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Installationsanleitung
Flachgehäuse
CLAVIS Deutschland GmbH
Schillerstraße 47-51
34117 Kassel
SafeLock - one – Installationsanleitung – Version 3030
SafeLock - one
Pultgehäuse
Telefon:
+49 (0)561 988 499-0
E-Mail:
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Gunnebo SafeLock-one

  • Seite 1 SafeLock - one Installationsanleitung Pultgehäuse Flachgehäuse CLAVIS Deutschland GmbH Telefon: +49 (0)561 988 499-0 Schillerstraße 47-51 E-Mail: info@tresore.eu 34117 Kassel Internet: www.tresore.eu www.tresorschloss.de SafeLock - one – Installationsanleitung – Version 3030...
  • Seite 2: Allgemeine Informationen

    Inhaltliche Änderungen dieser Dokumentation behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Gunnebo haftet nicht für technische oder drucktechnische Fehler und Mängel in dieser Dokumen- tation. Gunnebo übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf Lieferung, In- halt und Nutzung dieser Dokumentation zurückzuführen sind.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Wichtige Hinweise ..................5 Sicherheitshinweise ..................5 ESD ......................5 Reinigung ..................... 5 Begriffsdefinitionen ................... 6 Systemübersicht ..................7 Systemkomponenten................. 8 Eingabeeinheit ....................8 Verteiler ......................8 Betätigung ....................9 Spannungsversorgung ................10 4.4.1 Steckernetzteil ..................10 4.4.2 Batteriefach ....................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Inbetriebnahme ..................32 Allgemeine Hinweise .................. 32 Funktionsprüfung und Programmierung ............. 32 6.2.1 Werkscode ....................32 6.2.2 Managementsoftware < SafeControl > ............33 6.2.3 Kundenspezifische Einstellungen .............. 34 Technische Daten ..................35 Anhang A: Abbildungs- und Tabellenverzeichnis ........39 Anhang B: Zertifikate und Anerkennungen ..........
  • Seite 5: Wichtige Hinweise

    Wichtige Hinweise 1 Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise Die notwendigen Arbeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchge- führt werden. Vor der Durchführung der beschriebenen Tätigkeiten ist die vorhandene Anlei- tung vollständig zu lesen. Bei sicherheitsrelevanten Fragen ist eine Rückspra- che mit dem Hersteller unbedingt notwendig. Folgende Punkte sind zusätzlich zu beachten: Berücksichtigung der allgemeinen Sicherheitsvorschriften und der Unfallverhütungsvorschriften.
  • Seite 6: Begriffsdefinitionen

    Begriffsdefinitionen 2 Begriffsdefinitionen Eingabeeinheit Schlosskomponente zur Bedienung und Programmierung des Hochsicherheitsschlosses. Verteiler Zentraler Anschlusspunkt der Schlosskomponenten und der externen Überwachungs- und Steuereinrichtung. Betätigung Schlosskomponente zum Blockieren des Riegelwerks. In den folgenden Beschreibungen auch als Schlossbetätigung oder Schloss bezeichnet. Riegelwerk / Verriegelung Verriegelungssystem der Tür.
  • Seite 7: Systemübersicht

    Systemübersicht 3 Systemübersicht Abb. 3.1: Schlosssystem < SafeLock - one >, Übersicht SafeLock - one – Installationsanleitung – Version 3030...
  • Seite 8: Systemkomponenten

    Systemkomponenten 4 Systemkomponenten Eingabeeinheit Die Eingabeeinheit wird im "zugänglichen Bereich", außen am Gehäuse des gesicherten Wertbehältnisses montiert. Die Eingabeeinheit dient zur Bedienung und Programmierung des Schlosssystems. Die Eingabeeinheit ist in zwei Bauformen verfügbar. An der Unterseite der Eingabeeinheit befindet sich eine RJ45-Buchse, an die wahlweise der Drucker, der PC oder die Notbatterie angeschlossen werden.
  • Seite 9: Betätigung

    Systemkomponenten Der Verteiler dient als zentrale Anschlusskomponente des Schlosssystems. Am Verteiler werden alle Ein- und Ausgangssignale des Schlosssystems angeschlossen. Hier erfolgt auch der Anschluss der Versorgungsspannung, der Anschluss der Schalter und die Anpas- sung von Signalpegeln über Abschlusswiderstände. Betätigung Die Betätigung muss im "gesicherten Bereich" montiert werden. Die Betätigung, auch als Schlossbetätigung oder Schloss bezeichnet, dient zum Blockieren (Sperren) des Riegelwerks.
  • Seite 10: Spannungsversorgung

    Systemkomponenten Spannungsversorgung 4.4.1 Steckernetzteil Das Steckernetzteil (optionales Zubehör) ist zu verwenden, wenn die Versorgungsspan- nung nicht von der EMA oder dem Batteriefach bereitgestellt wird. 4.4.2 Batteriefach Das Batteriefach (optionales Zubehör) muss im "gesicherten Bereich" montiert werden. Im Batteriefach befindet sich ein Batterieblock, der die Versorgungsspannung für das Schlosssystem liefert.
  • Seite 11: Schalter Und Tasten

    Systemkomponenten Schalter und Tasten 4.5.1 Zentralen-Schalter Der Zentralen-Schalter (optionales Zubehör) dient zur Positionserkennung des Riegelwerks. Die Auswertung des Zentralen-Schalters ermöglicht das automatische Schließen des Hoch- sicherheitsschlosses (konfigurierbar) und verhindert das Blockieren des Schlossriegels bei eingefahrenem Riegelwerk. Als Zentralen-Schalter ist ein Öffner zu verwenden, d.h. wenn das Riegelwerk ausgefahren ist (Tür verriegelt), dann muss der Schalter offen sein.
  • Seite 12: Installation

    Installation 5 Installation Mechanische Installation Bei der Auswahl der Befestigungspositionen – Eingabeeinheit, Verteiler, Betäti- gung 1 und Betätigung 2, ggf. Batteriefach – sind die Kabellängen der fest an- geschlossen Kabel zu berücksichtigen. Maßangaben in mm; Ausnahmen sind entsprechend gekennzeichnet. Manipulationsschutz Zum Schutz gegen Manipulation werden die Eingabeeinheit, der Verteiler und die Betätigung(en) mit speziellen VdS-Aufklebern (Siegelfolie) verplombt.
  • Seite 13: Eingabeeinheit

    Installation 5.1.2 Eingabeeinheit Die Eingabeeinheit wird im "zugänglichen Bereich", außen am Gehäuse des gesicherten Wertbehältnisses montiert. Die Befestigungshöhe (Montagebohrungen des Befestigungswinkels) ist abhängig von der Bauform der Eingabeeinheit. Montageschritte Befestigungsposition festlegen. Achtung: Bereich der Kabeldurchführung an der Rückseite der Befestigungsposition auf "Hindernisse" prüfen und den erforderlichen Abstand im Bereich der Anschlussbuchse berücksichtigen.
  • Seite 14 Installation Pultgehäuse Bohrbild In den Bereichen der Anschlussbuchse für den Drucker muss der erforderliche Abstand eingehalten werden. Abstand > 40 Abb. 5.1: Eingabeeinheit – Pultgehäuse, Bohrbild Montage Abb. 5.2: Eingabeeinheit – Pultgehäuse, Montage Befestigungswinkel SafeLock - one – Installationsanleitung – Version 3030...
  • Seite 15 Installation Flachgehäuse Bohrbild In den Bereich der Anschlussbuchse für den Drucker muss der erforderliche Ab- stand eingehalten werden. Abstand > 40 Abb. 5.3: Eingabeeinheit – Flachgehäuse, Bohrbild SafeLock - one – Installationsanleitung – Version 3030...
  • Seite 16 Installation Montage Abb. 5.4: Eingabeeinheit – Flachgehäuse, Montage Befestigungswinkel Kundendienst CLAVIS Deutschland GmbH Schillerstraße 47-51 34117 Kassel Telefon: +49 (0)561 988 499-0 E-Mail: info@tresore.eu Internet: www.tresore.eu www.tresorschloss.de SafeLock - one – Installationsanleitung – Version 3030...
  • Seite 17: Verteiler

    Installation 5.1.3 Verteiler Der Verteiler muss im "gesicherten Bereich" montiert werden. Bohrbild Das Bodenblech wird an zwei Positionen (A oder B) an Abstandsbolzen diagonal befestigt. Zur Befestigung der Abstandsbolzen sind metrische Gewinde M4 zu bohren. Abb. 5.5: Verteiler, Bohrbild Montage Abb.
  • Seite 18: Betätigung

    Installation 5.1.4 Betätigung Die Betätigung muss im "gesicherten Bereich" montiert werden. Vor der Montage muss die Riegelposition der Betätigung geprüft und der Riegelweg gege- benenfalls angepasst werden. Der Riegelweg beschreibt die Position der vorderen Riegelkante zwischen dem eingefahre- nen und ausgefahrenen Zustand (Abbildung 5.7 "A"). Riegelweg-Einstellung Der Riegelweg des Schlossriegels ist in vier Stufen einstellbar.
  • Seite 19 Installation Abmessungen Schlosshalter Abb. 5.8: Betätigung, Abmessungen Montagehinweise Die Betätigung darf nicht im Bereich von Öffnungen im Wertbehältnis montiert werden. Bereits vorhandene Öffnungen sind vor der Montage entsprechend den geltenden Vorschriften zu verschließen. Die Befestigungsposition muss so gewählt werden, dass der Schlossriegel nicht unter Spannung oder Druck steht.
  • Seite 20: Batteriefach

    Installation Montageschritte Befestigungsposition festlegen. Achtung: Montagehinweise beachten. Gewindekernloch bohren Ø 5 bei Gewinde M6. Gewinde M6 bohren. Schlosshalter anschrauben. Hinweis: Der Schlosshalter besitzt eine Rastscheibe an der Oberseite, auf die die Betätigung aufgeschoben wird. Abhängig von der Ausrichtung des Schlosshalters erfolgt das Aufschieben von vorne (Riegelseite) oder von hinten.
  • Seite 21: Schalter Und Tasten

    Installation Detailansicht Abb. 5.11: Batteriefach, Detailansicht 5.1.6 Schalter und Tasten 5.1.6.1 Zentralen-Schalter Der Zentralen-Schalter wird innen im Bereich des Riegelwerks montiert. Das Betätigen des Schalters erfolgt durch das Riegelwerk oder einen am Riegelwerk montierten Schalthebel. Der Schalter, der als Öffner anschlossen wird, muss bei vollständig ausgefahrenem Rie- gelwerk geöffnet sein.
  • Seite 22: Elektrische Installation

    Installation Elektrische Installation 5.2.1 Verteiler Die Zuführung der Anschlusskabel erfolgt durch die Öffnungen im Bodenblech des Vertei- lers (Abbildung 5.6). Die Anschlusskabel sind mit Kabelbindern an der Lochreihe des Bo- denbleches zu befestigen. Anschlussübersicht Abb. 5.12: Verteiler, Anschlussübersicht SafeLock - one – Installationsanleitung – Version 3030...
  • Seite 23 Installation Anschlussplan Abb. 5.13: Verteiler, Anschlussplan Eingänge am Verteiler Zentralen-Schalter Taste "Keine Zeitsperre" Aufschließsperre (EMA) Ausgänge am Verteiler Sabotagelinie (EMA) EXTRA "Stiller Alarm" (EMA) SafeLock - one – Installationsanleitung – Version 3030...
  • Seite 24: Eingabeeinheit

    Installation 5.2.1.1 Eingabeeinheit Die Eingabeeinheit wird über ein 18-poliges Datenkabel mit dem Verteiler verbunden. Der Anschluss des Datenkabels erfolgt an den mit "Eingabeeinheit" gekennzeichneten Lötkontakten entsprechend der Farbkodierung der Einzeladern. 5.2.1.2 Betätigung Betätigung 1 Das Flachbandkabel der Betätigung 1 wird an der Stiftleiste "Betätigung 1" aufgesteckt. Betätigung 2 Das Flachbandkabel der Betätigung 2 wird an der Stiftleiste "Betätigung 2"...
  • Seite 25: Programmiersockel

    Installation 5.2.1.6 Programmiersockel Am Programmiersockel erfolgt die elektrische Anpassung an die Einbruchmeldeanlage (EMA). Über die Widerstände R1, R5 und R6 werden die erforderlichen Signalpegel einge- stellt (Abschnitt 5.2.2). Abb. 5.14: Verteiler, Programmiersockel Kundendienst CLAVIS Deutschland GmbH Schillerstraße 47-51 34117 Kassel Telefon: +49 (0)561 988 499-0 E-Mail: info@tresore.eu...
  • Seite 26: Einbruchmeldeanlage (Ema)

    Installation 5.2.2 Einbruchmeldeanlage (EMA) Die Anbindung des Schlosssystems an die EMA erfolgt über die Anschlüsse am Verteiler. Der Verteiler stellt folgende Anschlüsse zur Verfügung: Sabotagelinie Potentialfreier Ausgang, Reihenschaltung der Deckelkontakte Aufschließsperre Eingang, aktiver Pegel ist konfigurierbar EXTRA Potentialfreier Ausgang, Öffner-Kontakt (NC) Kabelspezifikation Für die verwendeten Leitungen ist ein Mindestquerschnitt von 0.14 mm erfor-...
  • Seite 27 Installation Aufschließsperre Die Aufschließsperre wird von der EMA aktiviert. Die Aktivierung erfolgt entweder durch das Anschließen einer Spannung oder über einen potentialfreien Schaltkontakt. a) Spannung Pin 5: + 5 bis 12 V (EMA) Pin 6: GND (EMA) b) Potentialfreier Schaltkontakt (Abbildung 5.16) EMA-Anschluss Programmiersockel: Widerstand R6 = 100 k einlöten...
  • Seite 28 Installation EXTRA (Stiller Alarm) Der Ausgang EXTRA besitzt einen potentialfreien Schaltkontakt, der an der EMA ange- schlossen wird. Der Ausgangskontakt mit einem Serienwiderstand von 47 ist im Ruhezu- stand geschlossen. Ein zusätzlicher Serienwiderstand R5, der eine Anpassung an die EMA ermöglicht, kann am Programmiersockel (Löt-Pin 9 und 10) eingelötet werden.
  • Seite 29: Spannungsversorgung

    Installation 5.2.3 Spannungsversorgung Das Schlosssystem wird mit einer Gleichspannung von +12V betrieben. Die Spannungsver- sorgung erfolgt über eine der drei folgenden Möglichkeiten: a) Spannungseinspeisung aus der EMA (Standard-Spannungsversorgung) Anschluss Spannungsversorgung Pin 1: +12 V Pin 2: b) Steckernetzteil (optionales Zubehör) Anschluss Spannungsversorgung Pin 1: +12 V...
  • Seite 30: Verplombung Der Komponenten

    Installation Verplombung der Komponenten Zum Schutz gegen Manipulation werden die Eingabeeinheit, der Verteiler und die Betätigung(en) mit speziellen VdS-Aufklebern (Siegelfolie) verplombt. Die Verplombung erfolgt nach Abschluss der Inbetriebnahme (Kapitel 6). Eingabeeinheit Zur Verplombung der Eingabeeinheit wird ein VdS-Aufkleber (Lieferumfang) auf die linke Gehäuseschraube geklebt.
  • Seite 31 Installation Betätigung Zur Verplombung der Betätigung wird ein VdS-Aufkleber (Lieferumfang) auf die Deckel- schraube geklebt. Abb. 5.20: Betätigung, Verplombung Kundendienst CLAVIS Deutschland GmbH Schillerstraße 47-51 34117 Kassel Telefon: +49 (0)561 988 499-0 E-Mail: info@tresore.eu Internet: www.tresore.eu www.tresorschloss.de SafeLock - one – Installationsanleitung – Version 3030...
  • Seite 32: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme 6 Inbetriebnahme Allgemeine Hinweise Die Inbetriebnahme mit Funktionsprüfung und Programmierung muss bei geöff- neter Tür erfolgen, damit bei einer Funktionsstörung der Zugang zu allen Schlosskomponenten möglich ist. Die Inbetriebnahme des Schlosssystems erfolgt nach dem Anschließen bzw. Einschalten der Versorgungsspannung und dem Betätigen der Bestätigungstaste an der Eingabeein- heit.
  • Seite 33: Managementsoftware

    Inbetriebnahme Funktionsprüfung mit Werkscode Solange der Werkscode gültig ist, kann zur Überprüfung der Schlossbetätigungen ein Dau- ertest durchgeführt werden. Der Aufruf des Dauertests erfolgt über die Funktion 0 "Service – Test". Die Anzahl der Test- zyklen kann zwischen 1 und 999 eingestellt werden. Um Funktionsstörungen schnellstmöglich erkennen zu können, sollte die jeweili- ge Schlossbetätigung während des Dauertests sichtbar sein.
  • Seite 34: Kundenspezifische Einstellungen

    Inbetriebnahme 6.2.3 Kundenspezifische Einstellungen Grundeinstellung und Programmierung Bei der Inbetriebnahme des Schlosssystems müssen die werksseitigen Einstellungen über- prüft und ggf. angepasst werden. Die Programmierung des Schlosssystems ist im Benutzerhandbuch ausführlich beschrieben. Funktionsprüfung Vor der Übergabe des Schlosssystems an den Benutzer sind alle Einstellungen zu überprüfen.
  • Seite 35: Technische Daten

    Technische Daten 7 Technische Daten Schlosssystem Sicherheitsgrad nach Klasse 2 (Klasse EN 1300 – B) Klassifizierung: Sicherheitsgrad nach Klasse 3 (Klasse EN 1300 – C) Mehrbenutzer-System: Einmalcode-Benutzer Benutzerverwaltung in der Managementsoftware < SafeControl > – Supervisor, maximale Anzahl: 99 – Normale Benutzer, maximale Anzahl: 9900 Feste Benutzer Benutzerwaltung im Schlosssystem –...
  • Seite 36 Technische Daten Schlosskomponenten Eingabeeinheit Steuerung: Mikroprozessor, Spannungsüberwachung Anzeige: LC-Display, 2 x 16 Zeichen, alphanumerisch, optisches Fenster Horizontaler Einsichtwinkel der LCD-Anzeige 60 ° Ausführung mit und ohne Hintergrundbeleuchtung Tastatur: Folientasten mit Ziffern- und Steuertasten taktile Rückmeldung bei Tastendruck Anschlüsse: Verteiler, Anschlusskabel fest montiert, 8 mm, Länge 1,4 m Wichtig: Kabel darf nicht verlängert werden Kombinierter Anschluss für Drucker, PC und Notbatterie,...
  • Seite 37 Technische Daten Maße: 130 x 92 x 35.5 (B x H x T in mm) Gewicht: ca. 150 g Umwelt: 0 - 50 °C, 75 % r.F. (max. 95 % r.F. an 3 Tagen) Umweltklasse II nach VdS Schutzart: IP 30 Sabotageschutz: Deckelschalter Manipulationsschutz: Verplombung mit VdS-Aufkleber...
  • Seite 38 Technische Daten Spannungsversorgung Alternative Spannungsversorgung im Normalbetrieb a) Einspeisung aus EMA: 12 VDC +/- 25% b) Steckernetzteil: 12 VDC / 500 mA Batteriefach Batterieblock: 8 x 1,5 V Alkali-Mangan-Mignonzellen (MN 1500) Spannungsbereich: 5,6 - 12 V Anzeige "Batterie leer" unter 6,5 V +/- 0,4 V Notbatterie-Betrieb Batterie: 9 V, Blockbatterie, Alkali-Mangan, Typ: PP3...
  • Seite 39: Anhang A: Abbildungs- Und Tabellenverzeichnis

    Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Anhang A: Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abb. 3.1: Schlosssystem < SafeLock - one >, Übersicht ......... 7 Abb. 4.1: Eingabeeinheit, Bauformen ..............8 Abb. 4.2: Verteiler ....................8 Abb. 4.3: Betätigung ....................9 Abb. 4.4: Batteriefach .................... 10 Abb.
  • Seite 40: Anhang B: Zertifikate Und Anerkennungen

    Zertifikate und Anerkennungen Anhang B: Zertifikate und Anerkennungen Elektronische Hochsicherheitsschlösser - Klasse 2 SafeLock B - one VdS-Anerkennung: M 107310 Codeschloss als nicht redundantes System; Klasse EN 1300 – B SafeLock B - one R VdS-Anerkennung: M 107310 Codeschloss als redundantes System; Klasse EN 1300 – B Elektronische Hochsicherheitsschlösser - Klasse 3 SafeLock C - one R VdS-Anerkennung: M 107311...

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