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Montage; Aufstellung Des Gerätes; Heizwasser-Anschluss Und Sicherheitsventil - tecalor TSBC 200 eco Bedienung Und Installation

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INSTALLATIoN

Montage

f Schieben Sie den oberen Geräteteil nach hinten, bis er bün-
f
dig zum unteren Geräteteil ist. wenn Sie die Geräteteile kor-
rekt zusammenfügen, ist die endposition durch Führungsnut
und Führungsbolzen vorgegeben.
f Befestigen Sie die Laschen vorn am Gerät.
f
f Montieren Sie das dämmelement und die
f
4 Hydraulikschläuche.
f Montieren Sie die Steckverbinder der 4 hydraulischen
f
Anschlüsse. Achten sie darauf, dass die Federklemmen
einrasten.
f Stecken Sie den „Fühler Heizung" am Pufferspeicher ein.
f
f Verlegen Sie das Fühlerkabel in der dafür vorgesehenen Füh-
f
rungsnut im dämmelement.
10. Montage
10.1 Aufstellung des Gerätes
f Halten Sie bei der Aufstellung die Mindestabstände ein (siehe
f
Kapitel „Vorbereitungen / Montageort").
f Mit den Stellfüßen können Sie Bodenunebenheiten
f
ausgleichen.

10.2 Heizwasser-Anschluss und Sicherheitsventil

10.2.1 Sicherheitshinweise
Sachschaden
!
die Heizungsanlage, an die das Gerät angeschlossen
wird, muss von einem Fachhandwerker nach den in den
Planungsunterlagen befindlichen Wasser-Installationsplä-
nen installiert werden.
Sachschaden
!
Bei einbau zusätzlicher Absperrventile müssen Sie ein
weiteres Sicherheitsventil zugänglich am wärmeerzeuger
oder in seiner unmittelbaren Nähe in der Vorlaufleitung
einbauen.
Zwischen wärmeerzeuger und Sicherheitsventil darf kein
Absperrventil vorhanden sein.
www.tecalor.de
Sauerstoffdiffusion
Sachschaden
!
Vermeiden Sie offene Heizungsanlagen und sauerstoff-
diffusionsundichte Kunststoffrohr-Fußbodenheizungen.
Bei sauerstoffdiffusionsundichten Kunststoffrohr-Fußbodenhei-
zungen oder offenen Heizungsanlagen kann durch eindiffundierten
Sauerstoff an den Stahlteilen der Heizungsanlage Korrosion auf-
treten (z. B. am Wärmeübertrager des Warmwasserspeichers, an
Pufferspeichern, Stahlheizkörpern oder Stahlrohren).
Sachschaden
!
Die Korrosionsprodukte (z. B. Rostschlamm) können sich
in den Komponenten der Heizungsanlage absetzen und
durch Querschnittsverengung Leistungsverluste oder
Störabschaltungen bewirken.
Versorgungsleitungen
f Je nach Ausführung der Heizungsanlage (druckverluste)
f
kann die maximal zulässige Leitungslänge zwischen Gerät
und wärmepumpe variieren. Als richtwert gehen Sie von
einer maximalen Leitungslänge von 10 m und einem Lei-
tungsdurchmesser von 22-28 mm aus.
f Isolieren Sie die Vor- und Rücklaufleitung gemäß regionaler
f
Vorschriften.
f Schließen Sie die hydraulischen Anschlüsse flachdichtend
f
an.
druckschläuche gegen Körperschall-Übertragung:
das Gerät und die wärmepumpe werden über Heizwasser füh-
rende rohrleitungen hydraulisch miteinander verbunden. Um die
wasserseitige Körperschall-Übertragung zu reduzieren, muss das
Gerät mit druckschläuchen an die wärmepumpe angeschlossen
werden, sofern diese nicht bereits in der wärmepumpe verbaut
sind.
druckdifferenz:
wenn die verfügbare externe druckdifferenz überschritten wird,
können druckverluste in der Heizungsanlage zu einer verminderten
Heizleistung führen.
f Beachten Sie bei der Auslegung der rohrleitungen, dass die
f
verfügbare externe druckdifferenz nicht überschritten wird
(siehe Kapitel „Technische Daten / Datentabelle").
f Berücksichtigen Sie bei der Berechnung der druckverluste
f
die Vor- und Rücklaufleitungen und den Druckverlust der
wärmepumpe. die druckverluste müssen durch die verfüg-
bare druckdifferenz abgedeckt werden.
TSBC 200 eco
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