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Inhaltsverzeichnis

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Primergy
PRIMERGY S40-BS/-ES
Speichersubsystem
Xenia Fierley
Fujitsu Siemens Computers GmbH cognitas PS
81730 München
e-mail: email: manuals@fujitsu-siemens.com
Tel.: (089) 61001-157
Fax: 0 700 / 372 00000
U41065-J-Z156-4
Sprachen: De
Ausgabe Juni 2001

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Fujitsu PRIMERGY S40-ES

  • Seite 1 Primergy PRIMERGY S40-BS/-ES Speichersubsystem Xenia Fierley Fujitsu Siemens Computers GmbH cognitas PS 81730 München e-mail: email: manuals@fujitsu-siemens.com Tel.: (089) 61001-157 Fax: 0 700 / 372 00000 U41065-J-Z156-4 Sprachen: De Ausgabe Juni 2001...
  • Seite 2 Kritik… Anregungen… Korrekturen… Die Redaktion ist interessiert an Ihren Kommentaren zu diesem Handbuch. Ihre Rückmeldungen helfen uns, die Dokumentation zu optimieren und auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abzustimmen. Für Ihre Kommentare stehen Ihnen Fax-Formulare auf den letzten Seiten dieses Handbuchs zur Verfügung.
  • Seite 3 Einleitung Wichtige Hinweise Bedienfeld und Anschlusselemente Stromversorgung Lüftermodul Laufwerke Baugruppen Anschlüsse Konfigurationen Installation weitere Kapitel...
  • Seite 5 Störungen beheben Umrüstungen Verzeichnisse...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    ..... 1 Der PRIMERGY S40-ES ..... 3 Zielgruppe .
  • Seite 8 Inhalt Lüftermodul ......43 Aus-/Einbau des Lüftermoduls ....43 Laufwerke .
  • Seite 9 11.2 Fehlermeldungen des PRIMERGY S40-BS ... 94 11.3 Fehlermeldungen des PRIMERGY S40-ES ... 95 11.3.1 Blinkzyklen der Error-LED ....95 11.3.2...
  • Seite 11: Einleitung

    Verfügbarkeit bei einer Skalierbarkeit sowohl in der Leistung als auch der Kapazität gerecht wird. Der PRIMERGY S40-ES bildet die Basis der PRIMERGY S40 Speichersub- system-Familie. Zum einen kann das Einstiegsmodell PRIMERGY S40-BS zu einen vollwertigen PRIMERGY S40-ES aufgerüstet werden. Zum anderen kann der PRIMERGY S40-ES zu einen PRIMERGY S40-DF aufgerüstet werden, das...
  • Seite 12 Der PRIMERGY S40-BS Einleitung Der PRIMERGY S40-BS kann in ein Speichersubsystem zur Aufnahme bedien- barer Backup-Laufwerke umgerüstet werden. In diesem Fall verfügt der PRIMERGY S40-BS über zwei Laufwerkskäfige zum Einbau von je vier SCSI- Festplatten und einem Käfig zum Einbau des Backup-Laufwerks. Die zwei Lauf- werkskäfige für die bis zu acht SCSI-Festplatten können einzeln an je einen SCSI-Kanal (2x4 Festplatten) oder an nur einen SCSI-Kanal (1x8 Festplatten) angeschlossen werden.
  • Seite 13: Der Primergy S40-Es

    (1- bzw. 3-Kanal sowie die PCI RAID Clustering- und Backup-Laufwerke- Option) sind auch für den PRIMERGY S40-ES gültig. Der PRIMERGY S40-ES bietet durch den Einsatz eines Serviceprozessors, zusätzlich zu den Vorteilen des PRIMERGY S40-BS, ein hohes Niveau an Administrierbarkeit an. Dieser Serviceprozessor sorgt für die Aufzeichnung von Systemerreignissen und für die Steuerung wichtiger Systemfunktionen.
  • Seite 14: Zielgruppe

    Zielgruppe Einleitung Der Primergy S40-ES ist außerdem mit einem LCD-Anzeigefeld ausgestattet. Die Anzeige ist direkt mit dem Serviceprozessor gekoppelt was die Ausgabe von Boot- und Systeminformationen sowie Fehlermeldungen lokal am Spei- chersubsystem erlaubt. Zielgruppe Die Betriebsanleitung richtet sich an den Verantwortlichen, der für die Installa- tion der Hardware und den ordnungsgemäßen Betrieb des Systems zuständig...
  • Seite 15 Der Serviceprozessor In diesem Kapitel wird die Serviceprozessor-Baugruppe sowie dessen Aus- tausch beschrieben. Anschlüsse Hier werden die SCSI- und CAN-Anschlüsse (PRIMERGY S40-ES) näher beschrieben. Außerdem werden noch die Möglichkeiten beschrieben, wie man das Spei- chersubsystem mit Netzspannung versorgt. Konfigurationen In diesem Teil des Handbuches werden SCSI- und CAN-Bus-Konfigurati- onsbeispiele vorgestellt.
  • Seite 16: Die Darstellungsmittel

    Die Darstellungsmittel Einleitung Störungen beheben Dieses Kapitel gibt erste Hilfestellung für den Fall, dass Probleme bei der Inbetriebnahme oder während des Betriebs des Speichersubsystems auf- treten. Umrüstungen In diesem Kapitel werden die verschiedenen Umrüstmöglichkeiten für die Speichersubsysteme PRIMERGY S40-BS und S40-ES beschrieben. Die Darstellungsmittel Kursive Schrift kennzeichnet Kommandos und Eingaben im Fließtext...
  • Seite 17: Anwenderfreundliche Dokumentation - Geprüfte Qualität

    Einleitung Anwenderfreundliche Dokumentation – geprüfte Qualität Anwenderfreundliche Dokumentation – geprüfte Qualität Die Redaktion, die dieses Handbuch erstellt hat, unterzog sich einem unabhän- gigen Audit, um sich die hohe Qualität bestätigen zu lassen und die Benutzer- information insgesamt weiter zu verbessern. Dieses Audit wurde von der TÜV PRODUCT SERVICE GmbH durchgeführt, die dabei folgende Merkmale untersuchte: –...
  • Seite 18: Technische Daten

    Technische Daten Einleitung Technische Daten Elektrische Kennwerte Nennspannung 100 V - 240 V Toleranz der Nennspannung +6 % / -10 % Nennfrequenz 50 Hz / 60 Hz Nennstrom max. 1,6 A bei 240 V max. 4,1 A bei 100 V Leistungsaufnahme Wirkleistung (=Wärmeabgabe) max.
  • Seite 19 Einleitung Technische Daten Eingehaltene Standards Produktsicherheit und Ergonomie IEC 60950 (DIN EN 60950), UL 1950, CSA 950, ZH1/618 Elektromagnetische Verträglichkeit Störaussendung EN 55022, Klasse B; FCC part 15, classA Störfestigkeit EN 50082-1 CE-Kennzeichnung Niederspannungs-Richtlinie LVD 73/23/EEC EMV-Richtlinie 89/339/EWG Zulassungen GS, CSA NRTL/C, CB-Certifikat Geräuschentwicklung (ISO 9296) Betrieb Idle Schall-Leistungspegel (L...
  • Seite 21: Wichtige Hinweise

    Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise In diesem Kapitel finden Sie unter anderem Sicherheitshinweise, die Sie beim Umgang mit dem Speichersubsystem unbedingt beachten müssen. Das Gerät entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen für Einrich- tungen der Informationstechnik, einschließlich elektronischer Büromaschinen, für den Einsatz in der Büroumgebung. Beachten Sie auch die Sicherheitshinweise in dem Handbuch „Sicher- heit und Ergonomie“...
  • Seite 22 Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise ACHTUNG! Wenn das Gerät aus kalter Umgebung in den Betriebsraum gebracht wird, kann Betauung – sowohl am Geräteäußeren als auch im Geräteinneren – auftreten. Warten Sie, bis das Gerät temperaturangeglichen und trocken ist, bevor Sie es in Betrieb nehmen. Die Nichtbeachtung der Vorgaben kann zu Sachschäden am Gerät führen.
  • Seite 23: Egb-Kennzeichnung

    Wichtige Hinweise EGB-Kennzeichnung ACHTUNG! Schließen Sie die Systemeinheit und die direkt angeschlossenen externen Speichersubsysteme immer am selben Stromkreisverteiler an. Anderenfalls droht Datenverlust, wenn z.B. bei Netzausfall die Zentraleinheit noch läuft, das Speichersubsystem aber ausgefallen ist. Achten Sie darauf, daß keine Gegenstände (z. B. Schmuckkettchen, Büroklammern etc.) oder Flüssigkeiten in das Innere des Geräts gelangen (elektrischer Schlag, Kurzschluß).
  • Seite 24: Ce-Konformität

    CE-Konformität Wichtige Hinweise Wenn Sie Baugruppen mit EGB handhaben, müssen Sie folgende Hinweise unbedingt befolgen: Ê Sie müssen sich statisch entladen (z. B. durch Berühren eines geerdeten Gegenstandes), bevor Sie mit Baugruppen mit EGB arbeiten. Ê Verwendete Geräte und Werkzeuge müssen frei von statischer Aufladung sein.
  • Seite 25: Funkentstörung

    Wichtige Hinweise Funkentstörung Funkentstörung Alle weiteren Geräte, die an vorliegendes Produkt angeschlossen werden, müssen ebenfalls nach EG-Richtlinie 89/336/EWG funkentstört sein. Produkte, die diese Bedingungen erfüllen, sind mit einer entsprechenden Her- steller-Bescheinigung versehen bzw. tragen die CE-Kennzeichnung. Produkte, die diese Bedingungen nicht erfüllen, dürfen nur mit Einzelgenehmigung des BZT (Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation) betrieben wer- den.
  • Seite 26: Hinweise Zum Transport

    Hinweise zum Transport Wichtige Hinweise Hinweise zum Transport Transportieren Sie das Speichersubsystem nur in der Originalverpak- kung oder in einer anderen geeigneten Verpackung, die Schutz gegen Stoß und Schlag gewährt. Packen Sie es erst am Aufstellungsort aus. Nehmen Sie zum Tragen des Speichersubsystems weitere Personen zur Hilfe.
  • Seite 27 Wichtige Hinweise Umweltschutz Rücknahme, Recycling und Entsorgung Einzelheiten zur Rücknahme und Verwertung der Geräte und Verbrauchsmate- rialien im europäischen Raum erfahren Sie über Ihre FSC-Geschäftsstelle oder von unserem Recyclingzentrum in Paderborn: Fujitsu Siemens Computers Recycling Center D-33106 Paderborn Tel. 05251 8180-10 05251 8180-15 Weitere Informationen zum Umweltschutz Weitere Fragen zum Umweltschutz beantwortet Ihnen gerne der Umwelt-...
  • Seite 29: Bedienfeld Und Anschlusselemente

    Anschlusselemente Die Frontseite Bild 2: Frontseite des Speichersubsystems mit 3,5“-Laufwerken (Stackable-Variante) Das Bedienfeld (LCD-Anzeige nur im PRIMERGY S40-ES vorhanden) Die Kontroll-LEDs für die Hot-Replacement- Laufwerke Auf der Frontseite des Speichersubsystems sind das Bedienfeld und die Hot- Replacement-Rahmen der Laufwerke zu sehen. Das Speichersubsystem wird mit Laufwerken des 3,5“-Formfaktors bestückt, d.
  • Seite 30 Die Frontseite Bedienfeld und Anschlusselemente Bild 3: Frontseite des Speichersubsystems mit 3,5“-Laufwerken (Floorstand-Variante) Das Bedienfeld (LCD-Anzeige nur im PRIMERGY S40-ES vorhanden) Die Kontroll-LEDs für die Hot-Replacement- Laufwerke U41065-J-Z156-4...
  • Seite 31: Das Bedienfeld

    Bedienfeld und Anschlusselemente Das Bedienfeld Das Bedienfeld Bild 4: Das Bedienfeld - Stackable-/19“-Rack-Variante Bild 5: Das Bedienfeld - Floorstand-Variante U41065-J-Z156-4...
  • Seite 32: Die Bedien- Und Anzeigeelemente

    Wenn das Subsystem eingeschaltet ist, wird mit einem Druck auf die Ein-Aus-Taste das Subsystem ausgeschaltet. Der PRIMERGY S40-ES ist im Auslieferungszustand so konfiguriert, dass ein Ein-/Ausschaltvorgang nur über TerminationPower (SCSI- Bus) möglich ist. Die Ein-Aus-Taste trennt das Subsystem nicht von der Netzspannung.
  • Seite 33: Das Lcd-Anzeigefeld

    Seite 95. 3.2.2 Das LCD-Anzeigefeld Das LCD-Anzeigefeld ist nur im PRIMERGY S40-ES vorhanden und ist direkt mit dem Serviceprozessor gekoppelt. Es werden Boot- und Systeminformatio- nen sowie Fehlermeldungen auf dem LCD-Anzeigefeld ausgegeben. Entsprechend der Art der Informationen die angezeigt werden können sind...
  • Seite 34 Das Bedienfeld Bedienfeld und Anschlusselemente LCD- Modus Beschreibung Anzeige der angezeigten Information „Environmental Status“ Statusinformationen zu den Umge- bungsbedingungen und den Betriebspa- rameter der Komponenten des Speichersubsystems „DA-Controller Informa- Statusinformationen vom Disk-Array- tion“ (bei PRIMERGY Controller S40-ES nicht aktiviert) „System Parameter“ Systemparameter die geändert werden können Tabelle 2: Anzeigemodi - Fortsetzung...
  • Seite 35: Die Anzeigemodi

    Bedienfeld und Anschlusselemente Die Anzeigemodi Die Anzeigemodi 3.3.1 Anzeigemodus 1 („Boot Message“) Während der Bootphase ist automatisch der Anzeigemodus 1 („Boot Message“) eingeschaltet. Dabei werden durch den Selbsttest die Testergebnisse im LCD- Anzeigefeld gemeldet. Folgende Meldungen können angezeigt werden: Zeile Meldung Beschreibung PRIMERGY S40 Wird während der gesamten Selbst-...
  • Seite 36: Anzeigemodus 2 („System Information")

    Die Anzeigemodi Bedienfeld und Anschlusselemente 3.3.2 Anzeigemodus 2 („System Information“) Diese Informationen werden hauptsächlich zur Identifikation des Speichersub- systems gebraucht. Die Informationen werden vom Seviceprozessor gesam- melt und bei Abfrage auf dem LCD-Anzeigefeld ausgegeben: Zeile Information Beschreibung PRIMERGY S40 CAN#yxx System und CAN-Adresse (y=Gruppen-ID, xx=Geräte-ID) FIRMWARE RELEASE...
  • Seite 37: Anzeigemodus 3 („System Error")

    Bedienfeld und Anschlusselemente Die Anzeigemodi 3.3.3 Anzeigemodus 3 („System Error“) Das Auftreten von Fehlern wird in den verschiedenen Anzeigemodi (außer im „DA-Controller Information“ Modus), in der Reihenfolge ihres Auftretens, in der vierten Zeile des LCD-Anzeigefeldes gemeldet. Folgende Informationen werden im „System Error“ Modus angezeigt: Zeile Information Beschreibung PRIMERGY S40 CAN#yxx...
  • Seite 38: Anzeigemodus 4 („Environmental Status")

    Die Anzeigemodi Bedienfeld und Anschlusselemente 3.3.4 Anzeigemodus 4 („Environmental Status“) Es werden Informationen über den aktuellen Status der Umgebungsbedingun- gen des Speichersubsystems angezeigt: Zeile Information Beschreibung TEMPERATURE Parameter dessen Wert in Zeile 2 und 3 SYSTEM FAN SPEED angezeigt wird. PS FAN SPEED Es wird jeweils eine Information angezeigt.
  • Seite 39: Anzeigemodus 6 („System Parameter")

    ENABLE Das Einschalten des Speichersubsys- tems über CAN-Kommando ist möglich. Die Parameter PWR ON/OFF BY BUTTON und PWR ON/OFF BY CAN müssen auf DISABLE gesetzt werden, wenn der PRIMERGY S40-ES als Kapazitätserweiterung eines S40-DF konfiguriert wird. Tabelle 8: Standardwerte für Systemparameter...
  • Seite 40: Die Rückwand

    Die Rückwand Bedienfeld und Anschlusselemente Die Rückwand Bild 6: Rückwand - PRIMERGY S40-BS (Basis-Version/Stackable-Variante) Das erste Netzteil (mit „0“ gekennzeichnet - siehe Abschnitt „Der Netz- verteiler“ auf Seite 36) (1a) Das zweite Netzteil (mit „1“ gekennzeichnet - siehe Abschnitt „Der Netz- verteiler“...
  • Seite 41 Bedienfeld und Anschlusselemente Die Rückwand Bild 7: Rückwand - PRIMERGY S40-ES (Basis-Version/Stackable-Variante) Das erste Netzteil (mit „0“ gekennzeichnet - siehe Abschnitt „Der Netz- verteiler“ auf Seite 36) (1a) Das zweite Netzteil (mit „1“ gekennzeichnet - siehe Abschnitt „Der Netz- verteiler“ auf Seite 36) Lüftermodul...
  • Seite 42: Der Scsi-Bus

    Der SCSI-Bus Bedienfeld und Anschlusselemente Der SCSI-Bus Jeder der drei Laufwerkskäfige zum Einbau von je vier Festplatten verfügt über eine SCSI-Rückwand. Über diese SCSI-Rückwand werden die Laufwerkskä- fige entweder einzeln an je einen internen SCSI-Kanal (3-Kanal-Version) oder, kaskadiert an nur einen SCSI-Kanal (1-Kanal-Version bzw. 2-Kanal-Version, wenn ein Backup-Laufwerk vorhanden ist) angeschlossen.
  • Seite 43 Bedienfeld und Anschlusselemente Der SCSI-Bus Bild 9: SCSI-IDs: 3-Kanäle mit 12 (3x4) SCSI-Festplatten Das Backup-Laufwerk belegt immer einen separaten SCSI-Kanal. Die SCSI-ID des Backup-Laufwerks ist frei wählbar und wird am Laufwerk eingestellt. Bild 10: SCSI-IDs: 1-Kanal mit 8 SCSI-Festplatten und 1-Kanal mit Backup-Laufwerk U41065-J-Z156-4...
  • Seite 44 Der SCSI-Bus Bedienfeld und Anschlusselemente Bild 11: SCSI-IDs: 2-Kanäle mit 8 (2x4) SCSI-Festplatten und 1-Kanal mit Backup-Laufwerk U41065-J-Z156-4...
  • Seite 45: Die Scsi-Anschlüsse

    Bedienfeld und Anschlusselemente Die SCSI-Anschlüsse Die SCSI-Anschlüsse Bild 12: Anschlussfeld mit drei 68-poligen SCSI-Anschlüssen Die SCSI-Anschlüsse befinden sich auf dem Anschlussfeld auf der Rückwand des Speichersubsystems: SCSI-Anschluss Kanal 0 SCSI-Anschluss Kanal 1 SCSI-Anschluss Kanal 2 In der 1-Kanal-Version werden alle Laufwerke (maximal 12 Festplatten) über einen SCSI-Anschluss (1) versorgt.
  • Seite 46: Der Netzverteiler

    Der Netzverteiler Bedienfeld und Anschlusselemente Für den Einsatz in eine Dual Host Konfiguration (nur mit PCI RAID Clustering- Option möglich) befinden sich die SCSI-Anschlüsse auf den Anschlussfeldern der entsprechenden Dual-Node-SCSI-Module auf der Rückwand des Speicher- subsystems (Bild 13). Bild 13: Rückwand - PRIMERGY S40-BS (3-Kanal-Cluster-Version/Stackable-Variante) Der Netzverteiler Bild 14: Netzverteiler des Speichersubsystems Anschluss für das erste Netzteil (oben links)
  • Seite 47: Stromversorgung

    Bei Ausfall eines Netzteils läuft das System weiter. Die Hot-Plug-Fähigkeit der Netzteile ist nur bei Redundanz nutzbar. Bild 15: PRIMERGY S40-ES mit zwei Netzteile (Rack-Variante) Das Speichersubsystem kann maximal drei Netzteile aufnehmen. Die Versor- gung der Netzteile mit Netzspannung erfolgt über mitgelieferte Verbindungska- bel.
  • Seite 48 Netzteile Stromversorgung Bild 16: Netzteil mit Anschlussleitung Zur Vermeidung von Transportschäden und zur sicheren Kontaktierung wird das Netzteil mit Hilfe eines Verriegelungsschiebers (2) im Einbaurahmen des Speichersubsystems befestigt. Auf der Anschlussseite der Netzteile sind zwei LEDs (1) angebracht, die den Zustand der Netzteile signalisieren.
  • Seite 49: Netzteile Ein-/Ausbauen

    Weitere Informationen über Fehler im Bereich der Stromvergung finden Sie in den Abschnitten „Fehlermeldungen des PRIMERGY S40-BS“ auf Seite 94, „Fehlermeldungen des PRIMERGY S40-ES“ auf Seite 95, Abschnitt „Fehler- meldungen im LCD-Anzeigefeld“ auf Seite 98 und Abschnitt „LEDs und ihre Bedeutung“...
  • Seite 50: Ausbau Eines Netzteils Oder Leereinschubs

    Ausbau eines Netzteils oder Leereinschubs Stromversorgung Ausbau eines Netzteils oder Leereinschubs Bild 17: Netzteil entfernen (PRIMERGY S40-ES) Ê Bewegen Sie den Verriegelungsschieber des Netzteils bzw. Leereinschubs in Richtung Netzstecker (1). Ê Halten Sie den Schieber fest und ziehen Sie das Netzteil bzw. den Leerein- schub in der mit (2) gekennzeichneten Pfeilrichtung aus dem Speichersub- system.
  • Seite 51: Netzteil Oder Leereinschub Einsetzen

    (siehe Abschnitt „Ausbau eines Netzteils oder Leereinschubs“ auf Seite 40). Bild 18: Netzteil einsetzen (PRIMERGY S40-ES) Ê Bewegen Sie den Verriegelungsschieber des Netzteils bzw. Leereinschubs (siehe Bild 16 auf Seite 38) in Richtung Netzstecker und halten Sie ihn in dieser Position.
  • Seite 52: Anschließen Eines Netzteils

    Anschließen eines Netzteils Stromversorgung Anschließen eines Netzteils Bild 19: Netzteil anschließen (PRIMERGY S40-ES) Ê Stecken Sie die mit (1) bezeichnete Seite des mitgelieferten Verbindungs- kabels in den entsprechenden freien Steckanschluss des Netzverteilers. Dieser befindet sich auf der Rückseite des Speichersubsystems.
  • Seite 53: Lüftermodul

    Lüftermodul Die Kühlung des Speichersubsystems wird von einem Lüftermodul sicherge- stellt. Das Lüftermodul verfügt über drei Lüfter, die redundant ausgelegt sind. Bei Ausfall eines Lüfters wird die Kühlung durch die zwei anderen, noch funktionsfähigen Lüfter gewährleistet und so eine Überhitzung der Komponen- ten vermieden.
  • Seite 54 Aus-/Einbau des Lüftermoduls Lüftermodul Bild 21: Lüftermodul ausbauen (PRIMERGY S40-BS) Ê Ziehen Sie das Lüftermodul in die mit (2) gekennzeichnete Pfeilrichtung aus dem Speichersubsystem. ACHTUNG! Beachten Sie das Hinweisschild „Rotierende Teile“ am Lüftermodul. Durch die rotierenden Teile besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Warten Sie nach dem Ziehen des Lüftermoduls den Stillstand der Lüfterflügel ab.
  • Seite 55: Laufwerke

    Laufwerke Im PRIMERGY S40-BS bzw. S40-ES können bis zu zwölf SCSI-Festplatten in 16-bit-Technologie (LVD Ultra-2 SCSI) eingebaut werden. Die SCSI-Festplatten sind in einem Rahmen eingebaut, der das Ersetzen von defekten Laufwerken (Hot-Replacement) bzw. das Hinzufügen neuer Lauf- werke (Hot-Adding) im laufenden Betrieb ermöglicht. Die „Hot-Replace“-Funktion ist nur in Verbindung mit einer entsprechenden RAID-Konfiguration möglich.
  • Seite 56: Hot-Replacement-Laufwerke

    Hot-Replacement-Laufwerke Laufwerke Hot-Replacement-Laufwerke Bild 22: Festplatte in einem Hot-Replacement-Einschubrahmen Der Einschubrahmen hat einen Griff zum Ver-/Entriegeln des Laufwerks und zwei Anzeigen an der Frontseite: (1) Einbaurahmen (2) Vertiefung für die Aufnahme eines Schildes mit der aktuellen Laufwerks- bezeichnung (3) Anzeige LED grün Laufwerk aktiv: Es wird auf die Festplatte zugegriffen.
  • Seite 57: Hot-Replacement-Laufwerke Ein-/Ausbauen

    Laufwerke Hot-Replacement-Laufwerke 6.1.1 Hot-Replacement-Laufwerke ein-/ausbauen Wenn die orange LED- Anzeige an einem der Hot-Replacement-Einbaurahmen permanent aufleuchtet („Laufwerk deaktiviert“ ), ist die Festplatte in diesem Ein- schub eventuell defekt und muss ausgetauscht werden. Für den Ein- und Ausbau von Laufwerken sind folgende Voraussetzungen zu schaffen: Die Frontblende des Speichersubsystems muss frei zugänglich sein.
  • Seite 58: Einbau Eines Hot-Replacement-Laufwerks

    Hot-Replacement-Laufwerke Laufwerke Bild 23: Laufwerk ausbauen Ê Klappen Sie den Verriegelungsgriff in die mit (1) gekennzeichnete Pfeilrich- tung. Ê Ziehen Sie den Festplatteneinschub etwa 2 cm in die mit (2) gekennzeich- nete Pfeilrichtung aus dem Einbauplatz und warten Sie 30 Sekunden, bis sicher ist, dass sich die Festplatte nicht mehr dreht.
  • Seite 59 Laufwerke Hot-Replacement-Laufwerke Bild 24: Hot-Replacement-Laufwerk einbauen Ê Wenn Sie eine defekte Festplatte aus dem Einbauplatz gezogen haben, warten Sie mindestens 60 Sekunden lang mit dem Einbau der neuen Fest- platte. Diese Zeitspanne ist nötig, damit der Disk-Array-Controller erkennen kann, dass eine Festplatte gezogen wurde. Ê...
  • Seite 60: Einsetzen/Entfernen Der Emv-Blindblende

    Hot-Replacement-Laufwerke Laufwerke 6.1.4 Einsetzen/Entfernen der EMV-Blindblende Bild 25: EMV-Blindblende einsetzen Ê Drücken Sie die mit (1) gekennzeichneten Haltefedern in Pfeilrichtung zusammen. Ê Schieben Sie die EMV-Blindblende in die mit (2) gekennzeichnete Pfeilrich- tung in den freien Hot Replacement-Steckplatz. Bild 26: EMV-Blindblende entfernen Ê...
  • Seite 61: Backup-Laufwerk Ein-/Ausbauen

    Laufwerke Backup-Laufwerk ein-/ausbauen Backup-Laufwerk ein-/ausbauen Für das Backup-Laufwerk ist im Speichersubsystem ein eigener Laufwerkskäfig vorgesehen. Das Backup-Laufwerk ist in einem Einbaurahmen untergebracht, der wiederum im Laufwerkskäfig für Backup-Laufwerke im Speichersubsystem eingebaut wird. Der Einbaurahmen kann ein Backup-Laufwerk mit voller Einbauhöhe oder zwei Backup-Laufwerke mit halber Einbauhöhe aufnehmen.
  • Seite 62: Ausbau Eines Backup-Laufwerks

    Backup-Laufwerk ein-/ausbauen Laufwerke 6.2.1 Ausbau eines Backup-Laufwerks Der Ausbau kann im laufenden Betrieb stattfinden. ACHTUNG! Wenn Sie ein Backup-Laufwerk dauerhaft entfernen, müssen Sie die entstehende Öffnung mit einer Blende abdecken, damit die Elektromag- netische Verträglichkeit (EMV) und eine gleichmäßige Kühlung gewähr- leistet bleibt (siehe Abschnitt „Einsetzen/Entfernen der Blenden“...
  • Seite 63 Laufwerke Backup-Laufwerk ein-/ausbauen Bild 28: Leitungen lösen Ê Ziehen Sie den Stecker der Datenleitung vom Laufwerk (1). Ê Ziehen Sie den Stecker der Betriebsspannungsleitung vom Laufwerk (2). Bild 29: Backup-Laufwerk ausbauen Ê Entfernen Sie die vier Befestigungsschrauben (1). Ê Ziehen Sie das Laufwerk aus dem Einbaurahmen (2). U41065-J-Z156-4...
  • Seite 64: Einbau Eines Backup-Laufwerks

    Backup-Laufwerk ein-/ausbauen Laufwerke 6.2.2 Einbau eines Backup-Laufwerks Der Einbau eines Backup-Laufwerks ist nur dann möglich, wenn vorher die Blende vom Einbaurahmen entfernt wurde (siehe Abschnitt „Einsetzen/Entfer- nen der Blenden“ auf Seite 56). Der Ausbau kann im laufenden Betrieb stattfinden. Bild 30: Backup-Laufwerk einbauen Ê...
  • Seite 65 Laufwerke Backup-Laufwerk ein-/ausbauen Bild 31: Leitungen anschließen Ê Schließen Sie die Datenleitung an den SCSI-Stecker des Laufwerks an (1). Ê Schließen Sie die Betriebsspannungsleitung an den Stromversorgungs-ste- cker des Laufwerks an (2). Bild 32: Einbaurahmen mit Backup-Laufwerk einbauen Ê Schieben Sie den Einbaurahmen mit dem Backup-Laufwerk in das Spei- chersubsystem (1).
  • Seite 66: Einsetzen/Entfernen Der Blenden

    Backup-Laufwerk ein-/ausbauen Laufwerke 6.2.3 Einsetzen/Entfernen der Blenden Bild 33: Blende einsetzen Ê Setzen Sie die Blende in Pfeilrichtung auf den freien Einbauplatz (1). Ê Schrauben Sie die Blende mit den beiden Befestigungsschrauben fest (2). Bild 34: Blende entfernen Ê Lösen Sie die zwei Befestigungsschrauben (1). Ê...
  • Seite 67: Baugruppen

    Baugruppen Der Serviceprozessor Der PRIMERGY S40-ES bietet durch den Einsatz eines Serviceprozessors die Kommunikation mit den Servern und anderen Speichersubsystemen im Managementverbund (Gruppe) über den CAN-Bus an. Der Seviceprozessor sorgt für die Aufzeichnung von Systemereignissen und für die Steuerung wichtiger Systemfunktionen wie die automatische Regelung der internen Temperatur und weiterer Betriebsparameter.
  • Seite 68: Der Can-Bus

    Der CAN-Bus-Anschluss (6) befindet sich auf dem Anschlussfeld des Service- prozessors an der Rückwand des PRIMERGY S40-ES (siehe Bild 35 auf Seite 57). Der Anschluss erfolgt über ein Y-Kabel. Für die Verbindung zum Ser- ver wird dann zusätzlich ein Kabel entsprechender Länge benötigt. Sollen zusätzliche Speichersubsysteme an diesem CAN-Bus hängen, werden weitere...
  • Seite 69 Baugruppen Der Serviceprozessor Die CAN-Bus-Adresse (Gruppen-ID und Geräte-ID) des Speichersubsystems wird mit den drei Drehschaltern (1), (2) und (3) auf dem Anschlussfeld des Ser- viceprozessors eingestellt (siehe Bild 36): Schalter Zuordnung Gruppen-ID Geräte-ID/Zehnerstelle Geräte-ID/Einerstelle Tabelle 9: Zuordnung der Schalter für die CAN-Adresse Bild 36: Beispiel CAN-Bus-Adresse-Einstellung Jeder Drehschalter kann von 0 bis 9 eingestellt werden.
  • Seite 70: Serviceprozessor Aus-/Einbauen

    Der Serviceprozessor Baugruppen Die einzustellende Geräte-ID für das jeweilige Gerät muss in den folgenden Bereichen liegen: 00 bis 09 für Server 10 bis 99 für Speichersubsysteme Das Speichersubsystem muss dieselbe Gruppen-ID wie der angeschlossene Server erhalten. Das Beispiel im Bild 36 auf Seite 59 zeigt die CAN-Adresse 110 (d.
  • Seite 71: Firmware Update

    Baugruppen Der Serviceprozessor Bild 37: Serviceprozessor-Baugruppe ausbauen Ê Lösen Sie alle Leitungen von der Serviceprozessor-Baugruppe. Ê Lösen Sie die zwei Rändelschrauben (1). Ê Ziehen Sie die Baugruppe in die mit (2) gekennzeichnete Pfeilrichtung aus den Einbauplatz. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. ACHTUNG! Vergewissern Sie sich vor dem Einbau der Baugruppe, dass sich alle DIP Schalter (siehe Pos.
  • Seite 73: Anschlüsse

    Anschlüsse SCSI-Anschluss Der SCSI-Betrieb eines PRIMERGY S40-BS bzw. S40-ES erfolgt über den PRIMERGY Disk-Array-Controllern DAC1164P, DAC960PRL oder DAC PG/PJ in Verbindung mit einem Single-Ended/LVD-Konverter. Der PRIMERGY S40- ES (1-Kanal-Version mit bis zu 12 SCSI-Festplatten) kann außerdem auch in Verbindung mit einem PRIMERGY S40-DF über dessen Disk-Array-Controller DAC 960FL als Kapazitätserweiterung betrieben werden.
  • Seite 74: Anschluss An Den Can-Bus

    Ê Schließen Sie das Verbindungskabel an einem der zwei Y-Kabelenden an. Ê Stellen Sie die Verbindung zwischen dem CAN-Bus-Anschluss der Syste- meinheit und PRIMERGY S40-ES her, indem Sie das freie Ende des Ver- bindungskabels mit einem Ende des von der Systemeinheit kommenden Y-Kabels verbinden.
  • Seite 75: Netzanschluss

    Anschlüsse Netzanschluss Es können bis zu 16 PRIMERGY S40 über den CAN-Bus angesprochen werden. Die zusätzlichen PRIMERGY S40 werden in Reihe an den CAN- Bus angeschlossen, der Abschlusswiderstand muss mit dem letzten PRIMERGY S40 Y-Anschlusskabel verbunden werden. Zur Überbrückung größerer Entfernungen zwischen PRIMERGY Server und Speichersubsystem besteht die Möglichkeit, die LWL-Übertragung einzusetzen, d.
  • Seite 76: Netzanschluss Mit Phasenredundanz

    Netzanschluss mit Phasenredundanz Anschlüsse Netzanschluss mit Phasenredundanz Um den Netzanschluss des Speichersubsystems mit Phasenredundanz herzu- stellen sind zwei Netzteile und ein zusätzliches Netzkabel erforderlich. Die zwei Netzteile werden nicht über den Netzverteiler im Speichersubsystem angeschlossen, sondern direkt, entweder an zwei verschiedene Phasen oder an zwei verschieden Stromkreise des hausinternen Stromversorgungsnetzes.
  • Seite 77: Konfigurationen

    Konfigurationen SCSI-Konfigurationen PRIMERGY PRIMERGY S40-BS/-ES Server 1 Kanal Version Bild 41: SCSI-Konfigurationsbeispiel 1 Server mit Disk-Array-Controller. Speichersubsystem PRIMERGY S40-BS/ES (1-Kanal-Version mit maximal 12 Festplatten). PRIMERGY PRIMERGY S40-BS/-ES Server 3 Kanal Version Bild 42: SCSI-Konfigurationsbeispiel 2 Server mit Disk-Array-Controller. Ein Kanal eines Speichersubsystems PRIMERGY S40-BS/ES (3-Kanal- Version mit maximal vier Festplatten).
  • Seite 78 SCSI-Konfigurationen Konfigurationen PRIMERGY PRIMERGY S40-BS/-ES Server 3 Kanal Version Bild 43: SCSI-Konfigurationsbeispiel 3 Server mit Disk-Array-Controller. Speichersubsystem PRIMERGY S40-BS/ES (3-Kanal-Version mit maximal vier Festplatten pro Kanal). PRIMERGY S40-BS/-ES PRIMERGY 1 Kanal Server Version PRIMERGY S40-BS/-ES 1 Kanal Version PRIMERGY S40-BS/-ES 1 Kanal Version Bild 44: SCSI-Konfigurationsbeispiel 4 mit drei Speichersubsystemen...
  • Seite 79 Speichersubsystem PRIMERGY S40-DF (3-Kanal-Version mit einem Disk- Array-Controller). Speichersubsystem PRIMERGY S40-ES (1-Kanal-Version mit maximal 12 Festplatten). Die Parameter PWR ON/OFF BY BUTTON und PWR ON/OFF BY CAN müssen auf DISABLE gesetzt werden, wenn der PRIMERGY S40-ES als Kapazitätserweiterung in Verbindung mit einem S40-DF konfiguriert wird. U41065-J-Z156-4...
  • Seite 80: Can-Bus-Konfigurationen

    (2 Kanäle mit maximal vier SCSI-Festplatten pro Kanal und 1Kanal mit Backup-Laufwerk). CAN-Bus-Konfigurationen PRIMERGY PRIMERGY S40-ES Server Abschluss- Abschluss- widerstand widerstand Bild 47: CAN-Bus-Konfigurationsbeispiel 1 Server Disk-Array-Controller. Speichersubsystem PRIMERGY S40-ES. CAN-Bus Anschlusskit Basis (Y-Anschluss und zwei Abschlusswider- stände). CAN-Bus Anschlusskit Erweiterung (Y-Anschluss und Verbindungskabel). U41065-J-Z156-4...
  • Seite 81 Server Abschluss- widerstand PRIMERGY S40-ES PRIMERGY S40-ES PRIMERGY S40-ES Abschluss- widerstand Bild 48: CAN-Bus-Konfigurationsbeispiel 2 Server mit Disk-Array-Controller. maximal 16 Speichersubsysteme PRIMERGY S40-ES. Ein CAN-Bus-Anschlusskit Basis (Y-Anschluss und zwei Abschlusswider- stände). Eine entsprechende Anzahl CAN-Bus-Anschlusskits Erweiterung (Y-Anschluss und Verbindungskabel). U41065-J-Z156-4...
  • Seite 82 Gruppen-ID: 0 Drehschalter SE 2 PRIMERGY S40-ES Abschluss- widerstand Geräte-ID: 12 Gruppen-ID: 0 Drehschalter Bild 49: CAN-Bus-Konfigurationsbeispiel 3 Zwei PRIMERGY Server Zwei Speichersubsysteme PRIMERGY S40-ES. Ein CAN-Bus-Anschlusskit Basis (Y-Anschluss und zwei Abschlusswider- stände). Drei CAN-Bus-Anschlusskits Erweiterung (Y-Anschluss und Verbindungs- kabel). U41065-J-Z156-4...
  • Seite 83: Can-Bus-Konfiguration Über Lwl

    CAN-Bus-Konfiguration über LWL CAN-Bus-Konfiguration über LWL Zur Überbrückung größerer Entfernungen (maximal 1,7 km Gesamtlänge) zwi- schen einer oder mehrerer PRIMERGY Server/PRIMERGY S40-ES-Einheiten und weiteren besteht die Möglichkeit, die LWL-Übertragung einzusetzen, d. h. die CAN-Bus-Verbindung mittels Multi Mode Faser Technik herzustellen (wei- tere Informationen in der Dokumentation zur CAN-MMF).
  • Seite 85: Installation

    Ê Setzen der gewünschten Systemparameter (siehe Abschnitt „Anzeigemo- dus 6 („System Parameter“)“ auf Seite 29). ACHTUNG! Werden PRIMERGY S40-ES kaskadiert hinter einem PRIMERGY S40-DF als Kapazitätserweiterung angeschlossen müs- sen die Systemparameter PWR ON/OF BY BUTTON und PWR ON/OF BY CAN auf Disable gesetzt werden.
  • Seite 86: Speichersubsystem Auspacken

    Speichersubsystem auspacken Installation 10.2 Speichersubsystem auspacken ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wichtige Hinweise“ auf Seite 11. Nehmen Sie zum Tragen des Speichersubsystems weitere Personen zu Hilfe. Die Originalverpackung des Speichersubsystems sollten Sie für einen eventu- ellen Transport aufbewahren. Packen Sie alle Teile aus.
  • Seite 87: Rollensockel Montieren

    Installation Floorstand-/Stackable-Variante aufstellen 10.3.1 Rollensockel montieren Falls mehrere Speichersubsysteme (Stackable-Variante) in einer Stapelkonfi- guration aufgestellt werden sollen, montieren Sie den Rollensockel am unters- ten Speichersubsystem. Ê Entfernen Sie aus dem Speichersubsystem alle Laufwerke und Netzteile. Die Vorgehensweise ist in den vorhergehenden Kapiteln beschrieben. ACHTUNG! Die Laufwerke müssen alle eindeutig gekennzeichnet sein, damit Sie diese später wieder in die ursprünglichen Einbauplätze schieben...
  • Seite 88: Rack-Variante Ins Rack Einbauen

    Rack-Variante ins Rack einbauen Installation Ê Drehen Sie vorsichtig das Speichersubsystem wieder um. Nehmen Sie wei- tere Personen zur Hilfe. Ê Bauen Sie die Netzteile und Laufwerke wieder ein. 10.4 Rack-Variante ins Rack einbauen Für das Einsetzen des Speichersubsystems ins Rack sind mehrere Per- sonen erforderlich.
  • Seite 89 Installation Rack-Variante ins Rack einbauen Ê Setzen Sie die Federmuttern an den markierten Befestigungspunkten in die entsprechende Nut der Montageholme ein (1 - 4). Ê Wenn erforderlich, dann verschieben Sie die Federmuttern innerhalb der Nut, bis sie an der richtigen Stelle einrasten (5). Bild 53: Trägerschiene montieren Ê...
  • Seite 90 Rack-Variante ins Rack einbauen Installation Bild 54: Teleskopschienen nach vorne ziehen Ê Ziehen Sie die montierten Teleskopschienen vollständig nach vorne. Die Teleskopschienen müssen dabei einrasten und dürfen sich nicht mehr nach hinten drücken lassen. Ê Entfernen Sie aus dem Speichersubsystem alle Laufwerke und Netzteile. Die Vorgehensweise ist in den vorhergehenden Kapiteln beschrieben.
  • Seite 91 Installation Rack-Variante ins Rack einbauen Bild 55: Ausgleichplättchen für Höhenjustage einkleben Ê Kleben Sie das/die Ausgleichplättchen zur Höhenjustage auf die Schienen- auflagefläche des Speichersubsystems (1) (links und rechts auf die gestri- chelt markierte Position). Diese Prozedur ist bei den Teleskopschienen neuerer Bauart (nur Teilauszug) nicht meht notwendig.
  • Seite 92 Rack-Variante ins Rack einbauen Installation Bild 56: Speichersubsystem in das Rack einhängen und anschrauben Ê Heben Sie das Speichersubsystem auf die zwei herausragenden Teleskop- schienen. Beachten Sie, dass die Blechnasen (1) um die Schienen greifen. Ê Schieben Sie das Speichersubsystem möglichst weit nach hinten. Die Tele- skopschienen dürfen dabei nicht entriegelt werden.
  • Seite 93 Installation Rack-Variante ins Rack einbauen Bild 58: Speichersubsystem in das Rack schieben und befestigen Ê Schieben Sie das Speichersubsystem in das Rack (1). Ê Befestigen Sie das Speichersubsystem mit den vier Rändelschrauben im Rack (2). Ê Schieben Sie alle Laufwerke und Netzteile wieder in die ursprünglichen Ein- bauplätze.
  • Seite 94 Rack-Variante ins Rack einbauen Installation Bild 59: Kabelgelenkträger Ê Setzen Sie zwei Federmuttern in die Nut des hinteren rechten Montage- holms ein. Die Einbauhöhe muss mit dem Kabelgelenkträger am Speicher- subsystem übereinstimmen. Ê Entfernen Sie die Montagebügel vom Kabelgelenkträger indem Sie die Befestigungsbolzen ziehen.
  • Seite 95: Signalleitungen Verlegen

    Installation Signalleitungen verlegen 10.5 Signalleitungen verlegen Signalleitungen (SCSI- bzw. CAN-Busleitungen) werden uneingeschränkt an den Kabelgelenkträgern befestigt. Die Einschübe lassen sich so später ohne weitere Vorbereitungen herausziehen. Bild 60: Leitungsführung Ê Stecken Sie die Leitungen an die Systemeinheit und ans Speichersubsys- tem.
  • Seite 96: Anschließen Und Lösen Von Leitungen

    Anschließen und Lösen von Leitungen Installation 10.6 Anschließen und Lösen von Leitungen ACHTUNG! Der Netzstecker muss gezogen sein! Lesen Sie die Dokumentation zum externen Gerät, bevor Sie es anschließen. Bei Gewitter dürfen Sie die Leitungen weder stecken noch lösen. Fassen Sie beim Lösen einer Leitung immer den Stecker an. Ziehen Sie nicht an der Leitung! Halten Sie beim Anschließen oder Lösen von Leitungen die nachfolgend beschriebene Reihenfolge ein.
  • Seite 97: Speichersubsystem Ein-/Ausschalten

    Der PRIMERGY S40-ES ist im Auslieferungszustand so konfiguriert, dass ein Ein-/Ausschaltvorgang über TerminationPower (SCSI-Bus) möglich ist. Der PRIMERGY S40-ES kann von einem Server innerhalb derselben Gruppe (Cluster) per CAN-Kommando ein- und ausgeschaltet werden. Das BIOS der im Server verwendeten Systembaugruppe muss den Kommunikationsbus (CAN-Bus) unterstützen.
  • Seite 99: Störungen Beheben

    Störungen beheben ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Handbuch „Sicherheit und Ergonomie" und den Abschnitt „Anschließen und Lösen von Leitungen“ auf Seite 86. Wenn eine Störung auftritt, versuchen Sie diese entsprechend den folgenden Maßnahmen zu beheben: die in diesem Kapitel beschrieben sind. die in der Dokumentation zu dem angeschlossenen Server und dem ver- wendeten Disk-Array-Controller beschrieben sind.
  • Seite 100: Problemlösungen Und Tips

    Problemlösungen und Tips Störungen beheben 11.1 Problemlösungen und Tips 11.1.1 Betriebsanzeige bleibt nach Einschalten dunkel Netzleitung nicht richtig gesteckt Ê Stellen Sie sicher, dass die Netzleitung an dem Speichersubsystem und an der Schutzkontakt-Steckdose richtig gesteckt ist. Laufwerkseinschub defekt Ê Ziehen Sie alle Laufwerkseinschübe. Ê...
  • Seite 101: System Schaltet Sich Wiederholt Ein Und Aus

    Störungen beheben Problemlösungen und Tips 11.1.2 System schaltet sich wiederholt ein und aus Dieses Verhalten kann beim Hochfahren des Systems auftreten. Netzteil defekt Ê Ermitteln Sie das defekte Netzteil (Betriebsanzeige des Moduls ist dunkel). Ê Tauschen Sie das defekte Netzteil aus. Laufwerkseinschub defekt Ê...
  • Seite 102: System Läuft Nach Einbau Von Neuen Laufwerken Nicht Hoch

    Problemlösungen und Tips Störungen beheben 11.1.4 System läuft nach Einbau von neuen Laufwerken nicht hoch SCSI-Konfiguration falsch (Disk-Array-Controller) Ê Rufen Sie das Konfigurationsmenü auf, und überprüfen Sie dort die Einstel- lungen für die Laufwerke (Device Configuration) und die zusätzlichen Ein- stellungen (Advanced Configuration Options).
  • Seite 103: Hinzugefügtes Laufwerk Wird Vom Dac Als Fehlerhaft Ausgewiesen

    Störungen beheben Problemlösungen und Tips 11.1.7 Hinzugefügtes Laufwerk wird vom DAC als fehlerhaft ausgewiesen Diese Fehlermeldung kann folgende Ursache haben: Disk-Array-Controller für Laufwerk nicht konfiguriert Der Einbau erfolgte bei ausgeschaltetem System. Ê Konfigurieren Sie den Disk-Array-Controller nachträglich für das Laufwerk. Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Disk-Array-Controller oder Ê...
  • Seite 104: Fehlermeldungen Des Primergy S40-Bs

    Fehlermeldungen des PRIMERGY S40-BS Störungen beheben 11.2 Fehlermeldungen des PRIMERGY S40-BS Es werden nur Fehler, die im normalen Betrieb des Speichersubsystems auf- treten, durch Blinkzyklen der Error-LED auf dem Bedienfeld (siehe Abschnitt „Das Bedienfeld“ auf Seite 21) angezeigt. Error-LED Ursache und Behebung (orange) blinkt einmal Fehler des internen I²C-Busses Ê...
  • Seite 105: Fehlermeldungen Des Primergy S40-Es

    Störungen beheben Fehlermeldungen des PRIMERGY S40-ES 11.3 Fehlermeldungen des PRIMERGY S40-ES Fehler, die im normalen Betrieb des Speichersubsystems auftreten, werden durch Blinkzyklen der Error-LED auf dem Bedienfeld (siehe Abschnitt „Das Bedienfeld“ auf Seite 21) angezeigt. In der Selbsttestphase werden Fehlermel- dungen zusätzlich durch einen Dauerpiepton unterstützt.
  • Seite 106 Fehlermeldungen des PRIMERGY S40-ES Störungen beheben Normaler Betrieb Error-LED (orange) Ursache und Behebung blinkt einmal Fehler im Bereich des Temperatursensors Die Lüfter arbeiten mit maximaler Leistung. Entweder ist der Temperatursensor defekt oder kann nicht richtig ausgelesen werden Ê Bauen Sie die Serviceprozessor-Baugruppe aus und wieder ein.
  • Seite 107 Störungen beheben Fehlermeldungen des PRIMERGY S40-ES Error-LED (orange) Ursache und Behebung blinkt viermal Lüfterfehler Die Lüfter arbeiten mit maximaler Leistung. Ein Lüfter im Lüftermodul ist ausgefallen. Ê Tauschen Sie das Lüftermodul aus. blinkt fünfmal Temperaturfehler Die Lüfter arbeiten mit maximaler Leistung. Der zuläs- sige Arbeitstemperaturbereich des Speichersubsys- tems ist überschritten worden.
  • Seite 108: Fehlermeldungen Im Lcd-Anzeigefeld

    NO (siehe Tabelle 8 auf Seite 29) bzw. tauschen Sie die Batterie aus. Tabelle 12: Error-LED Blinkzyklen im normalen Betrieb - Fortsetzung 11.3.2 Fehlermeldungen im LCD-Anzeigefeld Fehlermeldungen im LCD-Anzeigefeld werden nur vom PRIMERGY S40-ES unterstützt. Selbsttestphase („Boot Message“ Modus) Die Fehlermeldungen im LCD-Anzeigefeld werden parallel zu den Blinkzyklen der Error-LED (siehe Abschnitt „Blinkzyklen der Error-LED“...
  • Seite 109 Störungen beheben Fehlermeldungen des PRIMERGY S40-ES LCD-Anzeigefeld Ursache und Behebung CAN CONTROLLER Hardwarefehler (Serviceprozessor) ERROR Serviceprozessor-Baugruppe austauschen. INTERNAL MC ERROR BOOT BLOCK ERROR Hardwarefehler (Serviceprozessor) CRC (Cyclic Redundancy Check) nicht korrekt. Eventuell ist der Firmware-Baustein defekt. Serviceprozessor-Baugruppe austauschen. FLASH BLOCK ERROR...
  • Seite 110 Fehlermeldungen des PRIMERGY S40-ES Störungen beheben Normaler Betrieb („System Information“ Modus) Die System-Fehlermeldungen im LCD-Anzeigefeld werden parallel zu den Blinkzyklen der Error-LED (siehe Abschnitt „Blinkzyklen der Error-LED“ / „Nor- maler Betrieb“ auf Seite 96) gemeldet. Meldung im Ursache und Behebung LCD-Anzeigefeld TEMP.
  • Seite 111 Störungen beheben Fehlermeldungen des PRIMERGY S40-ES Meldung im Ursache und Behebung LCD-Anzeigefeld TEMPERATURE TOO Temperaturfehler HIGH Die Lüfter arbeiten mit maximaler Leistung. Der zulässige Arbeitstemperaturbereich des Speicher- subsystems ist überschritten worden. Ist der Systemparameter „Power Off at critical temperature“ (PWROFF AT CR. TEMP.) auf ENABLE gesetzt und wird der Normalbereich der Temperatur erheblich überschritten,...
  • Seite 112 Fehlermeldungen des PRIMERGY S40-ES Störungen beheben Meldung im Ursache und Behebung LCD-Anzeigefeld UPS ERROR Fehler in der unterbrechungsfreien Stromversor- gung (USV) Es wurde eine USV konfiguriert obwohl keine vor- handen ist oder die Batterieleistung der USV gesun- ken. Ê Ändern Sie den Systemparameter UPS AVAI- LABLE auf NO (siehe Tabelle 8 auf Seite 29) bzw.
  • Seite 113: Umrüstungen

    Umrüstungen ACHTUNG! Die in diesem Kapitel beschriebenen Tätigkeiten dürfen nur von Techni- kern, Sevicepersonal oder technischem Fachpersonal durchgeführt wer- den. Durch Nichtbeachtung der Vorgaben können erhebliche Gefahren für den Benutzer (elektrischer Schlag, Brandgefahr) bzw. Sachschäden am Gerät entstehen. Unerlaubtes Öffnen des Geräts hat den Garantie- verlust und den Haftungsausschluss zur Folge.
  • Seite 114: Gehäuse Öffnen

    Gehäuse öffnen Umrüstungen 12.1 Gehäuse öffnen 12.1.1 Entfernen und einbauen der Tür Die Vorgehensweise ist für die Floorstand- bzw. Stackable-Variante gleich. In der folgenden Abbildung wird nur die Floorstand-Variante gezeigt. Bild 61: Tür entfernen (Floorstand-Variante) Ê Entriegeln Sie die Tür mit dem Schlüssel (1), offnen Sie die Tür (2). Ê...
  • Seite 115: Entfernen/Einbauen Der Seitenabdeckung Bzw. Des

    Umrüstungen Gehäuse öffnen 12.1.2 Entfernen/einbauen der Seitenabdeckung bzw. des Gehäusedeckels Bild 62: Seitenabdeckung entfernen (Floorstand-Variante) Bild 63: Gehäusedeckel entfernen (Stackable-Variante) Ê Drücken Sie auf die beiden Knöpfe (1) und entfernen Sie die linke Seitenab- deckung bzw. den Gehäusedeckel (2). Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. U41065-J-Z156-4...
  • Seite 116: Entfernen/Anbringen Der Des Deck- Bzw. Seitenblechs

    Gehäuse öffnen Umrüstungen 12.1.3 Entfernen/Anbringen der des Deck- bzw. Seitenblechs Bild 64: Deckblech entfernen (Floorstand-Variante) Bild 65: Seitenblech entfernen (Stackable-Variante) Ê Lösen Sie die Schrauben (1). Ê Drücken Sie das Decklech/Seitenblech nach oben/zur Seite (2) und entfer- nen Sie es/sie (3). Das Anbringen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Seite 117: Entfernen Der Rack-Frontblende

    Umrüstungen Gehäuse öffnen 12.1.4 Entfernen der Rack-Frontblende Ê Entfernen Sie bei der PRIMERGY S40-ES das LCD-Anzeigenfeld und bei der PRIMERGY S40-BS die LCD-Blindabdeckung (siehe Abschnitt „LCD- Anzeigefeld montieren/demontieren“ auf Seite 114). Bild 66: Rack-Frontblende entfernen Ê Lösen Sie die Schrauben an der Frontseite (1).
  • Seite 118: Entfernen Und Montieren Des Abschirmblechs Im Scsi-Bereich

    Gehäuse öffnen Umrüstungen 12.1.5 Entfernen und montieren des Abschirmblechs im SCSI-Bereich Die Vorgehensweise ist für alle Gehäusevarianten gleich. In den folgen- den Abbildungen wird nur die Rackvariante gezeigt. Bild 67: Abschirmblech entriegeln Ê Entriegeln Sie das Abschirmblech für den SCSI-Bereich, indem Sie den Hebel drehen (Bild 67) und entfernen Sie das Abschirmblech (Bild 68).
  • Seite 119 Umrüstungen Gehäuse öffnen Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Bei der Montage müssen zuerst die vier Blechnasen (1) in die dafür vorgesehenen Öffnungen (2) gesteckt wer- den (Bild 69). Bild 69: Abschirmblech montieren U41065-J-Z156-4...
  • Seite 120: Entfernen Und Montieren Des Abschirmblechs Im Baugruppen-Bereich

    Gehäuse öffnen Umrüstungen 12.1.6 Entfernen und montieren des Abschirmblechs im Baugruppen-Bereich Bild 70: Abschirmblech lösen Ê Entfernen Sie die zwei Befestigungsschrauben des Abschirmblechs für den Baugruppen-Bereich. Bild 71: Abschirmblech entfernen Ê Entfernen Sie das Abschirmblech für den Baugruppen-Bereich (1). U41065-J-Z156-4...
  • Seite 121: Entfernen Und Montieren Der Bedienfeld-Traverse

    Umrüstungen Gehäuse öffnen Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Bei der Montage müssen zuerst die drei Blechnasen in die dafür vorgesehenen Öffnungen (2) gesteckt werden (siehe auch Bild 72). Bild 72: Abschirmblech montieren 12.1.7 Entfernen und montieren der Bedienfeld-Traverse Das Entfernen der Bedienfeld-Traverse ist vor dem Austausch eines Lauf- werkskäfigs erforderlich.
  • Seite 122 Gehäuse öffnen Umrüstungen Bild 73: Traverse mit Bedienfeld entfernen Ê Lösen Sie die zwei Befestigungsschrauben (1) und trennen Sie die Anschlussleitung von der Netzteil-Rückwand (2). Ê Kippen Sie vorsichtig die Traverse mit dem Bedienfeld in Pfeilrichtung (3), ziehen Sie den Stecker (4) der Anschlussleitung für den Türschalter (nur bei der Floorstand- und Stackable-Variante vorhanden) und entfernen Sie die Traverse.
  • Seite 123: Hochrüstung S40-Bs In S40-Es

    Umrüstungen Hochrüstung S40-BS in S40-ES 12.2 Hochrüstung S40-BS in S40-ES Voraussetzung für die Hochrüstung ist der Hochrüstsatz SY-F2016L10-A. Der Hochrüstsatz beinhaltet folgende Teile: – LCD-Anzeigefeld (Gehäuserückplatte (1), LCD-Anzeige (2), Gehäuseabde- ckung (3) und Schrauben - siehe Bild 74). – Serviceprozessor-Baugruppe (siehe Abschnitt „Der Serviceprozessor“ auf Seite 57).
  • Seite 124: Lcd-Anzeigefeld Montieren/Demontieren

    Hochrüstung S40-BS in S40-ES Umrüstungen Schließen Sie das Speichersubsystem an den CAN-Bus an (siehe Abschnitt „Anschluss an den CAN-Bus“ auf Seite 64 und Abschnitt „CAN-Bus-Konfi- gurationen“ auf Seite 70). Schließen Sie das Speichersubsystem an die Systemeinheit an. Schließen Sie das Speichersubsystem ans Netz an (siehe Abschnitt „Netz- anschluss“...
  • Seite 125 Umrüstungen Hochrüstung S40-BS in S40-ES Bild 76: Gehäuserückplatte montieren Ê Lösen Sie vorsichtig die LCD-Anschlussleitung von der Blindabdeckung. Ê Schrauben Sie die Gehäuserückplatte auf das Bedienfeld (zwei Schrauben) (1) . Fädeln Sie vorher die LCD-Anschlussleitung (2) durch die dafür in der Gehäuserückplatte vorgesehene Öffnung.
  • Seite 126 Hochrüstung S40-BS in S40-ES Umrüstungen Bild 78: LCD-Anzeige anschließen und montieren Ê Schließen Sie die LCD-Anzeige an (1) und verriegeln Sie den Stecker indem Sie die Verriegelungsleiste in Pfeilrichtung (2) schieben. ACHTUNG! Achten Sie darauf, dass das LCD-Anschlussleitung nicht verletzt (geknickt) wird.
  • Seite 127: Serviceprozessor-Baugruppe Einbauen

    Umrüstungen Hochrüstung S40-BS in S40-ES 12.2.2 Serviceprozessor-Baugruppe einbauen ACHTUNG! Beachten Sie die Hinweise zur EGB-Kennzeichnung im Kapitel „Wich- tige Hinweise“ auf Seite 11. Der Einbauplatz für die Serviceprozessor-Baugruppe befindet sich auf der Rückseite des Speichersubsystems und ist mit einer Blende abgedeckt. Bild 79: Blende entfernen Ê...
  • Seite 128: Umrüstung S40-Es In S40-Df

    Umrüstung S40-ES in S40-DF Umrüstungen 12.3 Umrüstung S40-ES in S40-DF Nur ein PRIMERGY S40-ES in der 3-Kanal-Version mit bis zu 12 Fest- platten (kein Backup-Laufwerk) kann zu einem PRIMERGY S40-DF umgerüstet werden. Ist nur die 1-Kanal-Version vorhanden ist zusätzlich der Umrüstsatz SY-F2015L3-A erforderlich (siehe Abschnitt „Umrüstung S40-BS/-ES 1-...
  • Seite 129 Umrüstungen Umrüstung S40-ES in S40-DF Ê Bei der Floorstand-Variante bzw. bei der Stackable-Variante entfernen Sie die Tür (siehe Abschnitt „Entfernen und einbauen der Tür“ auf Seite 104) und die linke Seitenabdeckung bei der Floorstand-Variante bzw. den Gehäusedeckel bei der Stackable-Variante (siehe Abschnitt „Entfer- nen/Anbringen der des Deck- bzw.
  • Seite 130 Umrüstung S40-ES in S40-DF Umrüstungen Bild 81: SCSI-Anschlussfeld entfernen Ê Lösen Sie die sechs Befestigungsschrauben (1) und entfernen Sie das SCSI-Anschlussfeld (2). Dazu müssen Sie die SCSI-Leitungen (3) vor- sichtichtig durch die Öffnung in der Trennwand mitziehen. Bild 82: Controller-Rückwand einsetzen Ê...
  • Seite 131 Umrüstungen Umrüstung S40-ES in S40-DF Bild 83: Controller-Rückwand montieren Ê Stellen Sie die Controller-Rückwand gerade und führen Sie die linke Seite in die Führungen (1). Es dürfen anschließend nur noch zwei kleine Blechna- senbrücken sichtbar sein. Ê Drücken Sie den Anschluss zur Netzteil-Rückwand fest an (2) und befesti- gen Sie die Controller-Rückwand mit den acht Schrauben.
  • Seite 132 Umrüstung S40-ES in S40-DF Umrüstungen Bild 85: SCSI-Leitungen an Controller-Rückwand anschließen Ê Schließen Sie die freien Enden der mitgelieferten SCSI-Flachbandkabel 3.1, 3.2 und 3.3 an den entsprechenden SCSI-Anschlussstecker auf der Cont- roller-Rückwand an. Achten Sie dabei auf die richtige Zuordnung der Lauf- werkskäfige zu den SCSI-Kanälen (Käfig 1 zu Kanal 0, Käfig 2 zu Kanal 1, Käfig 3 zu Kanal 2).
  • Seite 133 Umrüstungen Umrüstung S40-ES in S40-DF Ê Montieren Sie die Abschirmbleche dür den SCSI-Bereich und den Baugrup- pen-Bereich (siehe Abschnitt „Entfernen und montieren des Abschirmblechs im SCSI-Bereich“ auf Seite 108). Ê Bei der Floorstand-Variante bzw. bei der Stackable-Variante bauen Sie die linke Seitenabdeckung bzw.
  • Seite 134 Umrüstung S40-ES in S40-DF Umrüstungen Bild 87: PRIMERGY S40-DF Rückseite/Baugruppen-Bereich Serviceprozessor Fibre-Channel-Link-Adapter Disk-Array-Controller Lochblende (Platz für LVD-Extender für Kapazitätserweiterung) DAC960-Blende (Platz für einen zweiten DAC960FL) U41065-J-Z156-4...
  • Seite 135 Umrüstungen Umrüstung S40-ES in S40-DF Bild 88: PRIMERGY S40-DF interne Verkabelung U41065-J-Z156-4...
  • Seite 136: Umrüstung S40-Bs/-Es 1-Kanal In 3-Kanal (12 Festplatten)

    Umrüstung S40-BS/-ES 1-Kanal in 3-Kanal (12 Festplatten) Umrüstungen 12.4 Umrüstung S40-BS/-ES 1-Kanal in 3-Kanal (12 Festplatten) Voraussetzung für die Umrüstung eines PRIMERGY S40-BS/-ES von 1-Kanal auf 3-Kanal-Konfiguration (für maximal 12 Hot-Replacement Festplatten) ist der Umrüstsatz SY-F2015L3-A. Der Umrüstsatz beihaltet folgende Teile: –...
  • Seite 137 Umrüstungen Umrüstung S40-BS/-ES 1-Kanal in 3-Kanal (12 Festplatten) Ê Entfernen Sie das Abschirmblech für den SCSI-Bereich (siehe Abschnitt „Entfernen und montieren des Abschirmblechs im SCSI-Bereich“ auf Seite 108) und das für den Baugruppen-Bereich des Speichersubsystems (siehe Abschnitt „Entfernen und montieren des Abschirmblechs im Baugrup- pen-Bereich“...
  • Seite 138 Umrüstung S40-BS/-ES 1-Kanal in 3-Kanal (12 Festplatten) Umrüstungen Ê Setzen Sie das SCSI-Anschlussfeld wieder ein und befestigen Sie es mit den sechs Schrauben. Bild 90: OLR/STM-LVD und SCSI-Flachbandkabel entfernen Ê Entfernen Sie das OLR/STM-LVD-Flachbandkabel (1) und die SCSI-Flach- bandkabel 3.1 und 3.2. Diese Leitungen werden nicht mehr gebraucht. U41065-J-Z156-4...
  • Seite 139 Umrüstungen Umrüstung S40-BS/-ES 1-Kanal in 3-Kanal (12 Festplatten) Bild 91: Interne Verkabelung 1-Kanal-Konfiguration U41065-J-Z156-4...
  • Seite 140 Umrüstung S40-BS/-ES 1-Kanal in 3-Kanal (12 Festplatten) Umrüstungen Bild 92: STM-LVD-Module einbauen und Leitungen anschließen Ê Schließen Sie die zwei freien Enden der SCSI-Adressierleitung (2) an den Anschlusssteckern X3 der mitgelieferten STM-LVD-Module für die SCSI- Laufwerkskäfige 2 und 3 an (siehe auch Bild 93 auf Seite 130 und Bild 94 auf Seite 131).
  • Seite 141 Umrüstungen Umrüstung S40-BS/-ES 1-Kanal in 3-Kanal (12 Festplatten) Der Endzustand der internen Verabelung für eine 3-Kanal-Konfiguration für ins- gesamt maximal 12 Hot-Replace-Laufwerken ist im Bild 94 auf Seite 131 dar- gestellt. Bild 94: Interne Verkabelung 3-Kanal-Konfiguration für 12 Festplatten U41065-J-Z156-4...
  • Seite 142: S40-Bs/-Es Backup-Nachrüstung

    S40-BS/-ES Backup-Nachrüstung Umrüstungen Ê Montieren Sie das Abschirmblech für den SCSI-Bereich (siehe Abschnitt „Entfernen und montieren des Abschirmblechs im SCSI-Bereich“ auf Seite 108) und ggf. das Abschirmblech des Baugruppen-Bereichs (siehe Abschnitt „Entfernen und montieren des Abschirmblechs im Baugruppen- Bereich“ auf Seite 110). Ê...
  • Seite 143 Umrüstungen S40-BS/-ES Backup-Nachrüstung Ê Bei der Floorstand-Variante bzw. bei der Stackable-Variante entfernen Sie die Tür (siehe Abschnitt „Entfernen und einbauen der Tür“ auf Seite 104) und die linke Seitenabdeckung bei der Floorstand-Variante bzw. den Gehäusedeckel bei der Stackable-Variante (siehe Abschnitt „Entfer- nen/Anbringen der des Deck- bzw.
  • Seite 144 S40-BS/-ES Backup-Nachrüstung Umrüstungen Bild 95: SCSI-Anschlussfeld entfernen Ê Lösen Sie die sechs Befestigungsschrauben (1) und entfernen Sie das SCSI-Anschlussfeld. Ê Fädeln Sie vorsichtig die mitgelieferte SCSI-Anschlussleitung für den Backup-Anschluss durch die Öffnung in der Trennwand zwischen dem SCSI- und dem Baugruppen-Bereich (2) und befestigen Sie den SCSI- Anschlussstecker an das SCSI-Anschlussfeld Kanal 2 (siehe Abschnitt „Die SCSI-Anschlüsse“...
  • Seite 145 Umrüstungen S40-BS/-ES Backup-Nachrüstung Die verschiedenen Anschlussstecker sind leichter zugäglich, wenn Sie den Käfig leicht kippen (siehe Bild 96 auf Seite 135). Der Käfig für Backup-Laufwerke wird rechts (Rack-/Stackable-Variante) bzw. oben (Floorstand-Variante) eingebaut. Bild 96: Laufwerkskäfige ausbauen Ê Bauen Sie den mittleren Käfig (1) und den rechten Laufwerkskäfig (2) aus. Bild 97: Laufwerkskäfige einbauen Ê...
  • Seite 146 S40-BS/-ES Backup-Nachrüstung Umrüstungen Ê Stellen Sie die Verkabelung je nach Kanalausstattung wieder her. Orientie- ren Sie sich auch an der Darstellung im Bild 98 auf Seite 137 bzw. Bild 99 auf Seite 138. ACHTUNG! Dem Umrüstkit liegt eine verlängerte SCSI-Adressierleitung bei. Ver- wenden Sie diese Leitung, sollte die im Speichersubsystem vorhan- dene Leitung nach dem Umbau nicht mehr einsetzbar sein (zu kurz).
  • Seite 147 Umrüstungen S40-BS/-ES Backup-Nachrüstung Bild 98: Interne Verkabelung (1 Kanal für 8 Festplatten und 1 Kanal für Backup-Laufwerk) U41065-J-Z156-4...
  • Seite 148 S40-BS/-ES Backup-Nachrüstung Umrüstungen Bild 99: Interne Verkabelung (2 Kanäle für 2x4 Festplatten und 1 Kanal für Backup-Laufwerk) U41065-J-Z156-4...
  • Seite 149: Literatur

    Literatur Wenden Sie sich zum Bestellen von Handbüchern bitte an Ihre zuständige Geschäftsstelle. Sicherheit, Garantie und Ergonomie 19-Zoll-Rack für PRIMERGY- und RM-Systeme Technisches Handbuch PRIMERGY S40-DF Speichersubsystem Betriebsanleitung CAN-MMF CAN Multi Mode Faser Technisches Handbuch ServerView 2.x Servermanagement Benutzerhandbuch ServerView Extension ServerView Extension für HP OpenView NNM ServerView/Plus für Tivoli 1.x RemoteView Version 2.x...
  • Seite 151: Stichwörter

    Stichwörter Abschirmblech ein-/ausbauen 108 Ein-/Ausschalten 87 Abschlusswiderstand 64 Einbauen 78 Anschlüsse 63 Einbauen, Rack-Modell 78 Anschlusselemente 19 Elektrische Daten 8 Anzeigeelemente 22 Elektromagnetische Verträglichkeit 9 Anzeigefeld EMV-Blindblende 50 LCD 22, 23 EMV-Richtlinie 9 Anzeigemodi 23, 25 Energie sparen 16 Aufbau des Handbuches 5 Entsorgung, von Geräten 17 Aufkleber, Kunststoff-Gehäuseteilen Ergonomie 9...
  • Seite 152 Stichwörter Kunststoff-Gehäuseteile, Aufkleber Seitenabdeckung ein-/ausbauen 105, 106 ServerView 60 Serviceprozessor 31 Laufwerk "dead" 92 Sicherheitshinweise 11 LCD-Anzeigefeld 22, 23 Signalleitungen verlegen 85 Leitungen Standards, eingehaltene 9 anschließen 86 Standardwerte, Systemparameter 29 lösen 86 Stapelbarkeit 9 Lichtwellenleiter (LWL) 73 STM-LVD-Moduln einbauen 130 Lüfterfehler 94, 97 Störaussendung 9 Lüftermodul 43...
  • Seite 153 Kritik Fujitsu Siemens Computers GmbH Handbuchredaktion 81730 München Anregungen Korrekturen Fax: 0 700 / 372 00000 email: manuals@fujitsu-siemens.com http://manuals.fujitsu-siemens.com Absender Kommentar zu PRIMERGY S40-BS/-ES Speichersubsystem U41065-J-Z156-4...
  • Seite 155 Kritik Fujitsu Siemens Computers GmbH Handbuchredaktion 81730 München Anregungen Korrekturen Fax: 0 700 / 372 00000 email: manuals@fujitsu-siemens.com http://manuals.fujitsu-siemens.com Absender Kommentar zu PRIMERGY S40-BS/-ES Speichersubsystem U41065-J-Z156-4...
  • Seite 157 Information on this document On April 1, 2009, Fujitsu became the sole owner of Fujitsu Siemens Compu- ters. This new subsidiary of Fujitsu has been renamed Fujitsu Technology So- lutions. This document from the document archive refers to a product version which was released a considerable time ago or which is no longer marketed.

Diese Anleitung auch für:

Primergy s40-bs

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