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Osd-Rotation-Unterstützung (*); Displayport; Echtzeituhr (Rtc) - Toshiba TD-E653 Bedienungsanleitung

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in ein Verzeichnis mit dem Namen „copy_to_int_usb"
im Stammverzeichnis des extern USB-Speichergeräts
gespeichert sein. Wenn Sie Daten vom internen
Speichergerät des Bildschirms auf eine externes
USB-Speichergerät kopieren wollen, muss ein
Verzeichnis mit dem Namen „copy_from_int_usb"
im Stammverzeichnis des extern USB-Speichergeräts
erstellt werden.
Vorgänge zum Kopieren von/auf USB sind nur
verfügbar, wenn einen USB-Speichergerät an Ihren
Bildschirm angeschlossen ist. Die Optionen Löschen
und Laufwerk formatieren sind auch dann funktional,
wenn kein USB-Speichergerät angeschlossen ist. Das
Standardverzeichnis „int_usb" im Stammverzeichnis
des internen Speichers wird jedes Mal nachdem das
Löschen und Laufwerk Formatieren ausgeführt
wurden.
OSD-Rotation-Unterstützung (*)
Sie können die
Rotation der Bildschirmanzeige (On
Screen Display, OSD)
gewünscht, ändern. Beim Ausführen der Erstinstalla-
tion stellen Sie die OptionOSD-Ausrichtung wie ge-
wünscht ein, wenn das Menü Signage-Einstellungen
angezeigt wird. Sie können diese Einstellungen später
wieder im Menü Signage-Einstellungen>Steuerung
ändern. Die verfügbaren Optionen sind:
.
und Hochformat
(*) Diese Funktion ist möglicherweise in verfügbar, abhängig
vom jeweiligen Bildschirm-Modell.
Hinweis: Diese Funktion ändert nicht die Ausrichtung des
Videoinhalts.

DisplayPort

DisplayPort Version 1.2 wird über die Anschlüsse der
DisplayPort-Eingänge und Ausgänge des Bildschirms
unterstützt.
Die Option für die DP-Stream-Einstellung im Menü
System>Einstellungen>Weitere Einstellungen ist
standardmäßig auf MST(Multi-Stream Transport)
eingestellt. Wenn eine MST-kompatibles Quellenge-
rät durch den Bildschirm entdeckt wird, sollten die
Streaming-Daten auf dem Quellengerät konfiguriert
werden (Daisy-chaining).
Wenn Quellengeräte, die mit DisplayPort Version1.1
oder SST (Single-Stream Transport) mit DisplayPort
Version 1.2 kompatibel sind, mit dem Bildschirm
verbunden werden, funktioniert der DisplayPort-
Ausgang am Bildschirm als ein Splitter. In diesem
Fall wird das gleiche Bild auf allen angeschlossenen
Geräten angezeigt.
Um das gleiche Bild auf alle angeschlossenen
Bildschirme mit Hilfe eines MST-kompatiblen Geräts
streamen zu können, muss die Option DP-Stream-
Einstellung im MenüSystem>Einstellungen>weitere
Einstellungen als SST eingestellt sein.
für Ihren Bildschirm, sofern
Querformat
Die Höchstzahl der Bildschirme, die durch die Daisy-
chaining-Funktion verbunden werden können, ist je
nach Kapazität des Quellengeräts unterschiedlich.
Das auf allen Bildschirmen angezeigte Bild wird durch
das Quellengerät definiert. Beispielsweise sollte das
Quellengerät, um 4 unterschiedliche FHD-Bilder
zu streamen, in der Lage sein, diesen Vorgang zu
unterstützen.
Hinweis: Wenn empfohlen, verwenden Sie ein zertifiziertes
DisplayPort-Kabel für die Verbindung. Im Betriebsmodus SST
ist die Gesamtzahl der Bildschirme (auf maximal 7 Geräte)
bedingt durch die HDCP-Verschlüsselung begrenzt. Wenn
das Signal stabil ist und kein Übertragungsverlust im Kabel
erfolgt, besteht keine Beschränkung, falls die Quelleinhalte
nicht HDCP-verschlüsselt sind. Für den ordnungsgemäßen
Betrieb im MST-Betriebsmodus müssen Sie darauf achten,
dass Ihr Quellgerät MST-fähig ist. Wenn Ihr Quellgerät ein
Computer sein sollte, kontrollieren Sie bitte die Spezifikationen
der Grafikkarte, um die MST-Kompatibilität zu gewährleisten.

Echtzeituhr (RTC)

Ihr Bildschirm verfügt über eine Echtzeituhr. Diese
dient zur Aufrechterhaltung der richtigen Datums-
und Zeitinformationen, wenn die Stromzufuhr
unterbrochen ist, weil der Bildschirmnetzstecker
gezogen wurde bzw. bei einem Stromsausfall. In
diesem Fall wird der Bildschirm will die gespeicherten
Datums- und Zeitinformationen der Echtzeituhr
nutzen.
• Alle Zeitquellen können Datum und Zeit der
Echtzeituhr aufheben.
• Der Bildschirm versucht sich periodisch (6 Stunden
nach der letzten Aktualisierung mit dem NTP-Server
zu verbinden, um die aktuellen Datums- und Zeitin-
formationen zu erhalten. Wenn der Bildschirm diese
Informationen erfolgreich vom NTP-Server abrufen
kann, aktualisiert er sich selbständig und die Echt-
zeituhr erhält die Datums- und Zeitinformationen.
Wenn die NTP-Serveraktualisierung fehlschlägt,
verwendet der Bildschirm Datum und Zeit der Echt-
zeituhr für eine selbständige Aktualisierung.
• Die Batterie der Echtzeituhr liefert den Strom für
den Betrieb der integrierten Echtzeituhr und den
Kalender. Ohne eine externe Stromquelle kann
die Echtzeituhr mindestens 14 Tage funktionieren.
• Wenn die Echtzeituhr als Zeitquelle verwendet wird,
ist die manuelle Datum/Zeit-Einstellung der Datum
und Zeit-Option im Menü System>System aktiviert.
Hinweis: Wenn die Zeit ohne einen NTP-Server
eingestellt wird, muss die lokale Zeit verwendet
werden. Die Einstellung von Sommer/Winterzeit
erfolgt automatisch.
Deutsch - 25 -

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Diese Anleitung auch für:

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