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Bedienungsanleitung
Weishaupt Solarregler WRSol 2.0
83054401 - 1/2003

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Inhaltszusammenfassung für Weishaupt WRSol 2.0

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Weishaupt Solarregler WRSol 2.0 83054401 - 1/2003...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Sicherheitshinweise Funktionen 7.1 Überhitzschutz (Wärmeträgermedium) 7.2 Energiemanagement mit dem multifunktionalen Ausgang Über den Weishaupt Solarregler WRSol 2.0 7.3 Pumpenstandschutz 2.1 Was kann der Solarregler 7.4 Bezugsgröße der Pumpendrehzahl- 2.2 Was Sie beachten müssen regelung in Verbindung mit Kollektoren 7.5 Pumpenansteuerung in Verbindung mit einem Feststoffkessel 7.6 Feststoffkesselfunktionen...
  • Seite 4: Sicherheitshinweise

    Beeinträchtigungen am Gerät oder an anderen Einstellungen kann die Solaranlage beschädigt wer- Sachwerten entstehen. den. Um Gefahren zu vermeiden darf der Weishaupt Gewährleistung und Haftung Solarregler (WRSol) nur eingesetzt werden Gewährleistungs- und Haftungsansprüche bei Personen- und Sachschäden sind ausgeschlossen, wenn sie auf •...
  • Seite 5: Über Den Weishaupt Solarregler Wrsol

    2 Über den Weishaupt Solarregler WRSol 2.0 Der Weishaupt Solarregler (WRSol ) ermöglicht Einfache Bedienung Ihnen eine einfache Regelung Ihrer Solaranlage. Ihnen stehen drei Ebenen zur Verfügung: Einige Merkmale des WRSol: • Die Standardanzeige, in welcher bis zu drei ausge- •...
  • Seite 6: Montage Und Anschluss

    Montage und Anschluss 3.1 Lieferumfang Im Lieferumfang ist enthalten: Hinweis Die im Lieferumfang enthaltenen Fühler sind • Regler WRSol 2.0 als Tauchfühler ausgeführt. • Befestigungsmaterial zur Wandmontage Werden anlagenbedingt Anlegefühler benötigt • Zugentlastungsschellen inclusive Schrauben können diese unter der Bestell-Nr. 660 302 •...
  • Seite 7: Inbetriebnahme

    3.3 Inbetriebnahme Der WRSol 1.0 ist so aufgebaut, dass über die Auswahl einer entsprechenden Hydraulikvariante die Funktion des Reglers und die Art der Einstellparameter festgelegt werden. Es erscheinen dann nur die Auswahlmenüs und Einstell- parameter, welche für die angewählte Hydraulikvariante benötigt werden.
  • Seite 8 Schaltplan WRSol 2.0 eBus Leitung blau Leitung blau oder grau Leitung grau Leitung grau Leitung grau Leitung grau Leitung grau Leitung grau...
  • Seite 9 Ein- und Ausgangsbelegung der einzelnen Hydraulikvarianten Hydraulik- Fühlerklemmen Ausgänge variante 9/10 11/12 13/14 15/16 17/18 eBus – – eBus – eBus – – – – eBus – eBus eBus eBus – – eBus – – eBus – eBus – eBus –...
  • Seite 10: Hydraulikvarianten

    5 Plattenwärmetauscher Warmwasserkreis 6 Rückladefunktion 7 Heizungsunterstützung 8 und Wassererwärmer mit zwei Wärmetauscher Die folgenden Hydraulikvarianten sind vereinfachte schematische Darstellungen, deshalb sind nicht alle Komponenten (Schwerkraftbremse, Flow-Meter usw.) eingezeichnet. Werden keine -weishaupt- Komponenten verwendet, müssen die Durchflussrichtungen anlagenspezifisch festgelegt werden.
  • Seite 11 • Legionellenfunktion (optional; Kap. 7.12) • Zirkulationsfunktion mit Fühler (optional; Kap. 7.14) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann PZW* dieser in die Regelung miteinbezogen werden. PWL* Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten...
  • Seite 12 Variante 3: WW-Speicher für Warmwasser mit Plattenwärmetauscher • Energieertragsermittlung (optional; Kap. 7.9) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU). Steigt die Kollektortemperatur (TKO) um die Speicher Diff. Ein über den Speicher Temp. Sollwert wird die Solarladung gestartet.
  • Seite 13 Kap. 7.9) • Zirkulationsfunktion (optional; Kap. 7.14) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden. Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten PZW* Wert ( ...
  • Seite 14 • Energieertragsermittlung (optional; Kap. 7.9) • Zirkulationsfunktion (optional; Kap. 7.14) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TPU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden. TKV* PZW* Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten VIZ* Wert ( Puffer Diff.
  • Seite 15 • 3-Wegeventil • Zirkulationsfunktion mit Fühler (optional; Kap. 7.14) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen PZW* kann dieser in die Regelung mit einbezogen werden. Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten TKV* Wert ( ...
  • Seite 16 Variante 11: Speicherkaskade für Warmwasser über Plattenwärmetauscher und Heizungsunterstützung • 3-Wegeventil • Heizungsrücklaufanhebung Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU). Steigt die Kollektortemperatur (TKO) um die ... Diff. Ein über den ... Temp. Sollwert wird die Solarladung gestartet.
  • Seite 17 Variante 13: WW-Pufferspeicher mit Kollektorbypass • Energieertragsermittlung (optional; Kap. 7.9) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TPU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden. Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( Puffer Diff.
  • Seite 18 Variante 15: Pufferspeicher zur Heizkreisunterstüzung • Heizungsrücklaufanhebung Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TPU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden. Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten TKV* Wert ( Puffer Diff.
  • Seite 19 • Energieertragsermittlung (optional; Kap. 7.9) • Zirkulationsfunktion mit Fühler (optional; Kap. 7.14) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TPU bzw. TSU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlos- sen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden.
  • Seite 20 Variante 19: Bivalenter Speicher für Warmwasser und Heizkreisunterstützung • Heizungsrücklaufanhebung Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TPU bzw. TSU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlos- sen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden. Sobald die Temperaturdifferenz am Referenzfühler größer dem eingestellten Wert ( ...
  • Seite 21 Kap. 7.9) • Zirkulationsfunktion mit Fühler (optional; Kap. 7.14) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TSB). Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe ein-...
  • Seite 22 Variante 23: Bivalenter Speicher mit Kollektorkaskade/Bypass Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen den Kollektorfühlern (TKO bzw. TK2) und dem Referenz- fühler (TSU). Sobald die Temperaturdifferenz größer der eingestellten Überhöhung ( Speicher Diff. Ein ) ist, wird die dazu- gehörige Solarpumpe (PS bzw. PS2) aktiviert.
  • Seite 23 Variante 25: Speicherkaskade für Warmwasser mit Kollektorkaskade und Rückladefunktion • Rückladefunktion • 3-Wegeventil Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen den Kollektorfühlern (TKO bzw. TK2) und dem Referenz- fühler (TSU bzw. TPU). Sobald die Temperaturdifferenz größer der eingestellten Überhöhung (... Diff. Ein ) ist, wird die dazugehörige Solarpumpe (PS bzw.
  • Seite 24 Variante 27: Speicherkaskade für Warmwasser und Heizkreisunterstützung • 3-Wegeventil • Heizungsrücklaufanhebung Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen den Kollektorfühlern (TKO bzw. TK2) und dem Referenz- fühler (TSU bzw. TPU). Sobald die Temperaturdifferenz größer der eingestellten Überhöhung (... Diff. Ein ) ist, wird die dazugehörige Solarpumpe (PS bzw.
  • Seite 25 Variante 30: Pufferspeicher mit Kollektorkaskade/Bypass Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen den Kollektorfühlern (TKO bzw. TK2) und dem Referenz- fühler (TPU). Sobald die Temperaturdifferenz größer der eingestellten Überhöhung ( Puffer Diff. Ein ) ist, wird die dazuge- hörige Solarpumpe (PS bzw. PS2) aktiviert.
  • Seite 26 Variante 32: Pufferspeicher mit innenliegendem Tank für Warmwasser und Kollektorkaskade Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen den Kollektorfühlern (TKO bzw. TK2) und dem Referenz- fühler (TSU bzw. TPU). Sobald die Temperaturdifferenz am Referenzfühler größer der eingestellten Überhöhung (... Diff. Ein ) ist, wird die dazugehörige Solarpumpe (PS bzw.
  • Seite 27 Variante 34: Pufferspeicher mit innenliegendem Tank für WW mit Kollektorkaskade und Heizkreisunterstützung Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen den Kollektorfühlern (TKO bzw. TK2) und dem Referenz- fühler (TSU bzw. TPU). Sobald die Temperaturdifferenz am Referenzfühler größer der eingestellten Überhöhung (... Diff. Ein ) ist, wird die dazugehörige Solarpumpe (PS bzw.
  • Seite 28 • 3-Wegeventil • Energieertragsermittlung (optional; Kap. 7.9) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU). Sobald die Temperaturdifferenz am Referenzfühler größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet und damit der Speicher gela- VIZ* den.
  • Seite 29 Variante 38: Speicherkaskade für Warmwasser und Heizungsunterstützung mit Kollektor und Feststoffkessel • 3-Wegeventil • Heizungsrücklaufanhebung Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU). Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe ein- geschaltet und damit der Speicher geladen.
  • Seite 30 Variante 41: Pufferspeicher für Heizung mit Kollektor/Bypass und Feststoffkessel • Energieertragsermittlung (optional; Kap. 7.9) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TPU). Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( Puffer Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet.
  • Seite 31 Variante 43: Pufferspeicher mit innenliegendem Tank für Warmwasser mit Kollektor und Feststoffkessel • Energieertragsermittlung (optional; Kap. 7.9) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TPU). Sobald die Temperaturdifferenz am Referenzfühler größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist,...
  • Seite 32 Variante 45: Puffer mit innenliegendem Tank für WW und HK-Unterstützung mit Kollektor und Feststoffkessel • Heizungsrücklaufanhebung Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TPU bwz TSU). Sobald die Temperaturdifferenz am Referenzfühler größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist,...
  • Seite 33 Variante 50: Zwei Speicherschaltung für Warmwasser mit getrennten Kollektoren und Rückladefunktion • Rückladefunktion Der WRSol 2.0 ermittelt für den bivalenten Speicher die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU), ebenso wird für den Puffer- speicher die Temperaturdifferenz zwischen dem zweiten Kollektorfühler (TK2) und dem Referenzfühler (TPU)
  • Seite 34 Variante 51: Speicherkaskade für Warmwasser mit zwei Kollektorladepumpen und Rückladefunktion Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU und TPU). Übersteigt die Temperaturdifferenz den einge- stellten Wert ( ... Diff. Ein ) wird die entsprechende Solarpumpe aktiviert und der Speicher beladen.
  • Seite 35 Kap. 7.12) • Energieertragsermittlung (optional; Kap. 7.9) • Zirkulationsfunktion (optional; Kap. 7.14) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen wird dieser in die Regelung miteinbezogen. PWL* TKV* PZW* VIZ* Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten...
  • Seite 36 Variante 55: Energiepeicher WES mit Kollektobypass • Energieertragsermittlung (optional; Kap. 7.9) • Zirkulationsfunktion (optional; Kap. 7.14) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSO bzw. TSU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlos- sen wird dieser in die Regelung miteinbezogen. PZW* Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten...
  • Seite 37 Variante 57: Energiepeicher WES mit Kollektor und Feststoffkessel • Energieertragsermittlung (optional; Kap. 7.9) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSO bzw. TSU). Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( Speicher Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe...
  • Seite 38 Variante 59: Energiepeicher WES mit Heizungsunterstützung, Kollektor und Feststoffkessel • Heizungsrücklaufanhebung Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSO bzw. TSU). Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( Speicher Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe...
  • Seite 39: Bedienung

    5 Bedienung 5.1 Bedien- und Anzeigeelemente Bestätigungs-Taste Durch Drücken wird eine Auswahl oder Änderung bestätigt. Drehknopf Escape-Taste Zurück zur Grundanzeige.Mit dieser Taste können Sie die Einstellungen abbrechen. Nicht gespeicherte Änderungen gehen verloren. Rücksprung um jeweils eine Stufe. Reset Durch das Drücken des Resetknopfes wird der Prozessor mit den zuvor eingestellten Werten erneut gestartet.
  • Seite 40: Wo Finde Ich Was

    5.3 Wo finde ich was… Standardanzeige Durch Drücken der -Taste können Sie von der Standar- danzeige aus die folgenden Auswahlmenüs anzeigen. 67°C 49°C Durch Drücken der -Taste gelangt man jeweils einen 100% Schritt zurück. Auto Auswahlmenü Untermenü Betriebs- Auto Hand wählen Temp.
  • Seite 41 Schwimmb Diff. EIN Schwimmb Diff. AUS Ein- Schwimmb Temp. Sollwert stellung Rücklauf Diff. EIN Rücklauf Diff. AUS ändern Legionel Temp. Sollwert Vorrang Solare Ladung Zirku. Temp. Sollwert Zirku. Diff. Ein Feststof Temp. Minimum Feststof Temp. Steigung Feststof Diff. EIN Feststof Diff. AUS PFestst.
  • Seite 42: Display

    5.4 Display Standardanzeige Standardanzeige ändern Die Standardanzeige erkennen Sie an der Anzeige von 4 Zeilen und einer gestrichelten Linie in der Mitte des Displays. 67°C 49°C In den ersten drei Zeilen des Displays werden drei 49°C 100% Temperaturen, Werte oder Schaltzustände der Ausgänge angezeigt.
  • Seite 43 Auswahlmenü Auswahlmenü Ein Auswahlmenü hat nur Text und keine gestrichelte Linie. Durch Drücken der –Taste wird in das Untermenü gesprungen, mit wird herausgesprungen und nicht be- Temp. u. stätigte Änderungen nicht gespeichert. Werte auslesen Untermenü Untermenü Ein Untermenü hat eine gestrichelte Linie in der Mitte des Displays.
  • Seite 44: Uhrenprogramme Ändern Zuordnen Und Abfragen

    5.5 Uhrenprogrammme ändern, zuordnen und abfragen Über die Uhrenprogramme kann die Anlage individuell dem Tagesablauf angepasst werden. Werkseitig sind bereits Standard-Tagesprogramme gespeichert und den Wochentagen zugeordnet. Auf diese Standardeinstellung kann jederzeit zurückgesetzt werden (siehe Kap. 6.8). Über das Untermenü (siehe Kap. 5.2) können Tages- programme abgefragt, geändert bzw.
  • Seite 45 Tagesprogramme zuordnen Tagesprogramme zuordnen Abzufragendes Uhrenprogamm im Auswahlmenü aufrufen und im Untermenü die Funktion Tagesprog. zuordnen Untermenü Tages- wählen. prog Damit ein Tagesprogramm ausgeführt wird, muss es den entsprechenden Wochentagen zugeordnet werden. Zirku. zuordnen Hinweis Ein Wochentag kann nur mit einem Tagesprogramm belegt werden.
  • Seite 46: Parameter

    Parameter 6.1 Betriebsart wählen Auto Betriebs Hand wählen Nutzen: Mit dem Auswahlmenüpunkt B B e e t t r r i i e e b b s s a a r r t t w w ä ä h h l l e e n n kann die Funtionsweise des Solarreglers festgelegt wer- den.
  • Seite 47: Temp. U. Werte Auslesen

    6.2 Temp. u. Werte auslesen Kollekt. Temp. Istwert Temp. u. Werte auslesen Version Nutzen: Hinweis Welche Werte im Menü angezeigt oder aus- In diesem Auswahlmenüpunkt können Temperaturen geblendet werden hängt von der momentan und Werte ausgelesen und in die Standardanzeige aktiven H H y y d d r r a a u u l l i i k k v v a a r r i i a a n n t t e e unter E E i i n n s s t t e e l l l l u u n n g g ä...
  • Seite 48 Fortsetztung Temp. und Werte auslesen Aktuelle Warmwasser-Temperatur im Fühler : TSU Speicher Solarspeicher unten. unten Variante: 1…11, 17…19, 21…27, Istwert 34…38, 43…45, 50…59 52.2°C Aktuelle Warmwasser-Temperatur im Fühler : TPO Puffer Pufferspeicher oben. oben Variante: 5, 7, 9…11, 14…16, 19, 25, Istwert 27, 31, 34, 36, 38, 40, 42, 45, 48…51, 53...
  • Seite 49 Fortsetztung Temp. und Werte auslesen Aktuelle Wassertemperatur im Fühler : TSB Schwimmb. Schwimmbad. Temp. Variante: 20, 21, 52 Istwert 23.7°C Schleppwertanzeige welche die Tages- Rücksetzen : Automatisch und bei jedem Reset Kollekt. Kollektorhöchsttemperatur anzeigt. Temp. Variante: 1…45, 50…59 Maximum 120.8°C Aktuelle Leistung des Kollektors in kW.
  • Seite 50 Fortsetztung Temp. und Werte auslesen Aktuelle Leistung des zweiten Leistung Kollektorfeldes in kW. aktuell Variante: 22…34, 50 Kollekt2 1.2kW Aufsummierung des Kollektorertrages Rücksetzen : durch T T e e i i l l E E r r t t r r a a g g 2 2 l l ö ö s s c c h h e e n n Teil in kWh von Kollektorfeld 2, beginnend ab der letzten Rücksetzung.
  • Seite 51: Einstellung Ändern

    6.3 Einstellung ändern Hydraulik Variante Einstell Ändern Multifunkt. Ausgang Nutzen: Hinweis Es werden immer nur die Einstellungen im In diesem Auswahlmenüpunkt können anlagenspezifische Menü angezeigt, welche für die ausgewählte Einstellungen vorgenommen werden. Hydraulikvariante hinterlegt sind. (vorzugsweise durch den Fachmann) Einstellungen ohne Funktion in der gewählten Variante werden ausgeblendet.
  • Seite 52 Fortsetztung Einstellung ändern Eingestellter bzw. abgelesener Wert am Einstellbereich: 0.1…500.0 l/m (Liter/Minute) Volumen Durchflussbegrenzer, bei 100% Pumpenleistung. Voreinstellung: 1,5 l/m strom Variante: 22…45, 50…59 1.5l/m Eingestellter bzw. abgelesener Wert Einstellbereich: 0.1…500.0 l/m (Liter/Minute) Volumen am Durchflussbegrenzer, bei 100% Pumpenleistung der zweiten Solar- Voreinstellung: 1,5 l/m strom2...
  • Seite 53 Fortsetztung Einstellung ändern Schaltniveau für externen Wärme- Variante: 1…6, 8…11, 17…19, 21…27, Speicher erzeuger (18 Std), nur bei einem 32…38, 43…45, 50…59 WW-Speicher möglich. In Verbindung Temp. mit den Fühlern TSU, TSB und TPU ist Einstellbereich: 0°C…70°C Sollwert dieser Sollwert das Kriterium zur Weiter- schaltung der Beladung.
  • Seite 54 Fortsetztung Einstellung ändern Temperaturdiff. zwischen Kollektorfühler Einstellbereich: 0 K…40 K Schwimmb. (TKO) und Schwimmbadfühler (TSB) als Ausschaltkriterium der Solarpumpe. Voreinstellung: 4,0 K Diff. Variante: 20, 21, 52 4.0K Schwimmbadtemp.-Sollwert führt zum Variante: 20, 21, 52 Schwimmb Abschalten der Schwimmbadbeladung. In Verbindung mit den Fühlern TSU, Einstellbereich: 0°C…40°C Temp.
  • Seite 55 Fortsetztung Einstellung ändern Minimale Feststoff-Temperatur, bei der Einstellbereich: 20°C…90°C Feststof die Feststoffpumpe mit der eingestellten min. Drehzahl freigegeben wird. Voreinstellung: 50°C Temp. Minimum Variante: 35…49, 57…59 50.0°C Steigt die Feststoff-Temperatur, vor er- Einstellbereich: 0…40K/min Feststof reichen der Feststof Temp Minimum, innerhalb von 3 Minuten um den einge- Voreinstellung: 0 K/min...
  • Seite 56 Fortsetztung Einstellung ändern Einstellung von Wochentag und Uhrzeit. Variante: 1…59 Tag/ Das Warmwasser-, Legionellen-, und Zirkulations-Programm wird über die Zeit Uhrzeit angesteuert. Die Uhrzeit aktiviert auch den Pumpen- standschutz und das Rücksetzen der Di 15:00 Kollektormaximaltemperatur.
  • Seite 57: Uhrenprogramm Warmwasser

    6.4 Uhrenprogramm Warmwasser Tages-Prog WW ändern Uhren- Tages-Prog WW zuordnen Tages-Prog WW anzeigen programm Nutzen: Freigabe der Warmwassernachladung in Abhängigkeit des eingestellten Zeitprogrammes (siehe Kap. 5.5) Ändern, hinzufügen oder löschen von Variante: 1…11, 17…19, 21…27, Tages- Schaltzeiten. 32…38, 43…45, 50…59 Es können maximal 7 Tagesprogramme prog.
  • Seite 58: Uhrenprogramm Für Die

    6.5 Uhrenprogramm für die Legionellenfuktion Tages-Prog Legionel ändern Uhren- Tages-Prog Legionel zuordnen Tages-Prog Legionel anzeigen programm Legionel Nutzen: Freigabe der Legionellenpumpe in Abhängigkeit des eingestellten Zeitprogrammes (siehe Kap. 5.5) Ändern, hinzufügen oder löschen von Variante: 1, 4, 22, 24, 53 Tages- Schaltzeiten.
  • Seite 59: Uhrenprogramm Zur Ansteuerung Der Zirkulationspumpe

    6.6 Uhrenprogramm zur Ansteuerung der Zirkulationspumpe Tages-Prog Zirku. ändern Uhren- Tages-Prog Zirku. zuordnen Tages-Prog Zirku. anzeigen programm Zirku. Nutzen: Freigabe der Zirkulationspumpe in Abhängigkeit des eingestellten Zeitprogrammes (siehe Kap. 5.5) Ändern, hinzufügen oder löschen von Variante: 1, 2, 4…7, 9, 17…19, 21, 52…56 Tages- Schaltzeiten.
  • Seite 60: Ausgänge Testen

    6.7 Ausgänge testen SolarPumpe PS Ausgänge testen o übernehm Multifunkt. Ausgang Nutzen Hinweis Solange die Anzeige blinkt ist der Wert noch Die Ausgänge auf ihren momentanen Schaltzustand nicht übernommen und bleibt beim Verlassen kontrollieren. über die -Taste im vorherigen Zustand, mit -Taste wird der Wert abgespeichert, Die Ausgänge ein- oder ausschalten, um die Funktion übernommen und ausgeführt.
  • Seite 61 Aktuelle Drehzahl der Zubringerpumpe Variante: 14, 16 Pumpe zum Plattenwärmetauscher. Ausgang: 2/N In der Bertriebsart Hand wird die Pumpe mit 100% Drehzahl angesteuert. 100% Aktuelle Drehzahl der Feststoffkessel- Variante: 35…45, 48, 49, 57…59 Feststof kreispumpe in Abhänigkeit der Feststoff- bzw. Puffertemperatur. Pumpe Ausgang: 2/N In der Bertriebsart Hand wird die Pumpe...
  • Seite 62 Fortsetztung Ausgänge testen Schaltzustand des Ausganges 4/N. Variante: 1, 2, 4…7, 9, 17…19, 21, 52…56 Pumpe Aus: 0 Volt Ein: 230 Volt Legionel In der Bertriebsart Hand wird die Pumpe mit 230 Volt angesteuert. Schaltzustand des Ausganges 3/N. Variante: 40, 48 Ventil Aus: 0 Volt Ein: 230 Volt...
  • Seite 63: Optionen Wählen

    6.8 Optionen wählen Überhitzschutz Optionen Volumenimpuls Zähler Kollekt. Vorlauf Fühler wählen Werkseinstell setzen Nutzen: Hinweis Wird die Hydraulikvariante gewechselt, Unabhängig von der Hydraulikvariante, können zusätzlich müssen die Parameter erneut ausgewählt benutzte Funktionen aktiviert oder gesperrt werden (nur werden. durch Fachpersonal). Wenn Funktionen aktiviert sind, können die Werte unter dem Auswahlmenü...
  • Seite 64: Fehler Anzeigen

    6.9 Fehler anzeigen Fehler Code Fehler Fehlercode löschen anzeigen Nutzen: Hier kann ein aufgetretener Fehler als Zahlencode abgefragt werden. Die in Kapitel 8 aufgelisteten Fehler setzten sich nach dem Beheben selbstständig zurück. Eine Ausnahme bildet hier Fehler 1, dieser bleibt im Regler gespeichert und kann nur über F F e e h h l l e e r r c c o o d d e e l l ö...
  • Seite 65: Funktionen

    7 Funktionen 7.1 Überhitzschutz (Wärmeträgermedium) Einstellung: J J a a (empfohlen) Einstellung: N N e e i i n n • Erreicht die Speicher- bzw. Puffertemperatur den • Beim Erreichen der Speicher-, bzw. Puffer-Maximum- eingestellten Maximalwert und die Kollektortemperatur Temperatur wird die Solarpumpe ausgeschaltet. steigt weiter an, wird über die Drehzahlregelung ver- sucht die Kollektortemperatur auf 110°C zu halten.
  • Seite 66: Pumpenstandschutz

    7.3 Pumpenstandschutz Um ein Festsitzen der Solarpumpe zu verhindernd, wird die Variante: 1…59 Pumpe täglich für ca. 5 Sekunden aktviert. 7.4 Bezugsgröße der Pumpendrehzahlregelung in Verbindung mit Kollektoren Der Regler besitzt eine Drehzahlregelung mit welcher die Pumpe durch eine Vollwellenansteuerung angesteuert wird.
  • Seite 67: Pumpenansteuerung In Verbindung Mit Einem Feststoffkessel

    7.5 Pumpenansteuerung in Verbindung mit einem Feststoffkessel Der Regler besitzt eine Drehzahlregelung mit welcher die Pumpe durch eine Vollwellenansteuerung angesteuert wird. Einschaltbedingungen 1.) Die Mindestfeststoffkesseltemperatur muss erreicht sein. Feststof Temp. Istwert ≥ Feststof Temp. Minimum 2.) Erreicht die Kesseltemperatur die Puffertemperatur Hinweis (TPU) zuzüglich der F F e e s s t t s s t t o o f f D D i i f f f f .
  • Seite 68: Feststoffkesselfunktionen

    7.6 Feststoffkesselfunktionen Der Solarregler enthält drei verschiedene Feststoffkessel- funktionen. 1. Feststoffkessel Minimal-Temperatur Für eine Freigabe der Feststoffkesselladung muss Beispiel: Feststof.Temp. Minimum = 30°C diese Tempertaur im Feststoffkessel überschritten werden.Der Grenzwert Feststof.Temp. Minimum Freigabe bei 30°C; Sperrung bei 25°C ist mit einer Schalthysterese von -5K belegt. 2.
  • Seite 69: Handfunktion

    TSB) über die Durchflussmenge (Volumenstrom) als Funk- tion enthalten. Wärmekapazität bei 20°C: Nach Einstellen des Volumenstromes, bei einer Pumpen- -weishaupt- Solar-Wärmeträger 3,73 kJ/lK drehzahl von 100%, über den Durchflussbegrenzer muss Tyfocor L (45% Propylenglykol) der Skalenwert abgelesen und in der Auswahlgruppe E E i i n n s s t t e e l l l l u u n n g g ä...
  • Seite 70: Kollektorbypassfunktion Mit 3-Wegeventil

    7.10 Kollektorbypassfunktion mit 3-Wegeventil (VBY) Ein Bypassventil (VBY) schaltet zwischen Kollektorkreis Verbraucherkreis EIN: und Verbraucherkreis hin und her um ein Takten der Solar- Das 3-Wegeventil gibt den Verbraucherkreis frei, wenn pumpe zu vermeiden, wenn lange Leitungen bzw. große bei aktivierter Solar-Pumpe die Bypasstemperatur (TBY) Leitungsquerschnitte zum Kollektor führen und die Solar- die gemessene Speicher- bzw.
  • Seite 71: Legionellenfunktion

    7.12 Legionellenfunktion Der Legionellensollwert ist werkseitig auf 0°C eingestellt, Ist gemäß dem Uhrenprogramm Legionel die Des- d.h. die Funktion ist deaktiviert. infektion freigegeben und der Legionellensollwert am Fühler TSU an diesem Tag noch nicht erreicht worden, Die Legionellenpumpe Pumpe Legionel (PLE) wird über wird die Legionellenpumpe PLE ein- und die Brenner- den Ausgang 4/N freigegeben.
  • Seite 72: Warmwasser Über Plattenwärmetauscher

    7.16 Warmwasser über Plattenwärmetauscher Die Primärpumpe PWW wird eingeschaltet, wenn die Kalt- Mittels Drehzahlregelung der PWW-Pumpe wird versucht wassertemperatur am Plattentauscher TKW unter 30°C auf den Warmwassersollwert (Speicher-Solltemperatur) sinkt oder der Fühlereingang kurzgeschlossen wird und am Fühler TWW zu regeln. die Warmwassertemperatur am Plattentauscher TWW Ist die Puffertemperatur am Fühler oben (TPO) kleiner als kleiner als die eingestellte Speicher-Solltemperatur ist.
  • Seite 73: Störungsmeldungen (Fehler-Anzeige)

    8 Störungsmeldungen (Fehler-Anzeige) Die vom Regler erkannten Fehler Unbestimmter Zustand Fehler werden mit einem Fehlercode angezeigt Nach Reset startet der Regler neu. und können hier zugeordnet bzw. Wird trotz Reset kein Neustart durchge- Code behoben werden führt ist der Regler auszutauschen. siehe Kap 5.4 Die Fehlercode-Anzeige wird durch Fehler...
  • Seite 74 Code Beschreibung Ursache Abhilfe Kollektorrücklauffühler TKR hat Fühler oder Leitung Installlation kontrollieren Kurzschluss oder Unterbruch Kurzschluss, Unterbruch ggf. Fühler austauschen Hinweis Die Ertragsermittlung funktioniert nicht mehr korrekt. Nach Beheben der Fehlerursache setzt sich die Fehlermeldung automatisch zurück. Schwimmbadfühler unten TSB hat Fühler oder Leitung Installlation kontrollieren Kurzschluss oder Unterbruch...
  • Seite 75: Technische Daten

    9 Technische Daten 9.1 Elektrische Daten Netzspannung ________________________230 V ± 10% Feinsicherung 3,15 A träge Netzfrequenz______________________________ 50-60Hz Leistungsaufnahme ____________________________7 VA Spannung Messkreis __________12 V, schutzisoliert 4 KV Schaltleistung Ausgänge: Elektronische Ausgänge __________~230 V, 1 A, 50Hz Mechanische Ausgänge ______~230 V, 6 (2) A, 50Hz Externe Gerätesicherung ________________________16 A Interne Gerätesicherung __________________3,15 A träge Schutzart ______________________IP40 nach EN 60529...
  • Seite 76: Daten Temperaturfühler

    9.4 Daten Temperaturfühler Fühlerelement NTC 5000 Ω bei 25°C Fühler Mess- Messge- Umgebungs Kabel- Kabel- Bestell- bereich nauigkeit temperatur material länge nummer Tauchfühler STF 225 -10…240°C 0…70°C ± 0,5K -50…250°C Silikon (blau) 660 229 Tauchfühler STF 222.2 -10…130°C 0…50°C ± 0,5K -50…90°C PVC (grau) 2,5m 660 228...
  • Seite 77: Fühlerkennwerte

    9.4.1 Fühlerkennwerte Fühlerkennlinien (Widerstandswerte ohne Eigenerwärmung) Das Weishaupt Regler System bietet die Möglichkeit, dass der ordnungsgemäße Anschluss aller Fühler und die jeweils gemessene Temperatur am Display angezeigt werden kann. Zur Überprüfung der Fühler und Simulation entsprechender Fühlertemperaturen sind für die einge- setzten Geräte Wertepaare (Fühlertemperatur...
  • Seite 78: Anhang

    Anhang Inhalt • Checkliste • Inbetriebnahmeprotokoll • Tabelle Uhrenprogramm • Stichwortverzeichnis Checkliste Verdrahtung des Reglers nach der ausgewählten Variante vorgenommen. Versorgungsanschluss nach Schema angeschlossen (nur mit Not-Schalter und Vorsicherung). Werden die angeschlossenen Fühler angezeigt. Temperaturen und Werte auf Plausibilität hin überprüfen.
  • Seite 79: Inbetriebnahmeprotokoll

    Inbetriebnahmeprotokoll der einstellbaren Parameter ‘Einstellung ändern’ (bitte ausfüllen) Parameter Einstellbereich Voreinstellung Eingestellt Hydraulik Variante 1…59 [________] Kollekt. Temp. Minimum 0°C…70°C 20°C [________] PS Drehzahl Minimum 10%…100% [________] Kollekt2 Temp. Minimum 0°C…70°C 20°C [________] PS2 Drehzahl Minimum 10%…100% [________] Durchflussz. 0,01…10,0 l/Impuls 0,25 l/Impuls [________] Volumenstrom...
  • Seite 80: Tabellen Uhrenprogramm

    Tabellen Uhrenprogramm Warmwasser Wochentag Tages- Zyklus programm I = Ein 0 = Aus I = Ein 0 = Aus I = Ein 0 = Aus I = Ein 0 = Aus I = Ein 0 = Aus I = Ein 0 = Aus I = Ein 0 = Aus...
  • Seite 81 Legionellenfunktion Wochentag Tages- Zyklus programm I = Ein 0 = Aus I = Ein 0 = Aus I = Ein 0 = Aus I = Ein 0 = Aus I = Ein 0 = Aus I = Ein 0 = Aus I = Ein 0 = Aus...
  • Seite 82: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Abkürzungen Impulszähler 78, 47, 50, 51, 63, 69 Abmessungen Inbertriebnahme Abschalten Inbertriebnahmeprotokoll ändern 39, 42 Anlegefühler 6, 76, 77 Ausgänge 7, 8, 9, 41, 46, 60, 61, 62, 75 Kaskade auslesen 10, 15 Klemmleiste Ausschaltkriterium Pumpe 52, 53, 54, 55 Kollektorkreis Auswahlmenü...
  • Seite 83 Schaltleistung 8, 75 Schaltplan Schaltzustand Schwimmbad 49, 53, 54 Sicherung 8, 75 Sollwert 53, 54 Spannung Speicherbetrieb Speicherkaskade speichern Sperre 55, 65, 71 Sprache Standardanzeige 39, 42, 43 Steigung 55, 67, 68 Störungsmeldung Tauchfühler 6, 76, 77 Temperaturdifferenz 52, 53, 54, 55 Überhitzschutz 53, 63, 65 Uhrenprogramm...
  • Seite 84: Weishaupt-Produkte Und Dienstleistungen

    Kostenersparnisse bei der Projektierung, bei der Installation, beim Service und im Garantiefall. Die Verantwortung liegt in einer Hand. Weishaupt Thermo Unit / Weishaupt Thermo Gas. Weishaupt Thermo Condens In diesen Geräten verbinden sich innovative und millionen- fach bewährte Technik zu überzeugenden Gesamtlösungen: Die Qualitäts-Heizsysteme für Ein- und Mehrfamilienhäuser.

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