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Konica Minolta BITZHUB 42 Bedienungsanleitung Seite 164

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Inhaltsverzeichnis

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12
Begriff
Peer-to-Peer
Pixel
POP
POP vor SMTP
Protokoll
Proxy-Server
RAW-Portnummer
Realm (IPP-Einstellung)
S/MIME
Samba
Scannen
SLP
SMB
SMTP
SNMP
Speicher
SSL/TLS
Standard
Standardgateway
12-8
Beschreibung
Ein Netzwerktyp, bei dem die verbundenen Geräte ohne einen dedizierten
Server miteinander kommunizieren können.
Pixel bezeichnet einen Bildpunkt, die kleinste Einheit eines Bilds.
Abkürzung für "Post Office Protocol". Ein Protokoll zum Abrufen von E-Mails
von einem Mailserver. POP3 (die dritte POP-Version) ist die gegenwärtig am
häufigsten verwendete Version.
Eine Methode zur Benutzerauthentifizierung, die beim Versenden von
E-Mails verwendet wird. POP vor SMTP empfängt E-Mail-Nachrichten zuerst
und authentifiziert dann den Benutzer über den POP-Server. Die IP-Adresse,
die durch die Benutzerauthentifizierung vom POP-Server übergeben wird, ist
dann berechtigt, den SMTP-Server zu nutzen. Auf diese Weise wird verhin-
dert, dass Dritte den Mailserver unbefugt zum Senden von E-Mails benutzen.
Die Regeln, die es Computern erlauben, mit anderen Computern oder mit Pe-
ripheriegeräten zu kommunizieren.
Ein Server, der als Zwischenverbindung zwischen jedem Client und unter-
schiedlichen Servern fungiert, um effektiv die Sicherheit im gesamten Sys-
tem für Internet-Verbindungen zu gewährleisten
Die TCP-Portnummer, die für den Windows-Druck und andere TCP-Druck-
vorgänge genutzt wird, wenn das Raw-Protokoll ausgewählt ist. Die RAW-
Portnummer lautet in der Regel 9100.
Ein Bereich, der für die Ausführung von Sicherheitsfunktionen verwendet
wird. Hier werden Benutzernamen, Kennwörter und andere Authentifizie-
rungsinformationen organisiert und die Sicherheitsrichtlinien im Bereich de-
finiert.
Abkürzung für "Secure/Multipurpose Internet Mail Extensions".
Ein Protokoll, das für Verschlüsselung, digitale Signatur und andere Funktio-
nen für MIME (E-Mail-Vorgänge) verwendet wird.
Für die Verschlüsselung werden öffentliche Schlüssel eingesetzt. Für Ver-
schlüsselung und Entschlüsselung werden unterschiedliche Schlüssel ver-
wendet.
UNIX-Serversoftware, die SMB (Server Message Block) verwendet, um
UNIX-Systemressourcen in Windows-Umgebungen zur Verfügung zu stellen.
Lesen von Bilddaten durch kontinuierliches Verschieben ausgerichteter Bild-
sensoren. Die Richtung, in der sich die Bildsensoren bewegen, wird als
Hauptscanrichtung bezeichnet. Die Richtung, in der die Bildsensoren ausge-
richtet werden, wird Nebenscanrichtung genannt.
Abkürzung für "Service Location Protocol". Ein TCP/IP-Netzwerk wird auto-
matisch nach Diensten und Clients durchsucht.
Abkürzung für "Server Message Block". Ein Protokoll, dass die gemeinsame
Nutzung von Dateien und Druckern ermöglicht (hauptsächlich über das Win-
dows-Netzwerk).
Abkürzung für "Simple Mail Transfer Protocol". Protokoll zum Übertragen
von E-Mails.
Abkürzung für "Simple Network Management Protocol". Ein Verwaltungs-
protokoll in TCP/IP-Netzwerkumgebungen.
Speichereinheit zur vorübergehenden Speicherung von Daten. Einige Arten
von Speicher behalten Daten selbst nach dem Ausschalten bei, andere da-
gegen nicht.
Abkürzung für "Secure Socket Layer/Transport Layer Security". Dabei han-
delt es sich um eine Verschlüsselungsmethode für die sichere Übertragung
von Daten zwischen dem Web-Server und einem Browser.
Grundeinstellung. Dabei handelt es sich um vorab definierte Einstellungen,
die beim Einschalten des Systems oder beim Auswählen einer Funktion ak-
tiviert werden.
Ein Gerät, z. B. ein Computer oder Router, das als "Gateway" (Tor) für den
Zugriff auf Computer in anderen LANs genutzt wird.
Glossar
12.2
bizhub 42/36

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Bitzhub 36

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