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SUN 1 PLUS 2 RS
DE ANLEITUNGEN FÜR DEN INSTALLATEUR

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Inhaltszusammenfassung für Riello SUN 1 PLUS 2 RS

  • Seite 1 SUN 1 PLUS 2 RS DE ANLEITUNGEN FÜR DEN INSTALLATEUR...
  • Seite 2: Konformität

    Installation und bestmöglichen Nutzung des Differentialregler befolgt werden müssen. Nochmals vielen Dank, Riello S.p.A. KONFORMITÄT Die Differentialregler SUN 1 PLUS 2 RS entsprechen: − EN 55014-1-2, EN 60730-1-2-9, EN 60335-1 − Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EWG − Richtlinie 2004/108/EWG zur elektromagnetischen Ver- träglichkeit − RoHS II, 2011/65/EU.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE HINWEISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 19 EINSTELLKANÄLE .
  • Seite 4: Allgemeine Hinweise

    ALLGEMEINE HINWEISE 2 GRUNDLEGENDE SICHERHEITSREGELN Vergewissern Sie sich nach dem Auspacken, dass die Liefe- Reinigungseingriffe dürfen erst nach Trennen des Geräts rung im einwandfreien Zustand und komplett eingetroffen von der Stromversorgung ausgeführt werden, hierzu den ist. Andernfalls wenden Sie sich bitte umgehend an den je- Hauptschalter der Anlage und den Schalter an der Bedie- weiligen Händler des Heizkessels.
  • Seite 5: Beschreibung Des Geräts

    3 BESCHREIBUNG DES GERÄTS 5 ANZEIGE Der Differentialregler SUN 1 PLUS 2 RS eignet sich für die Rege- Das Display besteht aus 3 Bereichen: lung einer solarunterstützten Anlage. Eine Zusatzfunktion für − Kanalanzeige die Zählung der erzeugten Wärmeenergie ist anwählbar.
  • Seite 6: Symbolleiste

    7 SYMBOLLEISTE 8 SYSTEM-MONITORING-DISPLAY Die Symbolleiste besteht aus zwei Zeilen, in denen der Sys- Im System-Monitoring-Display wird das über Kanal ANL ausge- temstatus angezeigt wird. wählte aktive Anlagenschema angezeigt. Es besteht aus mehre- ren Systemkomponenten-Symbolen, die je nach Systemzustand blinken, dauerhaft angezeigt oder verborgen werden. Statusanzeige Normal Blinkend...
  • Seite 7: Blinkcodes

    Sicherungsleiter 11 PRODUKTEMPFANG Die Lieferung des Reglers SUN 1 PLUS 2 RS erfolgt in einem Karton mit folgendem Zubehör: − 2 Pt1000-Hochtemperatursensoren FKP6 - Kollektorsensor L = 1,5 m − 2 Pt1000 Sensoren FRP6 Speichersensor L = 2,5 m −...
  • Seite 8: Abmessungen

    12 ABMESSUNGEN 13 EINBAU − Oberen Aufhängungspunkt an der Einbauhalterung bzw. an der Wand markieren, bohren und den Dübel mit der im Lieferumfang enthaltenen Schraube vormontieren. Vor jedem Öffnen des Reglers allpolige Trennung von der Netzspannung sicherstellen. − Kreuzschlitzschraube der Blende herausdrehen und Blende nach unten vom Gehäuse abziehen.
  • Seite 9: Stromanschlüsse

    − Gerät am oberen Aufhängungspunkt einhängen und mit beigestellter Schraube am unteren Dübel fixieren. 100 ... 240 V~ 50-60 Hz IP 20 R1 N Aufhänngepunkt 1 (1) A 240 V~ 1 (1) A 240 V~ N R2 Eingänge für Temperatursensoren Der Regler ist mit 4 folgendermaßen bezeichneten Eingängen ausgestattet: S1-S2-S3-S4 sind die Klemmen, an denen je nach ausgewähl-...
  • Seite 10: Inbetriebnahme

    Datenkommunikation / Bus − Um den Einstellwert zu bestätigen, Taste 3 erneut drü- Der Regler verfügt über zwei Klemmen für die Datenkommuni- cken. SET erscheint wieder dauerhaft. kation per Bus. Der Anschluss erfolgt mit beliebiger Polung. − Um zwischen den Anzeigekanälen zu wechseln, Tasten 1 Das Protokoll zur Datenkommunikation VBus®...
  • Seite 11 Wenn die Anlagenauswahl nachträglich geändert wird, gehen Um die Anlauffrequenz der Hocheffizienzpumpe zu verringern, alle zuvor gemachten Einstellungen verloren. Deshalb wird nach ist der Regler mit einem Langzeitbetrieb ausgestattet, der au- jeder Einstellung im Kanal ANL eine Sicherheitsabfrage gemacht. tomatisch einschaltet, wenn das Signal der Drehzahlregelung Die Sicherheitsabfrage nur bestätigen, wenn das Anlagensche- nicht vom Relais übertragen wird (PUM = PSOL oder PHEI).
  • Seite 12: Systemübersicht

    16 SYSTEMÜBERSICHT Im Regler sind 3 Anlagenschemata vordefiniert. IMP 1 IMP 2 IMP 3 Gesamtansicht der Schemata: ANL 1: Standard-Solaranlage ANL 2: Solaranlage mit Nachheizung ANL 3: Standard-Solaranlage mit Überwärmeabfuhr 17 KANALÜBERSICHT Kanal ist verfügbar Systemspezifischer Kanal x* Kanal ist verfügbar, wenn die entsprechende Option s* Systemspezifischer Kanal, nur verfügbar wenn die aktiviert ist entsprechende Option aktiviert ist...
  • Seite 13 Parameter Beschreibung Anstieg Pumpenansteuerung Minimaldrehzahl Maximaldrehzahl S MX Speichermaximaltemperatur 1 OSNO Speichernotabschaltung Nottemperatur Kollektor 1 Nottemperatur Kollektor wenn ODB aktiviert ist Option Kollektorkühlung 1 Maximaltemperatur Kollektor 1 OSYK Option Systemkühlung DTKE Einschalttemperaturdifferenz DTKA Ausschalttemperaturdifferenz OSPK Option Rückkühlung OURL Speicherkühlung Urlaub TURL Temperatur Speicherkühlung Urlaub Option Minimalbegrenzung Kollektor 1...
  • Seite 14 Parameter Beschreibung tFLL Füllzeit tSTB Stabilisierung OBST Boosterfunktion HND1 Handbetrieb Relais 1 HND2 Handbetrieb Relais 2 Sprache EINH Temperatureinheit RESE Resetfunktion PROG XX.XX Programmnummer VERS X.XX Versionsnummer Fürr eingehende Informationen über Einstellkanäle, elektrische Anschlüsse, Hydraulikkomponenten, Relais und der von den einzelnen Anlagekonfigurationen unterstützten Sensoren wird auf den den Abschnitt des jeweils gewählten Anlagenschemas verwiesen.
  • Seite 15: Anzeigekanäle

    18 ANZEIGEKANÄLE 18.2 Anzeige Kollektortemperatur KOL: Kollektortemperatur Anzeigebereich: -40 ... +260 °C Die Anzeigekanäle sind systemspezifisch. Das Display zeigt nur die Werte des jeweils eingestellten Anlagenschemas an. 18.1 Anzeige der Drainback-Zeitperioden Initialisierung INIT: ODB-Initialisierung aktiv Zeigt die momentane Kollektortemperatur an. 18.3 Anzeige Speichertemperatur TS, TSPU, TSPO, TDES: Speichertemperatur Anzeigebereich: -40 ...
  • Seite 16: Anzeige Vorlauf-/Rücklauftemperatur

    18.5 Anzeige Vorlauf-/Rücklauftemperatur 18.8 Betriebsstundenzähler - Wärmemenge TRL, TVL: Sonstige Messtemperaturen h P, h P1, h P2: Betriebsstundenzähler Anzeigebereich: -40 ... +260 °C Anzeigekanal Zeigt die momentane Temperatur des jeweiligen Sensors an. Der Betriebsstundenzähler summiert die Betriebsstunden der Temperatur Kollektorrücklauf vom jeweiligen Relais (h P , h P1, h P2) gesteuerten Komponente.
  • Seite 17: Anzeige Der Verbleibenden Zeit Für Thermische

    18.9 Anzeige der verbleibenden Zeit für thermische ZEIT: Zeigt die aktuelle Uhrzeit an Desinfektion CDES: Countdown der Überwachungsperiode Anzeigebereich: 0 … 30:0 … 24 (dd:hh) − Um die Stunden einstellen zu können, Taste 3 für 2 s ge- drückt halten −...
  • Seite 18: Einstellkanäle

    19 EINSTELLKANÄLE DT A: Ausschalttemperaturdifferenz Einstellbereich 0,5 ... 19,5 K Werkseinstellung: 4.0 K Die aktiven Einstellkanäle sind vom gewählten Anlagen- schema abhängig. Es können nur die für das eingestellte Anlagenschema angezeigten Kanäle geändert werden. 19.1 Anlagenauswahl ANL: Anlagenauswahl Einstellbereich 1 ... 3 Werkseinstellung 1 Zunächst verhält sich der Regel wie eine Standard-Differenzre- gelung.
  • Seite 19: Speichermaximaltemperatur

    Mit diesem Parameter kann die Art der Pumpenansteuerung eingestellt werden. Es kann zwischen folgenden Arten ausge- wählt werden: − Einstellung Standardpumpe ohne Drehzahlregelung OnOF (Pumpe ein / aus) − Einstellung Standardpumpe mit Drehzahlregelung PULS (Pulspaketsteuerung durch das Halbleiterrelais) − Einstellung Hocheffizienzpumpe (HE-Pumpe) PSOL (PWM-Profil für eine HE-Solarpumpe) PHEI (PWM-Profil für eine HE-Heizungspumpe) Diese Option ermöglicht die Verwendung der internen Funktion...
  • Seite 20: Kollektorkühlung

    DTKE: Einschalttemperaturdifferenz KMX: Kollektormaximaltemperatur Einstellbereich 1,0 ... 30,0 K Einstellbereich 70 ... 160 °C Werkseinstellung 20,0 K Werkseinstellung 110 °C Wenn die Option Systemkühlung aktiviert ist, versucht der Reg- Bei Einstellung der Option Systemkühlung auf ON (OKK) sind Re- ler, das Solarsystem für längere Zeit betriebsbereit zu halten. gelung und Kühlung des zugehörigen Kollektors aktiviert.
  • Seite 21: Option: Frostschutzfunktion

    KMN: Minimaltemperatur Kollektor Die Funktion wird aktiviert, wenn Temperaturen unter der ein- Einstellbereich 10 ... 90 °C gestellten Frostschutztemperatur erreicht werden. Wird die ein- Werkseinstellung 10 °C gestellte Frostschutztemperatur um 1 °C überschritten, deakti- viert der Regler den Solarkreis. Hinweis: Da für diese Funktion nur die begrenzte Wärmemenge des Speichers zur Verfügung steht, sollte die Frostschutzfunktion nur in Gebieten verwendet werden, in denen an nur wenigen Tagen Temperaturen um den Gefrierpunkt erreicht werden.
  • Seite 22: Röhrenkollektorfunktion

    Erreicht die Speichertemperatur die eingestellte Maximaltem- RKEN: Röhrenkollektorfunktion, Endzeit peratur (S MX), bleibt die Solarpumpe eingeschaltet und verhin- Einstellbereich 00:00 ... 23:45 dert somit eine schädigende Überhitzung des Kollektors. Dabei Werkseinstellung 19:00 kann die Speichertemperatur weiter ansteigen, jedoch nur bis 95 °C (Speicher-Notabschalttemperatur).
  • Seite 23: Thermostatfunktion

    19.13 Thermostatfunktion t1 A, t2 A, t3 A: Thermostat-Ausschaltzeit Einstellbereich 00:00 ... 23:45 Werkseinstellung 00:00 Nachheizung Überschusswärmenutzung Zur zeitlichen Verriegelung der Thermostatfunktion stehen 3 Zeitfenster t1, t2 und t3 zur Verfügung. Beispiel: Soll die Funktion z.B. nur zwischen 6:00 und 9:00 Uhr in Betrieb gehen, muss t1 E auf 6:00 und t1 A auf 9:00 eingestellt Die Thermostatfunktion arbeitet unabhängig vom Solarbetrieb werden Die Thermostatfunktion ist immer aktiviert (Werksein-...
  • Seite 24: Option: Überwachungsperiode

    19.15 Option: Überwachungsperiode Ist die Funktion aktiviert, wird in den Anzeigeparametern am Display die verbleibende Zeit DDES bis zum Abschluss der Desin- PDES: Überwachungsperiode fektion eingeblendet. Einstellbereich 0 … 30:0 … 24 h (dd:hh) Während dieser Periode und nach der erstmaligen Aktivierung Werkseinstellung 01:00 wird das Relais R2 deaktiviert, wenn die Speichertemperatur oben die Temperatur TDES + 5 °C erreicht, daraufhin wieder ak-...
  • Seite 25: Option: Verbleibende Überwachungsperiode

    19.19 Option: Verbleibende Überwachungsperiode In dem Einstellkanal nMX kann eine relative Maximaldrehzahl für die angeschlossene Pumpe vorgegeben werden. CDES: Verbleibende Überwachungsperiode Anzeigebereich: 0 ... 30:0 ... 24 (dd:hh) Hinweis: Bei Verwendung von nicht-drehzahlgeregelten Verbrauchern (z.B. Ventilen), müssen die Drehzahl auf 100% oder die Pumpenansteuerung auf OnOF eingestellt werden, um die Drehzahlregelung zu deaktivieren.
  • Seite 26: Wärmemengenzählung Mit Vfd Grundfos Direct Sensor

    VMAX: Volumenstrom in l/min Wärmeträgermedium: Einstellbereich 0.5 ... 100.0 Wasser Werkseinstellung 6.0 Propylenglykol Ethylenglykol Tyfocor® LS / G-LS MED%: Frostschutzkonz. in Vol-% (MED% wird verborgen, wenn MEDT 0 oder 3 eingestellt ist) Einstellbereich 20 ... 70 % Werkseinstellung 45 % Hinweis: Der Kanal VMAX ist nur verfügbar, wenn im Kanal SEN die Auswahl OFF eingestellt wurde oder kein Grundfos Direct Sensor™...
  • Seite 27: Einschaltbedingung - Periode

    19.28 Füllzeit Ist die Drainback-Funktion aktiviert, können die Einstellungen (tDTE, tFLL und tSTB) vorgenommen werden: ODB: Drainback-Option tFLL: Füllzeit Einstellbereich ON, OFF Einstellbereich 1,0 ... 30,0 min Werkseinstellung Aus Werkseinstellung 5,0 min Hinweis: Wenn die Drainback-Funktion ODB aktiviert ist, stehen Mit dem Parameter tFLL wird die Befüllzeit eingestellt.
  • Seite 28: Betriebsmodus

    19.31 Betriebsmodus HND1, HND2: Betriebsmodus Einstellbereich OFF , Auto, ON Werkseinstellung Auto In diesem Kanal kann die Einheit ausgewählt werden, in der Temperaturen und Temperaturdifferenzen angezeigt werden. Es kann auch während des laufenden Betriebes zwischen °C / K und °F/°Ra umgeschaltet werden. Temperaturen und Temperaturdifferenzen in °F und °Ra werden ohne Einheitenkürzel angezeigt.
  • Seite 29: Anlagenschemata

    20 ANLAGENSCHEMATA Anlage 1 - SOLARANLAGE MIT 1 SPEICHER Der Regler berechnet die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorsensor S1 und dem Speichersensor S2. Wenn die Diffe- renz größer oder gleich der eingestellten Einschalttemperatur- differenz (DT E) ist, wird die Solarpumpe von Relais 1 aktiviert und der Speicher wird beladen, bis die Ausschalttemperaturdifferenz (DT A) oder die Speichermaximaltemperatur (S MX) erreicht ist.
  • Seite 30 Werkseinstel- Kanal. Beschreibung Bereich lung Anzeigekanäle INIT ODB-Initialisierung aktiv ODB-Füllzeit STAB ODB-Stabilisierung Anzeige Kollektortemperatur 1 TSPU Anzeige Speichertemperatur 1 unten Anzeige Speichertemperatur 1 TSPO Anzeige Speichertemperatur 1 oben TDES Anzeige Desinfektionstemperatur Anzeige Temperatur Sensor 3 Anzeige Temperatur Sensor 4 Anzeige Temperatur VDF Sensor Anzeige Temperatur Rücklaufsensor Anzeige Temperatur Vorlaufsensor Anzeige Volumenstrom...
  • Seite 31 Werkseinstel- Kanal. Beschreibung Bereich lung RKSZ Stillstandszeit 1 ÷ 60 GFD Anmeldung Grundfos Direct Sensor OFF , 12, 40, 40F OWMZ Option Wärmemengenzählung ON - OFF VMAX Volumenstrom in l/min 0,5 ÷ 100 l/min Digitaler Volumenstromsensor OFF , 1, 2 MEDT Frostschutzart 0 ÷...
  • Seite 32 Anlage 2 - SOLARHEIZUNG MIT NACHZEIZUNG sen werden. Wenn die Wärmemengenzählung (OWMZ) aktiviert ist, werden S4 und VFD als Vorlauf- bzw. Rücklaufsensor genutzt. Der Regler berechnet die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorsensor S1 und dem Speichersensor S2. Wenn die Diffe- renz größer oder gleich der eingestellten Einschalttemperatur- differenz (DT E) ist, wird die Solarpumpe von Relais 1 aktiviert und der Speicher wird beladen, bis die Ausschalttemperaturdifferenz (DT A) oder die Speichermaximaltemperatur (S MX) erreicht ist.
  • Seite 33 Werkseinstel- Kanal. Beschreibung Bereich lung Anzeigekanäle INIT ODB-Initialisierung aktiv ODB-Füllzeit STAB ODB-Stabilisierung Anzeige Kollektortemperatur 1 TSPU Anzeige Speichertemperatur 1 unten TSPO Anzeige Speichertemperatur 1 oben TDES Anzeige Desinfektionstemperatur Anzeige Temperatur Sensor 3 Anzeige Temperatur Sensor 4 Anzeige Temperatur VDF Sensor Anzeige Temperatur Rücklaufsensor Anzeige Temperatur Vorlaufsensor Anzeige Volumenstrom...
  • Seite 34 Werkseinstel- Kanal. Beschreibung Bereich lung RKSZ Stillstandszeit 1 ÷ 60 NH E Einschalttemperatur für Thermostat 0 ÷ 95 °C NH A Ausschalttemperatur für Thermostat 0 ÷ 95 °C t1 E Thermostat-Einschaltzeit 1 00:00 ÷ 23:45 00:00 hh:mm t1 A Thermostat-Ausschaltzeit 1 00:00 ÷...
  • Seite 35 Anlage 3 - STANDARD-SOLARANLAGE MIT ÜBERWÄRMEABFUHR der nicht einstellbaren Notabschalttemperatur von 95 °C [200 °F] Der Regler berechnet die Temperaturdifferenz zwischen dem liegt. Kollektorsensor S1 und dem Speichersensor S2. Wenn die Diffe- Die Sensoren S3 und S4 können optional für messtechnische renz größer oder gleich der eingestellten Einschalttemperatur- Zwecke angeschlossen werden.
  • Seite 36 Werkseinstel- Kanal. Beschreibung Bereich lung Anzeigekanäle INIT ODB-Initialisierung aktiv ODB-Füllzeit STAB ODB-Stabilisierung Anzeige Kollektortemperatur 1 Anzeige Speichertemperatur 1 TSPO Anzeige Speichertemperatur 1 oben Anzeige Temperatur Sensor 3 Anzeige Temperatur Sensor 4 Anzeige Temperatur VDF Sensor Anzeige Temperatur Rücklaufsensor Anzeige Temperatur Vorlaufsensor Anzeige Volumenstrom Aktuelle Pumpendrehzahl kWh Anzeige der Wärmemenge in kWh...
  • Seite 37: Störungen Und Abhilfen

    21 STÖRUNGEN UND ABHILFEN STÖRUNG URSACHE ABHILFE Sensor defekt. Im Anzeigekanal wird der − Sensoren und Kabel überprüfen. Die Betriebskontrolllampe blinkt rot. Code 888.8 angezeigt: Leitungsbruch Im Display wird das Symbol und das Sensor defekt. Im Anzeigekanal wird der Symbol blinkend angezeigt.
  • Seite 38 STÖRUNG URSACHE ABHILFE Kollektorkreispumpe läuft nachts. − Einstellungen überprüfen. Kollektortemperatur ist nachts höher als − Rückflussverhinderer auf Funktions- die Außentemperatur. tüchtigkeit überprüfen. Speicher kühlen über Nacht aus. Speicherisolation unzureichend, nicht − Isolation ersetzen oder verstärken. eng anliegend oder beschädigt. Speicherleitungen nicht isoliert. −...
  • Seite 40 Via Industria - 6814 Lamone - Lugano (CH) Tel. +41(0)91 604 50 22 - Fax +41(0)91 604 50 24 - email: info@riello.ch Wir arbeiten laufend an der Verbesserung unserer gesamten Produktion und behalten uns daher Abweichungen im Hinblick auf Design,...

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