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Trust FIREWIRE 800 DV PCI KIT Handbuch Seite 5

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FIREWIRE 800 DV PCI KIT
Hinweis: Entfernen Sie keine FireWire-Geräte, so lange sie noch aktiv sind! Zum
Beispiel eine externe FireWire-Festplatte, während sie noch Dateien
kopiert. Durch das Entfernen können Daten beschädigt werden!
Hinweis: Unter Windows ist die Dateigröße eingeschränkt. Unter FAT32 darf eine
Datei höchstens 4 GB groß sein. Für NTFS ist die maximale Größe gleich
der Partitionsgröße der Festplatte.
5.2
Ulead VideoStudio 7.0 SE Basic
Hinweis:
Zur optimalen Videobearbeitung müssen Sie über folgende
Systemanforderungen verfügen: Pentium III-500 (oder gleichwertig mit
AMD), 128 MB RAM-Speicher, 16-MB-Videokarte und 1 GB freier
Festplattenspeicher.
Tipp:
Es wird empfohlen, zur Videobearbeitung eine zweite physische
Festplatte zu verwenden.
5.2.1
Gebrauch der Ulead-Anleitung
Mit der mitgelieferten Videobearbeitungssoftware Ulead VideoStudio können Sie Ihre
Video- und Tonaufnahmen auf Ihrem Computer bearbeiten, z. B. durch das Zufügen
von Text, Ton oder verschiedenen Effekten. Die bearbeiteten Aufnahmen können Sie
z. B. im MPEG1-Format (VCD) auf der Festplatte, einer DC-R oder DVD-R
abspeichern oder im Streaming-Media-Format Windows Media (wmv) oder
RealMedia (rm) in das Internet stellen.
Die Anleitung von VideoStudio finden Sie auf der Installations-CD von Trust. Gehen
Sie zu „Manual" und wählen Sie „Video Studio manual".
5.2.2
Hardwareprüfung vor dem Gebrauch von VideoStudio
Ehe Sie VideoStudio starten, müssen Sie sicher stellen, dass die digitale
Videokamera oder der digitale Camcorder an die Trust FIREWIRE 800 DV PCI KIT
angeschlossen und eingeschaltet ist.
Hinweis:
Damit die Hardware von VideoStudio entdeckt werden kann, muss die
Kamera eingeschaltet sein.
Für unterbrechungsfreie Videoaufnahmen über FireWire müssen Sie über eine Ultra-
DMA-kompatible Festplatte verfügen. In Windows 98SE und Windows ME müssen
Sie darauf achten, dass der DMA-Modus Ihrer Festplatte aktiviert ist:
- Gehen Sie zu „Start - Einstellungen - Systemsteuerung" und doppelklicken Sie auf
„System".
- Doppelklicken Sie auf der Registerkarte „Gerätemanager" auf „Laufwerke".
- Doppelklicken Sie auf „Generic IDE Disk Type 46" (oder ähnlich).
- Öffnen Sie die Registerkarte „Einstellungen" und aktivieren Sie die Option „DMA".
- Klicken Sie auf „OK". Danach wird das System neu gestartet.
Hinweis:
In Windows 2000 und XP ist der DMA-Modus standardmäßig aktiviert.
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