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Mutec MSK200ib-TE Betriebsanleitung

Winsmart-unterstützung ab msk200-version 4.0 modbus-rtu kommunikation hart-signalaufschaltung
Inhaltsverzeichnis

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5/2012
Mütec Instruments GmbH
Bei den Kämpen 26
D-21220 Seevetal-Ramelsloh
MSK200ia-TE, MSK200ib-TE
WINSMART-Unterstützung ab MSK200-Version 4.0
Tel.: +49 (0) 4185-80 83-0
Fax: +49 (0) 4185-80 83-80
MODBUS-RTU Kommunikation
HART-Signalaufschaltung
Email: muetec@muetec.de
Web:
www.muetec.de

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Inhaltszusammenfassung für Mutec MSK200ib-TE

  • Seite 1 5/2012 MSK200ia-TE, MSK200ib-TE WINSMART-Unterstützung ab MSK200-Version 4.0 MODBUS-RTU Kommunikation HART-Signalaufschaltung Mütec Instruments GmbH Tel.: +49 (0) 4185-80 83-0 Email: muetec@muetec.de Bei den Kämpen 26 Fax: +49 (0) 4185-80 83-80 Web: www.muetec.de D-21220 Seevetal-Ramelsloh...
  • Seite 2 5/2012 WINSMART-Unterstützung ab MSK200-Version 4.0 MODBUS-RTU Kommunikation HART-Signalaufschaltung Druckschrift-Nr. BA 6.08 Ausgabedatum: 09/2016 Hersteller: Mütec Instruments GmbH Bei den Kämpen 26 21220 Seevetal Deutschland Tel.: +49 (0) 4185 8083-0 Fax: +49 (0) 4185 808380 Email: info@muetec.de Internet: www.muetec.de Lizenz-, Warenzeichen- und Urheberrechtsvermerke ModbusTM ist ein eingetragenes Warenzeichen der Modicon Inc.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    5/2012 Klassifizierung der Sicherheitshinweise ................Allgemeine Hinweise ......................Einführung ........................... Allgemeine Informationen für Errichtung und Betrieb ..........Technische Merkmale ......................ATEX (elektrische Höchstwerte) ..................Fehlerzustände und Fehlersignalisierungen ............... Technische Daten ......................Konfigurationsprotokoll ................... Berechnung des zulässigen Leitungswiderstandes ..........Blockschaltbild ......................5.4 HART-Signalaufschaltung ...................
  • Seite 4: Ce-Kennzeichen

    5/2012 Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und je nach Gefährdungsgrad wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass der Tod oder eine schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
  • Seite 5: Haftungsausschluss

    5/2012 Dieses Gerät hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und um einen gefahrlosen Betrieb des Gerätes sicherzustellen, sind die in dieser Betriebsanleitung gegebenen Hinweise und Warnvermerke vom Anwender zu beachten. HINWEIS die Anleitung enthält aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht sämtliche Detailinformationen zu allen Typen des Produkts und kann auch nicht jeden denkbaren Fall der Aufstellung, des Betriebes oder der Instandhaltung berücksichtigen.
  • Seite 6: Leistungsmerkmale

    5/2012 MSK200ia-TE, MSK200ib-TE Transmitter-Speisegerät entsprechend DIN EN 61508 – SIL2 Leistungsmerkmale: DuoTec ® -System (2 Controller mit gegenseitiger Überwachung) Failsafe-Technologie für die Selbstüberwachung HART- Signalaufschaltung auf den Speisestromkreis 4 A/D-Wandler (16-Bit-, 12-Bit- und 10-Bit) 1 D/A-Wandler (15-Bit) 5 Selbstüberwachungsstromkreise 4 galvanisch getrennte Alarmausgänge (3x Relaiskontakt, 1x Transistor) 1 eigensicherer Transmitter-Speisestromkreis ...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    5/2012 Kennzeichnung nach Richtlinie 94/9/EG: 0158 II (2) G Gerätegruppe zugehöriges Betriebsmittel mit externen Stromkreisen zum Anschluss an Geräte der Kategorie 2 für explosionsfähige Gemische aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln Kennzeichnung der Zündschutzart: [E Ex ia] IIC zugehöriges elektrisches Betriebs- mittel nach Europanorm Zündschutzart...
  • Seite 8: Technische Merkmale

    5/2012 Das Transmitter-Speisegerät MSK200i..-TE ist ein zugehöriges elektrisches Betriebsmittel der Zünd- schutzart [Ex ia] IIC oder [Ex ib] IIC und muss immer außerhalb explosionsgefährdeter Bereiche betrieben werden. Nur der zuvor schon aufgelistete Speise- bzw. Eingangsstromkreis darf in den explosionsgefährdeten Bereich geführt und mit einem bescheinigten eigensicheren Stromkreis verbunden werden.
  • Seite 9: Atex (Elektrische Höchstwerte)

    (Klemmen 11 und 12) Bemessungsspannung Bemessungsstromstärke max. Spannung AC/DC eigensicherer Speisestromkreis (Klemmen 21, 22, 23 und 24) Schutzniveau EEx ia IIC bei Typ MSK200ia-TE oder EEx ib IIC bei Typ MSK200ib-TE Trapezförmige Kennlinie Spannung 25,8 Stromstärke Leistung max. äußere Induktivität max.
  • Seite 10: Fehlerzustände Und Fehlersignalisierungen

    5/2012 Analogausgang Nr. Fehlerquelle/ Alarm Alarme Wiederinbetrieb- Bemerkung im Fehlerfall Fehlerursache - LED (program- nahme nach mierbar) (programmierbar) Fehlerbehebung EEPROM: Alarmwer lim-prio MSK200 muss neu Parametertabelle Prüfsumme t oder , an, konfiguriert, para- im RAM wird mit Dauerlicht metriert und kali- Defaultwerten fehlerhaft Momentanwert...
  • Seite 11: Technische Daten

    5/2012 ANALOGEINGANG (AE) Parametrierbares Filter 1. Ordnung von (0,1 - 99,9)s! mA-Messeingang AE mA-Messbereich: 0 ..22 mADC Messspanne: frei konfigurierbar 51 + 2x U Eingangswiderstand: SPEISESTROMKREIS (SP) Parametrierbares Filter 1. Ordnung von (0,1 - 99,9)s! Speisestromkreis SP 22,4 V bei 4 mA Laststrom 17,3 V bei 20 mA Laststrom 24 mA 360 mW...
  • Seite 12: Allgemeine Daten

    5/2012 Betriebsart: Ruhestromprinzip Alarmfunktion: Wartungsbedarfsmeldung Kontaktstellung: im Gutzustand geschlossen Schaltleistung: max. 62,5 VA bzw. max. 30 W Schaltspannung: max. 125 V AC oder 110 V DC Schaltstrom: max. 1 A Minimale Kontaktspannung: 10 mVDC Minimaler Kontaktstrom: 10 µA Kontaktmaterial: AG Pd + 10 µAu Relais-Typ: nach IEC 947-5-1 bzw.
  • Seite 13 5/2012 Maßnahmen für die Selbstüberwachung Messeingang: 1 Überwachungsmesskreis mit einstellbarer Toleranz Analogausgang : 1 Überwachungsmesskreis mit einstellbarer Toleranz Versorgungsspannungen: 2 Überwachungsmesskreise Transmitter-Speisestromkreis: 1 Überwachungsmesskreis Relais (REL1 ... REL3): indirekte Kontaktüberwachung Wartungsbedarf: Dauerlicht der roten LED und REL3-Kontakt geöffnet Eine Wartungsbedarfsmeldung erfolgt immer durch das Relais REL3, das im Ruhestromprinzip betrieben wird. Der im Gutzustand geschlossene Relaiskontakt bietet die Möglichkeit der Reihenschaltung mit weiteren REL3- Kontakten anderer Geräte und damit eine Sammelalarmüberwachung.
  • Seite 14: Konfigurationsprotokoll

    5/2012 ® Mit Hilfe des WINSMART -Programmes und dem Befehl „Konfiguration drucken“ kann für den MSK200 ein Konfigurationsprotokoll erstellt werden. Als gerätespezifische Kennungen werden die Geräteadresse, die Tag-No., die Serial-No. sowie die Versions-Nr. der Gerätesoftware protokolliert. Von dem im Gerät gespeicherten und maximal 2000 ASCII-Zeichen umfassenden Kommentartext werden die ersten 60 Zeichen im Protokoll ausgedruckt.
  • Seite 15: Leitungslängen In Abhängigkeit Von Leitungsdurchmesser Und Eingangswiderstand

    5/2012 ______________________________________________________________________________ Daten des Analogausgangs (AA) für Konstantstrom: Max. Bereich: 0...22 oder 22...0 mA Standardbereich: 0/4-20 mA Bürde: max. 500 Ohm bei 20 mA Genauigkeit: 0,02 % vom Endwert Bürdeneinfluss: <0,005 % Die maximale Bürde für den Analogausgang ergibt sich als Summe aus den Widerständen der Hin- und Rückleitung sowie dem Eingangswiderstand (Shunt) der nachfolgenden Baugruppe: = 2x R Für...
  • Seite 16: Blockschaltbild

    5/2012...
  • Seite 17: Klemmenbelegung

    5/2012 Jumper JP1 und JP2: Jumper JP1 beim Relaiskontakt REL-1 bzw. Jumper JP-2 beim Relaiskontakt REL-2 bestimmt die Kontaktfunktion als Öffner oder Schließer. Jumper JP3: Mit Jumper JP3 wird der Analogausgang von Konstantstrom (mA) auf Spannung (V) umgeschaltet. Jumper JP4 und JP5: Die Jumper JP4 und JP5 stellen die Verbindung zur Versorgungsspannung über die Klemmen KT-B4 und KT-B5 des TBUS-Verbinders in der Tragschiene oder den Klemmleistenkontakten KL3 und KL4 her.
  • Seite 18: Konfigurationsprogramm

    5/2012 Die obige Abbildung zeigt die Eröffnungsmaske des WINSMART-Konfigurationsprogramms mit der Versions- und Release-Nummer. Mit dem Befehl Datei kann auf bestehende Konfigurationsdateien zugegriffen werden, eine Abspeicherung in einen Ordner oder auch der Ausdruck einer Konfiguration erfolgen. Von den 3 Bedienungsebenen im WINSMART-Programm sind 2 durch Passwörter gesichert, deren Zugang mit dem Befehl Zugriffsrechte ermöglicht wird.
  • Seite 19: Menüleiste Und Befehle

    5/2012 Datei Konfiguration laden 6.1.1 Der in einer Datei mit der Erweiterung *.MSK auf der Festplatte abgespeicherte Parametersatz wird in das WINSMART-Konfigurationsprogramm geladen. Damit lässt sich schnell und sicher ein gespeicherter Parametersatz in andere Geräte duplizieren. 6.1.2 Datei Konfiguration speichern Die MSK200-Parameter des Konfigurationsprogramms werden in einer Datei mit der Erweiterung *.MSK auf der Festplatte abgespeichert.
  • Seite 20: Zugriffsrechte Passwort Ändern Passwortebene 1

    5/2012 Erst mit der Vergabe eines Passwortes wird der anfangs freie Zugang zu dieser Ebene gesperrt. Die Passwortebene 2 beinhaltet den Zugang in alle Masken für die Kalibrierung. Dieser Zugriff ist schon durch ein vom Hersteller vergebenes Passwort (5180) gegen unbefugten Zugang gesperrt und kann durch die Vergabe eines eigenen Passwortes ersetzt werden.
  • Seite 21 5/2012 Eine Kalibrierung ist für das analoge Eingangs- und Ausgangssignal notwendig. Vor Beginn der Kalibrierung ist der Parametersatz vom MSK200 in das WINSMART-Programm einzulesen. Vor Beginn der Kalibrierung sind die Parameter aus dem Gerät ins WINSMART-Programm einzulesen! Für die Übertragung neuer Kalibrierwerte aktivieren! Die Kalibrierung des mA-Eingangs an den Kontakten d/z30 und d/z32 erfolgt in 2 Schritten mit einer Stromquelle.
  • Seite 22: Kalibrierung Ausgang

    5/2012 6.1.10 Kalibrierung Ausgang kalibrieren Grobeinstellung durch Verschieben des Buttons! Feineinstellung durch Anklicken der Fläche! Endeinstellung mit dem Pfeil-Button! Vor Beginn der Kalibrierung ist der Parametersatz aus dem Gerät in das WINSMART-Programm einzulesen. Für die Kontrolle sollte an die Kontakte d20 und z20 des Ausgangsstromkreis ein 4 stelliges Digitalmultimeter angeschlossen werden.
  • Seite 23: Language English, German, Dutch

    5/2012 6.1.12 Language English, German, Dutch Im WINSMART-Programm stehen 3 Sprachversionen zur Auswahl. Eine Kommunikation zwischen MSK200 und dem PC ist über die frontseitige COM/RS232- oder die RS485-Schnittstelle an den Kontakten b16 und b18 möglich. Mit dem Einstecken des COM- Steckers in die Frontbuchse wird automatisch eine bestehende RS485-Verbindung getrennt und COM-Verbindung...
  • Seite 24: Pc-Schnittstelle

    5/2012 6.2.4 PC-Schnittstelle Es stehen die Adressen COM1 bis COM20 zur Auswahl. 6.2.5 MSK-Adresse Die MSK-Adresse ist Voraussetzung für eine Kommunikation zwischen PC und MSK200. Als Master sendet der PC ein Telegramm mit der gewünschten Geräteadresse, dass bei einer Einzelverbindung über die COM-Schnittstelle und bei einer Mehrpunktverbindung über die RS485-Schnittstelle von jedem MSK200 (Slave) mitgelesen wird.
  • Seite 25: Messeingang

    5/2012 Ein parametrierbares Filter 1. Ordnung von 0,1 bis 99,9 Sekunden bestimmt das arithmetisches Mittel der Messgröße. Proportional zur Filterzeit ändert sich die Einschwingzeit. Der in der Maske Messeingänge spezifizierte Messbereich (z.B. 0,000 bis 2,000 bar) entspricht dem 0 – 100 % Bereich der Grenzwertüberwachung. Der kleinste einstellbare Grenzwert beträgt damit 0,000 bar und der größte 2,000 bar.
  • Seite 26: Analogausgang

    5/2012 Für den Analogausgang steht ein parametrierbares Filter 1. Ordnung von minimal 0,1s bis maximal 9,9s zur Verfügung. Proportional zur Filterzeit ändert sich die Einschwingzeit. Der Stellbereich für den Analogausgang wird durch Bereichsanfang und Bereichsende festgelegt. Für den Stromausgang beträgt der max. Wert 22 mA, für den Spannungsausgang 11 V. Zusätzlich lässt sich der Stellbereich von 0-100 % durch die Eingabe einer MIN- bzw.
  • Seite 27: Alarmausgänge

    5/2012 Die Maske Alarmausgänge dient zur Parametrierung der beiden Relaiskontaktausgänge und des Transistorausgangs für die Grenzwertalarmierung. Jedem Alarmwert ist ein Hysterese-Wert, einstellbar zwischen 0 und 99,9 % des Messbereiches, zugeordnet. Für einen Temperaturmessbereich von 500 °C beträgt die Hysterese von 2 % einem Temperaturwert von 10 °C.
  • Seite 28: Differenzieller Gradientenalarm Und Seine Parametrierung

    5/2012 6.6.1 Differenzieller Gradientenalarm und seine Parametrierung 1. Beispiel: Al a rmwert = 40 °C Alarmtyp = Gradienten-MAX + MIN-Alarm Zeitintervall = 60 s (20 Samples in 60s) T e m p ( ° C ) Start Zeit (s) MAX-Alarm MIN-Alarm Jedes Zeitintervall beinhaltet 20 Samples, wodurch sich die mini- male Impulsdauer am Alarmausgang zu 0,05 x 60s = 3s ergibt!
  • Seite 29: Überwachungsmaßnahmen

    5/2012 Für die Selbstüberwachung von mA-Eingang und Analogausgang kann die zulässige Fehlertoleranz +/- 0,2 % bis +/- 5,0 % betragen. Eine Toleranzüberschreitung führt zur Auslösung des Alarms für Wartungsbedarf durch das Relais-3 verbunden mit einem Dauerlicht der Alarm-LED in der Gerätefront. Insgesamt werden beim MSK200 7 Fehlerquellen unterschieden.
  • Seite 30: Alarmausgang

    5/2012 Verhalten des Analogausgangs im Fehlerfall: Funktion Ranking Verhalten im Fehlerfall Das Ausgangssignal springt auf den in der Maske Alarmwert Analogausgang definierten Alarmwert! eingefrorener Das Ausgangssignal verbleibt auf dem Wert vor Eintritt Wert des Fehlers und damit im Offline-Mode! momentaner Das Ausgangssignal wird weiterhin aktualisiert, kann aber verfälscht sein und befindet sich weiter im Online-Mode! Wert...
  • Seite 31: Zweites Beispiel

    5/2012 Erstes Beispiel 1. Fehler: Analogausgang Steuerung der Ausgänge: Alarmwert limit lim-prio Später auftretender 2. Fehler: mA-Eingang Steuerung der Ausgänge: Alarmwert lim-prio Das vom Ranking bestimmte Verhalten der Ausgänge: Analogausgang verbleibt auf dem Alarmwert Relais 1 wechselt von Relais aus auf Relais an Relais 2 wechselt von Relais limit auf Relais an Logik 1...
  • Seite 32: Diagnosemanager

    5/2012 Der Diagnosemanager dokumentiert in übersichtlicher Form alle aufgetretenen Fehlerfälle innerhalb und außerhalb des MSK200. Tabellarisch aufgelistet sind alle 11 Überwachungsfunktionen mit den 2 Fenstern für aktueller Fehler und Fehlerspeicher. Jeder vorhandene Fehler wird als Alarm für Wartungsbedarf mit dem Dauerlicht der roten Alarm-LED und dem Relais-3 gemeldet.
  • Seite 33: Kommentarspeicher

    5/2012 Der Kommentarspeicher, als kleine Datenbank, ermöglicht die komfortable und einfache Möglichkeit der Speicherung von Informationen, Hinweisen und Notizen, die das Gerät und den zu versorgenden Transmitter betreffen. Die zur Verfügung stehende Kapazität umfasst maximal 2000 ASCII-Zeichen und dürfte damit für die meisten Anwendungsfälle ausreichend groß sein. Mit dem Befehl Kommentar drucken lässt sich der Inhalt des Kommentarspeichers auf einem unter WINDOWS zur Verfügung stehenden Printer auszudrucken.
  • Seite 34: Online-Darstellung

    5/2012 In der Online-Maske sind das Ein- und Ausgangssignal analog und digital dargestellt. Zusätzlich werden auch die Alarme mit ihren Grenzwerten abgebildet. Bei Grenzwertüberschreitung bzw. Alarmauslösung wird dieser mit roter Ausschrift dargestellt. Ein nicht verwendeter Alarm (keine Funktion) erscheint auch nicht in der Online-Maske.

Diese Anleitung auch für:

Msk200ia-te

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