerätes

    2.2.2 - Handhabung des Gerätes Die Installierung der Einheit muss einen leichten Zugang VORSICHT: für Wartungsvorgänge erlauben. Vor dem Anheben des Gerätes kontrollieren, ob alle Anhand der Angaben in Abschnitt 1.4 „Abmessungen und Verkleidungsbleche des Gerätes richtig befestigt sind. Das Freiräume“...
  • Seite 17: Entfernen Der Geräteverkleidungen

    2.2.3 - Entfernen der Geräteverkleidungen Für den Zugang zum Gerät (Teile des Kältekreises / der elektrischen Ausrüstung) können die Verkleidungen abgenommen werden. Diese Arbeiten sind von einer entsprechend qualifizierten Person durchzuführen. Abbildung 4: Entfernen der Frontverkleidung Abbildung 5: Entfernen der rechten Verkleidung...
  • Seite 18: Prüfungen Vor Der Inbetriebnahme Des Systems

    2.2.4 - Prüfungen vor der Inbetriebnahme des Systems Vor der Inbetriebnahme sicherstellen, dass die Wärmeaustausch- Flüssigkeit mit den Werkstoffen und der Beschichtung des Vor der Inbetriebnahme des Kühlsystems die komplette Wasserkreislaufs kompatibel sind. Installation, einschließlich des Kältesystems mit den Wenn andere Zusätze und andere Flüssigkeiten als die vom Installationszeichnungen, technischen Zeichnungen, Hersteller empfohlenen verwendet werden, sicherstellen, dass Systemverrohrungs- und Instrumentations-Schemata und den...
  • Seite 19: Allgemeines

    • An Wassereintritt und -austritt Thermometer installieren. HINWEIS: • Ablaufanschlüsse an allen Tiefpunkten installieren, damit Die Einheiten sind mit 1,2 mm Siebfilter ausgestattet. der gesamte Kreislauf entleert werden kann. • Absperrventile nahe den Wasserein- und -austrittsanschlüssen Der Wärmeaustausch-Kreislauf darf keinen erheblichen installieren.
  • Seite 20 2.3.3 - Minimales Wasservolumen des Systems 2.3.4 - Maximales Wasservolumen des Systems Das Mindestvolumen des Wasserkreises in Litern berechnet Geräte verfügen über ein Erweiterungsgefäß, der das Volumen sich nach folgender Formel: des Wasserkreises begrenzt. Die nachstehende Tabelle nennt Volumen (l) = Kühlleistung (kW) x N die Maximalwerte für das Wasserkreisvolumen bei reinem und Dabei ist die Kühlleistung die Nennkühlleistung unter bei Ethylenglykolwasser in verschiedenen Konzentrationen.
  • Seite 21: Gerät Mit Hydronikmodul

    2.3.5 - Gerät mit Hydronikmodul Abbildung 7: Typisches Schema eines Wasserkreislaufs mit Hydronikmodul 17-21 kW Legende: Hydraulikkomponenten Systemkomponenten Siebfilter Anschlussleitungen Wasser-Entleerungshahn (nicht geliefert) Zweipunkt-Ventil Flügelrad-Strömungswächter (nicht geliefert) Durchflusswächter (wird werkseitig aber obligatorisch bauseits installiert werden) Ausdehnungsgefäß Bypass-Ventil für den Frostschutz (wenn die Zweipunktventile im Winter geschlossen sind) Überströmventil Manometer Pumpe...
  • Seite 22 Abbildung 8: Mit Hydronikmodul mit fester Drehzahl, Ausdehnungsgefäß AUSTRITT EINTRITT Legende Siebfilter Wasser-Entleerungshahn Flügelrad-Strömungswächter Ausdehnungsgefäß Überströmventil Pumpe Minimale und maximale Drücke in den Wasserkreisen für einen störungsfreien Betrieb der Geräte. Minimaler Druck auf der Ansaugseite der Maximaler Druck auf der Ansaugseite der Pumpe, bevor das Wasserkreislauf Pumpe zur Vermeidung von Hohlsog.
  • Seite 23: Elektrische Anschlüsse

    2.4- Elektrische Anschlüsse Abbildung 9: Stromanschluss mit Hauptschalter Siehe die mit dem Gerät gelieferten freigegebenen Schaltpläne. Field supplied Bauseits 2.4.1 - Stromversorgung Die Stromversorgung muss den Angaben auf den Typenschildern der Wärmepumpe entsprechen. Die Versorgungsspannung muss innerhalb des in der Tabelle der elektrischen Daten Customer connection angegebenen Bereichs liegen.
  • Seite 24: Empfehlung Für Die Bauseitige Elektrische

    Tabelle 1: Minimaler und maximaler Kabelquerschnitt (pro Phase) für den Anschluss der ENGY-Geräte Berechnung eines günstigen Falls: Berechnung eines ungünstigen Falls: Max. - Leitungen in Kabelrohren oder Mehrfachleiterkabel anschließbarer - Freileitung (standardisierte Leitungsführung Nr. 17) in geschlossenen Kabelrohren (standardisierte Querschnitt* - XLPE-isoliertes Kabel Leitungsführung Nr.
  • Seite 25: Regelung Des Wasservolumenstroms

    2.5 - Regelung des Wasservolumenstroms Wasservolumenstrom des Systems. Anhand dieser Werte für die Auswahl des Gerätes können die Betriebsbedingungen 2.5.1 - Wasserlecks für das Gerät definiert werden. Sicherstellen, dass die wasserseitigen Anschlüsse sauber sind Erheben Sie vor allem die Werte, die für die Regelung des und keine Anzeichen von Lecks aufweisen.
  • Seite 26 Tabelle 2: Reinigung, Spülung und Festlegung des Volumenstroms für einen Wasserkreis Mit Hydronikmodul mit Mit Hydronikmodul mit variabler Drehzahl variabler Drehzahl und ΔT- Einstellbare konstante Drehzahl Regelung Aktivieren Sie die Pumpe nach dem Reinigen und Spülen des Wasserkreises im Da nach der Temperaturdifferenz Schnelltestmodus* und lesen Sie die Druckwerte an den Druckmessern ab (Wasserdruck am geregelt wird, muss der Wassereintritt - Wasserdruck am Wasseraustritt), …...
  • Seite 27 HINWEIS: Ist der Druckverlust des Systems im Vergleich zum verfügbaren statischen Druck der Systempumpe zu stark, kann der Nenn-Wasservolumenstrom nicht erreicht werden (der sich ergebende Volumenstrom ist geringer) und die Temperaturdifferenz zwischen dem Wassereinlass und -auslass des Wärmetauschers erhöht sich. Möglichkeiten der Reduzierung des Druckverlusts im Wassersystem: Reduzieren Sie die einzelnen Quellen von Druckverlust (Bögen, vertikale Versprünge, Optionen usw.) soweit wie möglich...
  • Seite 28 Diagramm 1: Verfügbarer externer statischer Druck bei Geräten mit 17 kW und Hydronikmodul mit variabler Drehzahl Legend Water flow rate, l/s Wasservolumenstrom, l/s Legende Pump Speed = 100% Pumpendrehzahl = 100 % Pump Speed = 75% Pumpendrehzahl = 75 % Pump Speed = 50% Pumpendrehzahl = 50 % Pump Speed = 38%...
  • Seite 29: Möglichkeiten Der Inbetriebnahme

    2.6 - Möglichkeiten der Inbetriebnahme • Vergewissern Sie sich, die Stromversorgung die Anforderungen der einschlägigen Normen erfüllt. ACHTUNG: • Stellen Sie sicher, dass die Verdichter sich auf den Der lokale Anschluss von Schnittstellenkreisen birgt Gefahren Federhalterungen frei bewegen können. für die Sicherheit: Eingriffe und Änderungen am Schaltkasten dürfen die Konformität mit den örtlichen Vorschriften nicht VORSICHT: beeinträchtigen.
  • Seite 30: Allgemeiner Bauseitiger Stromanschluss An Der Anschlussleiste

    3.1 - Allgemeiner bauseitiger Stromanschluss an der Anschlussleiste Customer Terminal Block X2 Abbildung 10: Bauseitiger Stromanschluss an der Anschlussleiste CCN-Gerät WUI (Fernbedienung) CCN - Unit WUI(Remote) Param. Param. TB X2 Function Funktion CCN+ WUI CCN+ / B+ Polarität Polarity Ground CCN Erdung CCN RS485 CCN -...
  • Seite 31: Zweiter Konfigurationsschritt: Parametermenü

    3.3 - Zweiter Konfigurationsschritt: Parametermenü Den Wochentag bei Bedarf mit der Auf- oder Ab-Taste ändern. Je nach Anwendung des Gerätes müssen verschiedene Parameter konfiguriert werden, damit das System erwartungsgemäß funktioniert. In den folgenden Abschnitten werden einige Standardinstallationen beschrieben. Aber für die Konfiguration des Gerätes auf das Parametermenü...
  • Seite 32: Navigation Im Parametermenü A - Erste Möglichkeit

    3.3.2 - Navigation im Parametermenü Sie können Werte einer Stelle mit der Auf- oder Ab-Taste ändern. a - Erste Möglichkeit Halten Sie die Auf- oder Ab-Taste gedrückt. oder Bestätigen Sie die einzelnen Stellen jeweils mit der Zeitplan- Taste. Wählen Sie mit der Auf- oder Ab-Taste die Parameternummer. Scrollen Sie auf diese Weise bis zum gewünschten Parameter.
  • Seite 33: Standardinstallation

    3.4.1 - Standardinstallation Abbildung 12: Standardinstallation mit Elektro-Zusatzheizungen & #116 #116 Radiators (heating only) Radiatoren (nur Heizbetrieb) EH-Boiler Unit #01 Kessel Gerät OR Fan Coil ODER VENTILATOR-KONVEKTOR HTSS <A> <A> <A> T>Tmax Add EXP-T AUSD-GEF. hinzufügen OR Heating / Cooling oor ODER Fußbodenheizung/-kühlung 3.4.2 - Elektrische Anschlüsse Abbildung 13: Elektrischer Anschluss von Elektro-Zusatzheizungen an der Anschlussleiste...
  • Seite 34: Schritte Zur Konfiguration Der Regelung

    3.4.3 - Schritte zur Konfiguration der Regelung Schritte Tabelle Par. Bezeichnung Beschreibung Bereich Standard Bspl. Einheit 0 = Keine Unterstützung 1 = Zusatzheizung mit 1 el. Heizstufe (EH1) 2 = Zusatzheizung mit 2 el. Heizstufen (EH1/EH2) 3 = Zusatzheizung mit 3 el. Heizstufen und 2 Ausgängen Unterstützungsart 0 bis 9 (EH1/EH2)
  • Seite 35: Installation Mit Brauchwassererhitzung

    3.5 - Installation mit Brauchwassererhitzung Die Anlage kann aus folgenden Komponenten bestehen: ENGY Mit integriertem Hydronikmodul variable Drehzahl Ohne Bediengerät Mit Fernbedienung Kühlbetrieb Heizbetrieb Brauchwassererhitzung Verfügbares Zubehör (wenn Zusätzlicher Außenlufttemperaturfühler bestellt) Brauchwasserfühler ACHTUNG: Weitere Informationen zum Brauchwassermodus und zum Brauchwasserfühlerzubehör siehe § 4.2.8 Brauchwassermodus. 3.5.1 - Standardinstallation Abbildung 14: Standardinstallation mit Brauchwassererhitzung &...
  • Seite 36 3.5.2 - Elektrische Anschlüsse Abbildung 15: Elektrischer Anschluss der Brauchwassererhitzung an der Anschlussleiste Potentialfreier Dry contact In resistance Eingangs- Triac Triac Pumpe Ausgang 230 Relay Kontakt 5V widerstand Ω Ω Ausgang 230 VAC VAC - 5A Out 230 VAC Out 230 VAC - 5 A kW max.
  • Seite 37 Schritte Tabelle Par. Bezeichnung Beschreibung Bereich Standard Bspl. Einheit 0 = Deaktiviert Nutzerspezifischer DO Nr. 10 = El. Heizstufe Nr. 2 0 bis 12 9 Konfig. 11 = El. Heizstufe Nr. 3 1 bis 9 und 12 = für diese Konfiguration nicht verwendet 0 = Keine Unterstützung Einstellung der 5 = Brauchwasser-Ersatz (EH3)
  • Seite 38: Installation Mit Brauchwassererhitzung Und Kessel

    3.6 - Installation mit Brauchwassererhitzung und Kessel Die Anlage kann aus folgenden Komponenten bestehen: ENGY Mit integriertem Hydronikmodul variable Drehzahl Ohne Bediengerät Mit Fernbedienung Kühlbetrieb Heizbetrieb Brauchwassererhitzung Heizkessel Verfügbares Zubehör (wenn Zusätzlicher Außenlufttemperaturfühler bestellt) Brauchwasserfühler ACHTUNG: Weitere Informationen siehe § 4.2.8 Brauchwassererhitzungsmodus und § 4.2.12 Kessel.
  • Seite 39 3.6.1 - Standardinstallation Abbildung 16: Standardinstallation mit Brauchwassererhitzung und Kessel & DHW-S #116 Radiatoren (nur Heizbetrieb) Radiators (heating only) Gerät Unit #01 Fan Coil Ventilator-Konvektor HTSS <A> <A> <A> T>Tmax add_pmp DHW-V De-B add_pmp Add EXP-T Zusätzliches AUSD-GEF. hinzufügen Fußbodenheizung oder -kühlung Heating or cooling oor 3.6.2 - Elektrische Anschlüsse Abbildung 17: Elektrischer Anschluss der Brauchwassererhitzung des Kessels an der Anschlussleiste...
  • Seite 40: Master/Slave-Installation

    3.6.3 - Schritte zur Konfiguration der Regelung Schritte Tabelle Par. Bezeichnung Beschreibung Bereich Standard Bspl. Einheit Konfiguration des Siehe Kapitel 3.5. Installation mit Brauchwassererhitzung Brauchwassermodus 0 = Keine Unterstützung Unterstützungsart 9 = Unterstützung mit Öl- oder Gaskessel 0 bis 9 1 bis 8 = bei dieser Konfiguration nicht verwendet Einstellung eines Kessels...
  • Seite 41 3.7.1 - Standardinstallation Abbildung 18: Standardinstallation für den Master/Slave-Betrieb (Beispiel mit 3 Slaves) #116 CHWST #116 Master 01 Master 01 Slave 01 Slave 02 Slave 03 Slave 01 Slave 02 Slave 03 RS 485 3.7.2 - Elektrische Anschlüsse Abbildung 19: Elektrischer Anschluss an der Anschlussleiste für eine Master/Slave-Installation Zub.
  • Seite 42 3.7.3 - Schritte zur Konfiguration der Regelung a - Konfigurationsschritte: Ein Master und zwei Slaves mit einem Bediengerät am Mastergerät Nr. Schritte Abbildungen Tabelle Par. Bezeichnung Beschreibung Bereich Standard Bspl. Einheit Bei Mastergeräten mit WUI-Bediengerät muss der RS485-Bus (grüner Stecker J6) am Master und allen Slaves außer dem letzten abgezogen werden, um die einzelnen Geräte der Master/Slave-Installation zu adressieren.
  • Seite 43 Nr. Schritte Abbildungen Tabelle Par. Bezeichnung Beschreibung Bereich Standard Bspl. Einheit Wenn die Geräte über eine integrierte Hauptpumpe mit variabler Drehzahl verfügen, müssen für jedes Gerät der Master/Slave-Installation verschiedene Parameter eingestellt werden. Für die Konfiguration der Hauptpumpe des Mastergerätes müssen die anderen Geräte der Installation ausgeschaltet sein (nur das Mastergerät ist eingeschaltet) Die Schritte unter §3.7.3.b „Verwaltung von Master- und Slave- Geräten mit gemeinsamem Bediengerät“...
  • Seite 44: Gerät Ohne Wui Oder Mit In Einem Wartungsraum Installierten Wui

    3.8 - Gerät ohne WUI oder mit in einem Wartungsraum installierten WUI Für dieses Verfahren muss das Gerät: Über ein in einem Wartungsraum installiertem Bediengerät verfügen,wo die Temperatur unwesentlich ist (WUI ist nicht als Raumtemperaturfühler verwendbar) - oder über ein anderes Bediengerät verfügen, - und mit einem Raumtemperaturfühler ausgerüstet sein.
  • Seite 45: Gerät Mit Im Raum Installiertem Bediengerät

    3.9 - Gerät mit im Raum installiertem Bediengerät Die Einheit verfügt über ein Bediengerät, welches der vom Installateur in einem geschlossenen Raum installiert werden muss. ACHTUNG: Weitere Informationen: • wie dieses Bediengerät zu benutzen ist, sind der WUI-Bedienungsanleitung zu entnehmen, •...
  • Seite 46 3.9.2 - Schritte zur Konfiguration der Regelung Schritte Tabelle Par. Bezeichnung Beschreibung Bereich Standard Bspl. Einheit Zugang Prüfen 0 = Kein Bediengerät 1 = Fernsteuerung über Kontakte oder Im WUI-Display Standardbediengerät prüfen, ob das Typ des Bediengerätes 2 = Im Gebäude separat installiertes WUI 0 bis 3 Gerät mit 3 = In einem Wartungsraum separat...
  • Seite 47: Zusätzlicher Außenluftfühler

    3.10 - Zusätzlicher Außenluftfühler Wenn aufgrund eines ungünstigen Aufstellungsortes des Gerätes die gemessenen Außenluftwerte falsch sind, kann an geeigneter Stelle ein zusätzlicher Außenluftfühler installiert werden. Dieser Fühler ist als Zubehör lieferbar. 3.10.1 - Elektrische Anschlüsse Abbildung 22: Elektrischer Anschluss zusätzlicher Außen- und Raumluftsensoren 3.10.2 - Schritte zur Konfiguration der Regelung Schritte Tabelle...
  • Seite 48: Betrieb

    4 - BETRIEB Betriebsbereich ENGY 17-21, Heizbetrieb Opera�ng range ENGY 17 -21 units, Hea�ng mode 4.1 - Betriebsbereiche ENGY 17 a. - ENGY 17-21 ENGY 21 Wassertemperatur Verdampfer °C Min. Max. Wassereintrittstemperatur beim Anlauf Wasseraustrittstemperatur im Betrieb Lufttemperatur Verflüssiger °C Min.
  • Seite 49: Steuerung Der Betriebsart

    Wenn der Kühlbetrieb gewählt ist, arbeitet der Flüssigkeitskühler oder die Wärmepumpe im Kühlbetrieb und kühlen den Wasserkreis auf die vorgegebene Temperatur. Wenn die Wärmepumpe im Heizbetrieb arbeitet, heizt die Wärmepumpe den Wasserkreis auf die vorgegebene Temperatur auf. Bei sehr tiefen Außentemperaturen können die el.
  • Seite 50: Schaltkontakte

    4.2.4 - Schaltkontakte Einige der nachstehend beschriebenen Betriebsarten (Sommermodus / Nachtmodus...) können über Schaltkontakte aktiviert und deaktiviert werden. Außerdem können für neue Funktionen weitere Fernsteuerungskontakte angeschlossen werden. Wenn das Gerät über Fernsteuerkontakte gesteuert wird, muss der Wert des Parameters Bediengerättyp in der Tabelle UI_CONF auf [P521] = 1 gesetzt werden.
  • Seite 51 Die Klimakurve betrifft den Wassersollwert im Belegtmodus. Cooling Climatic Curves Kühlbetriebs-Klimakurven Für die Festlegung der anderen Belegungsarten, muss die Kühlbetriebs-Nacht-Verschiebung [P408] und die Kühlbetriebs- Unbelegt-Verschiebung [P409] konfiguriert werden: Von der Belegungsart abhängige Kühlbetriebs-Klimakurven Cooling Climatic Curve in function of occupancy mode Belegt Home Nacht...
  • Seite 52 2/ Fester Wassersollwert Wenn die Kühlbetriebs-Klimakurve [P586] oder die Heizbetriebs-Klimakurve [P581] auf „-1“ konfiguriert ist, wird der Wassersollwert abhängig von vom Belegungsstatus festgelegt. Es gibt zwei Möglichkeiten für die Konfiguration des Wassersollwertes: Direkt am WUI (siehe die WUI-Bedienungsanleitung) Im Parametermenü über das WUI, über den JBus oder über das proprietäre Protokoll (siehe § 7 . Übersicht über die Parameter) KÜHLUNG Belegung am WUI Wassersollwert mit direktem WUI-Zugriff...
  • Seite 53: Gebäude-Frostschutz

    Wenn die Außenlufttemperatur ungültig ist, ist der Nutzerspezifische Klimakurve für den Kühlbetrieb:Verschiebung am Custom Cooling Climatic Curve : offset on foot of the curve Wassersollwert gleich der nutzerspezifischen unteren Ende der Kurve Maximalwassertemperatur [P585]. Wenn die Außenlufttemperatur über dem aktuellen P413 Grenzwert für die Außenlufttemperatur liegt, ist der Wassersollwert gleich der nutzerspezifischen...
  • Seite 54 4.2.7 - Wasserfrostschutz Bei tiefen Außenlufttemperaturen (und abgeschalteter Pumpe) sind der Wärmetauscher und die Wasserleitungen einem hohen Frostrisiko ausgesetzt. Die Pumpe muss deshalb in regelmäßigen Abständen oder durchgehend arbeiten, um Wasser zirkulieren zu lassen und das Risiko zu mindern. Außerdem können el. Beheizungen der Plattenwärmetauscher und der Leitungen im Hydronikmodul (siehe Abbildungen 7 und 8) in einigen Fällen aktiviert werden.
  • Seite 55: Master/Slave-System Mit Bis Zu 4 Geräten

    Zum Schutz des Brauchwasserspeichers vor Legionellen müssen Elektrischer Anschluss Siehe § 3.5 Installation mit Brauchwassererhitzung folgende Parameter eingestellt werden: Konfiguration Siehe § 3.5 Installation mit Brauchwassererhitzung • Wochentag für den Beginn der Legionellenschutzfunktion b - Brauchwassertemperaturfühler oder -thermostat [P714] • Uhrzeit für den Beginn der Legionellenschutzfunktion [P715] Je nach Konfiguration kann die Brauchwasseroption über einen •...
  • Seite 56 Die Verdichter können gestartet werden: Gleichzeitig: Alle Geräte werden gleichzeitig gestartet und abgeschaltet. Die Verdichterfrequenz wird gleichzeitig bei allen Gemäß der Adresskonfiguration: Das Mastergerät wird zuerst Geräten erhöht oder gesenkt. gestartet. Anschließend werden die Slavegeräte der Reihe nach gestartet (beginnend mit Slave Nr. 1 bis, zum Beispiel, Slave Nr. Weiter Details zur Anzeige des Master/Slave-Symbols am WUI 3).
  • Seite 57: Leistungssteuerung Im Nachtbetrieb

    4.2.11 - Elektroheizelemente Jeder Zweipunkt-Ausgang kann ein Schaltschütz steuern (nicht im Lieferumfang des Gerätes). HINWEIS: Der Installateur ist dafür verantwortlich, dass die Leistungsmerkmale Schaltschütz Wicklung: 230 VAC Installation alle gesetzlichen Anforderungen an die 50 Hz elektrische und thermische Sicherheit erfüllt. Elektrischer Anschluss Siehe §...
  • Seite 58 4.2.16 - Trocknungsbetrieb Mit dem Trocknungsbetrieb kann die Wassertemperatur im Heizbetrieb für die Fußbodenheizungstrocknung langsam hochgefahren werden. Diese Betriebsart kann nur mit Wartungs-Berechtigungsstufe gewählt werden und wird am Ende der festgelegten Zeit beendet. Anwendungsbeispiel des Trocknungsbetriebs: • Trocknungs-Anfangssollwert [P595] festgelegt auf 20 °C •...
  • Seite 59: Die Wichtigsten Systemkomponenten

    4.3 - Die wichtigsten Systemkomponenten 4.3.1 - Allgemeines – Kältemittelbereich 1/2 UNF Zub. (R410A) P001 FLOW_SW FLOW_SW P084 P105 ØA: 1" ØC:1" 1/4 P003 P009 41.5 b P010 7/16 UNF P008 BPHE P013 Discharge Heißgas upr_fan upr_fan EXCH_HTR P027 P029 ØB : 1"...
  • Seite 60 4.3.2 - Verdichter Der Motor fällt unter den Anwendungsbereich der NEIN 4/2014 ergänzten Verordnung 640/2009 ENGY-Geräte arbeiten mit hermetischen Scrollverdichtern. 4.3.5 - Impuls-Expansionsventil (PMV) Sie werden von einem variablen, frequenzgesteuerten Antrieb (VFD) gesteuert. Der Scrollverdichter verfügt über Jedes PMV ist mit einem Schrittmotor ausgerüstet (0-500 eine Öl-Erwärmungsspule im Gehäuse.
  • Seite 61: Wartung

    Die ENGY-Geräte arbeiten mit Kältemittel R410A. • Verbesserte Kühl- und Heizleistung • Reduzierter Stromverbrauch 4.3.10 - Hochdruck-Sicherheitsschalter • Vermeidung von Bauteilausfällen ENGY-Geräte sind auf Hochdruckseite mit sich automatisch • Vermeidung von größeren zeitraubenden und zurücksetzenden Überdruckventilen ausgerüstet. kostspieligen Eingriffen Vorgehensweise zur Quittierung von Alarmen siehe § 6. •...
  • Seite 62: Anzugsmomente Der Wichtigsten Stromanschlüsse

    Mechanische Kontrollen Unter Druck stehendes Kältemittel darf nicht in die Luft • Befestigungsschrauben von Ventilatorturm, Ventilator, abgelassen werden. Verdichter und Schaltkasten auf korrekten Anzug Wenn ein Kältekreis leck ist, muss die eventuelle Öffnung überprüfen. verstopft werden. Dauern die Arbeiten einen ganzen Tag Kontrollen am Wasserkreis oder länger, muss der Kreis mit Stickstoff befüllt werden.
  • Seite 63: Wartung Von Wasserwärmetauschern

    in vertikaler Richtung mit einer Bürste reinigen. Füllmenge durch ein kleines Leck wird im Kühlbetrieb • An Luftwärmetauschern nur bei abgeschalteten Ventilatoren erkennbar und wirkt sich auf die am Ausgang des arbeiten. Luftwärmetauschers (Verflüssiger) gemessenen Wert aus. Im • Für diese Art von Arbeiten das HLK-Gerät abschalten, Heizbetrieb ist dies nicht erkennbar.
  • Seite 64: Alarmbeschreibung

    6 - ALARMBESCHREIBUNG Die folgenden Alarmtabellen nennen deren mögliche Ursachen und die möglichen Auswirkungen auf das Gerät sowie, wie sie zurückgesetzt werden können. Tabelle 10: Liste der Alarme Reset-Typ Beschreibung Gerätestatus Überprüfung / Beseitungsmaßnahmen Bemerkungen Wenn das Ventil wieder in den zul. Bereich 1.
  • Seite 65 Reset-Typ Beschreibung Gerätestatus Überprüfung / Beseitungsmaßnahmen Bemerkungen 1. Funktion des Außenventilators überprüfen. 2. Außenventilator auf Motorfehler überprüfen. Fehler erkannt, wenn der Heißgasdruck den Fehler Inverter 3. Äußeres PMV auf Verstopfung überprüfen. Verd. Aus Grenzwert des HD-Überdruckschalters Überdruckentlastung 4. Wärmetauscher auf Verschmutzung überschreitet.
  • Seite 66 Reset-Typ Beschreibung Gerätestatus Überprüfung / Beseitungsmaßnahmen Bemerkungen 1. Außenwärmetauscherfühler (TL) überprüfen. Fehler im Hochdrucksystem 2. Ventilator überprüfen. (Druckschalter, 3. PMV (Impulsventil). Stopp Fehler wird nach 10 Anlaufversuchen definitiv. Verdichtergehäusetemperatur, 4. Wärmetauscher auf Verstopfung und Stromversorgung) Kurzschluss prüfen. 5. Überfüllung mit Kältemittel. Neu befüllen Fehler wird nach 8 Anlaufversuchen definitiv.
  • Seite 67: Übersicht Über Die Parameter

    7 - ÜBERSICHT ÜBER DIE PARAMETER Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über alle Parameter, die der Benutzer lesen oder ändern kann. Die Parameter sind wie folgt geordnet: • 001 bis 299 Anzeigeparameter • 301 bis 399 Wartungsparameter • 401 bis 499 Sollwertparameter •...
  • Seite 68 Par. Jbus Mnemonischer Beschreibung Bereich Standard Einheit Tabelle Name 0031H RESET Vom Nutzer eingestellte Temperatur -5,0 bis 5,0 1/10 K RO/F STATUS IAT_OFF Raumtemperatur-Verschiebung -4,0 bis 4,0 1/10 K RO/F STATUS 0033H CTRL_PNT Kontrollpunkt 0,0 bis 60,0 1/10 °C RO/d RO/F STATUS ODER MSL_STAT...
  • Seite 69 Par. Jbus Mnemonischer Beschreibung Bereich Standard Einheit Tabelle Name 00D0H dhw_time Ist-Betriebszeit Brauchwassererhitzung DHW_STAT 00D1H DHW_EXCP Ausnahmezeitschaltung 0 bis 1440 RO/F DHW_STAT Brauchwassererhitzung 00D2H DHW_VLV Brauchwasserumlenkventil 0/1 [Ein/Aus] RO/F DHW_STAT 00D3H DHW_EHS El. Heizstufe Brauchwassererhitzung 0/1 [Ein/Aus] RO/F DHW_STAT 00D4H DHW_RUN Betriebsstatus Brauchwassererhitzung 0/1 [Nein/Ja]...
  • Seite 70 Par. Jbus Mnemonischer Beschreibung Bereich Standard Einheit Tabelle Name 0154H ALMRESET Alarmrücksetzung 0/1 [Nein/Ja] RW/F ALARM 0155H Alarmstatus 0/1 [Normal/Alarm] RO/d ALARM 0156H ALERT Alarmstatus 0/1 [Nein/Ja] ALARM 0157H SHUTDOWN Abschaltstatus 0/1 [Nein/Ja] ALARM 0158H inv_err Inverter-Fehler (Code) 0 bis 255 ALARM inv_erra Inverter-Fehler (Alpha)
  • Seite 71 Par. Jbus Mnemonischer Beschreibung Bereich Standard Einheit Tabelle Name ccurvoff Min. Wert bei Verschiebung des Sollwerts der -5,0 bis 5,0 1/10 K WAT_STP Kühlbetriebskurve 01A5H htoccstp Belegt-Sollwert im Heizbetrieb (Luft) 12,0 bis 34,0 1/10 °C AIR_STP 01A6H htunooff Nacht-Verschiebung Heizsollwert (Luft) -10,0 bis 0,0 -2,0 1/10 K...
  • Seite 72 Par. Jbus Mnemonischer Beschreibung Bereich Standard Einheit Tabelle Name ht_curv Auswahl Klimakurve Heizbetrieb -1 bis 12 CLIMCURV ht_min_a Mindestaußentemperatur Heizbetrieb -30,0 bis 10,0 -7,0 1/10 °C CLIMCURV ht_max_a Maximale Außentemperatur Heizbetrieb 10,0 bis 30,0 1/10 °C CLIMCURV ht_min_w Minimaler Wassersollwert Heizbetrieb 20,0 bis 40,0 1/10 °C CLIMCURV...
  • Seite 73 Par. Jbus Mnemonischer Beschreibung Bereich Standard Einheit Tabelle Name sum_on Einschaltverzögerung Sommerbetrieb 0 bis 12 DHW_CONF sum_off Ausschaltverzögerung Sommerbetrieb 0 bis 12 DHW_CONF dhw_sens Fühlertyp Brauchwasserspeicher 0 bis 3 DHW_CONF dhw_bias Fühlerabweichung Brauchwasserspeicher -5,0 bis 5,0 1/10 K DHW_CONF dhw_dt Temperaturdifferenz Brauchwasserspeicher 2,0 bis 10,0 1/10 K...
  • Seite 74: Auftragsunterlagen)

    8 - INBETRIEBNAHME-CHECKLISTE FÜR ENGY-WÄRMEPUMPEN (FÜR DIE AUFTRAGSUNTERLAGEN) 8.1 - Allgemeine Informationen Allgemeines Auftragsbezeichnung Installationsfirma Vertragshändler Inbetriebnahme durch Datum Gerät Gerätetyp Seriennummer Softwareversion [P654] Verdichter Modellnummer Seriennummer Klimazentrale Hersteller Modellnummer Seriennummer 8.2 Verfügbare Optionen und Zubehöre Optionen Nein Zubehör Nein Hauptschalter Master/Slave bis meinstens 4 Steuerungsfühler pro Einheiten Hydronikmodul, Einzelpumpe mit variabler Drehzahl, niedriger...
  • Seite 75: Prüfungen Während Des Gerätebetriebs

    8.4 - Prüfungen während des Gerätebetriebs Datum/Uhrzeit Luft Außenlufttemperatur P001 °C Wassereintrittstemperatur P003 °C Wasser Wasseraustrittstemperatur P004 °C Wasserregeltemp. P052 °C Sättigungs-Sauggastemperatur P008 °C Saugastemperatur P009 °C Saugdruck Überhitzungstemperatur P015 Überhitzungs-Zieltemperatur P016 Heißgastemperatur P010 °C Heißgas Kältemitteltemperatur P005 °C Soll-Verdichterfrequenz P022 Verdichter Ist-Verdichterfrequenz...
  • Seite 76 The descriptions and illustrations provided in this publication are not binding: Sabiana reserves the right, whilst maintaining the essential characteristics of the types described and illustrated, to make, at any time, without the requirement to promptly update this piece of literature, any changes that it considers useful for the purpose of...

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