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Mutec MTP200ia-TE-SIL Bedienungsanleitung

Winsmart-unterstützung ab mtp200-version 4.0 modbus-rtu kommunikation

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9/2016
Mütec Instruments GmbH
Bei den Kämpen 26
D-21220 Seevetal-Ramelsloh
MTP200ia-TE-SIL, MTP200ib-TE-SIL
WINSMART-Unterstützung ab MTP200-Version 4.0
Tel.: +49 (0) 4185-80 83-0
Fax: +49 (0) 4185-80 83-80
MODBUS-RTU Kommunikation
E-Mail:
muetec@muetec.de
Web: www.muetec.de

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Inhaltszusammenfassung für Mutec MTP200ia-TE-SIL

  • Seite 1 9/2016 MTP200ia-TE-SIL, MTP200ib-TE-SIL WINSMART-Unterstützung ab MTP200-Version 4.0 MODBUS-RTU Kommunikation Mütec Instruments GmbH Tel.: +49 (0) 4185-80 83-0 E-Mail: muetec@muetec.de Bei den Kämpen 26 Fax: +49 (0) 4185-80 83-80 Web: www.muetec.de D-21220 Seevetal-Ramelsloh...
  • Seite 2 9/2016 WINSMART-Unterstützung ab MTP200-Version 4.0 MODBUS-RTU Kommunikation Druckschrift-Nr. BA 2.08 Ausgabedatum: 09/2016 Hersteller: Mütec Instruments GmbH Bei den Kämpen 26 21220 Seevetal Deutschland Tel.: +49 (0) 4185 8083-0 Fax: +49 (0) 4185 808380 Email: info@muetec.de Internet: www.muetec.de Lizenz-, Warenzeichen- und Urheberrechtsvermerke Modbus™...
  • Seite 3 9/2016 ….…………..….………………….…………………….. Klassifizierung der Sicherheitshinweise …..……………………..………….………….……………..………..………… Allgemeine Hinweise …..………..…………………….………….……………..…………………………….……. Einführung …….……………………....Allgemeine Informationen für Errichtung und Betrieb ……………..……………………….……………………………...………… Technische Merkmale …..………………………………………………………….…. ATEX (elektrische Höchstwerte) ………………………..……………....10 Fehlerzustände und Fehlersignalisierungen ………………………………………………………………………………..11 Technische Daten ……………………………………………………………………..15 Konfigurationsprotokoll …… Berechnung des zulässigen Leitungswiderstandes für den Analogausgang . …………………..………………………………………………………………...
  • Seite 4 9/2016 Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und je nach Gefährdungsgrad wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass der Tod oder eine schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
  • Seite 5 9/2016 Dieses Gerät hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und um einen gefahrlosen Betrieb des Gerätes sicherzustellen, sind die in dieser Betriebsanleitung gegebenen Hinweise und Warnvermerke vom Anwender zu beachten. HINWEIS die Anleitung enthält aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht sämtliche Detailinformationen zu allen Typen des Produkts und kann auch nicht jeden denkbaren Fall der Aufstellung, des Betriebes oder der Instandhaltung berücksichtigen.
  • Seite 6 9/2016 MTP200ia-TE-SIL, MTP200ib-TE-SIL Universal-Messumformer entsprechend DIN EN 61508 – SIL2 Leistungsmerkmale: ® DuoTec -System (2 Controller mit gegenseitiger Überwachung) Failsafe-Technologie für die Selbstüberwachung 4 A/D-Wandler (24-Bit-, 12-Bit- und 10-Bit) 1 D/A-Wandler (15-Bit) 5 Selbstüberwachungsstromkreise 4 galvanisch getrennte Alarmausgänge (3x Relaiskontakt, 1x Transistor) ...
  • Seite 7 9/2016 Kennzeichnung nach Richtlinie 94/9/EG: 0158 II (2) G Gerätegruppe zugehöriges Betriebsmittel mit externen Stromkreisen zum Anschluss an Geräte der Kategorie 2 für explosionsfähige Gemische aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln Kennzeichnung der Zündschutzart: [Ex ia Ga] IIC zugehöriges elektrisches Betriebs- mittel nach Europanorm Zündschutzart...
  • Seite 8 9/2016 Der höchstzulässige max. Umgebungstemperaturbereich von -20 °C bis +60 °C darf nicht unter- bzw. überschritten werden. Der Universal-Messumformer MTP200i..-TE-SIL ist ein zugehöriges elektrisches Betriebsmittel der Zündschutzart [Ex ia] IIC oder [Ex ib] IIC und muss immer außerhalb explosionsgefährdeter Bereiche betrieben werden.
  • Seite 9 Spannung AC/DC eigensicherer Pt100/Widerstandsferngeber-Eingangsstromkreis (Klemmen 21, 22, 23 und 24) eigensicherer Temperatur-Vergleichsstellen-Eingangsstromkreis (Klemmen 19 und 20) in der Zündschutzart Ex ia IIC beim MTP200ia-TE-SIL / Ex ib IIC beim MTP200ib-TE-SIL Trapezförmige Kennlinie Spannung Stromstärke Leistung μF max. äußere Kapazität max.
  • Seite 10 9/2016 Nr. Fehlerquelle/ Alarm- Analogausgang Alarme Wiederinbetrieb- Bemerkung (program- Fehlerursache im Fehlerfall nahme nach mierbar) (programmierbar) Fehlerbehebung EEPROM: Alarmwert lim-prio , MSK200 muss neu Parametertabelle Prüfsumme Dauerlicht oder konfiguriert, para- im RAM wird mit fehlerhaft Momentanwert metriert und kali- Defaultwerten limit briert werden geladen...
  • Seite 11 9/2016 ANALOGEINGÄNGE (AE1 … AE4) Für die Messeingänge ist ein Filter 1. Ordnung von (0,1 - 99,9)s parametrierbar! mA-Messeingang AE1 Messspanne: -22 ..+22 mA, frei konfigurierbar 45  + PTC = 115  Eingangswiderstand: V-Messeingang AE2 Messspanne: -11 ..+11 V, frei konfigurierbar Eingangswiderstand: 100 k...
  • Seite 12 9/2016 KONTAKTAUSGÄNGE (REL1, REL2), TRANSISTORAUSGANG (DA) Bei Geräten mit eigensicheren Stromkreisen dürfen über die Kontakt- und Transistorausgänge nur Geräte mit Betriebsspannungen unter 250 V angeschlossen werden! Die Alarmzustände werden mit gelben LED’s angezeigt! Alarmanzahl: 3 unabhängig einstellbare Grenzwerte Einstellung: physikalischer Wert im WINSMART-Programm Genauigkeit: wie Messwertgenauigkeit Alarmtyp:...
  • Seite 13 9/2016 ALLGEMEINE DATEN Messwertgenauigkeit Maximal: < 0,04 % vom Endwert Typisch: < 0,02 % vom Endwert Temperaturkoeffizient Maximal: < 0,01 %/K Typisch: < 0,005 %/K Galvanische Trennung Eingang/Ausgang/Versorgung: 300 Veff (Bemessungsisolationsspannung, Überspannungs- kategorie II, Verschmutzungsgrad 2, sichere Trennung nach EN 61010, EN 50178); 2,5 kV AC Prüfspannung (50 Hz, 1 min.); Eingang/Ausgang: 375 V (Scheitelwert nach EN 60079-11) Eingang/Versorgung:...
  • Seite 14 9/2016 TBUS-VERBINDER aufrasten ---► GEHÄUSE schwenken ---► GERÄT montiert ! ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________...
  • Seite 15 9/2016  -Programmes und dem Befehl „Konfiguration drucken“ kann für den Mit Hilfe des WINSMART MTP200 ein Konfigurationsprotokoll erstellt werden. Als gerätespezifische Kennungen werden die Geräteadresse, die Tag-No., die Serial-No. sowie die Versions-Nr. der Gerätesoftware protokolliert. Von dem im Gerät gespeicherten und maximal 2000 ASCII-Zeichen umfassenden Kommentartext werden die ersten 60 Zeichen im Protokoll ausgedruckt.
  • Seite 16 9/2016 Daten des Analogausgangs (AA) für Konstantstrom: Max. Bereich: 0...22 mA Standardbereich: 0/4-20 mA Bürde: max. 500 Ohm bei 20 mA Genauigkeit: 0,02 % vom Endwert Bürdeneinfluss: <0,005 % Die maximale Bürde für den Analogausgang ergibt sich als Summe aus den Widerständen der Hin- und Rückleitung sowie dem Eingangswiderstand (Shunt) der nachfolgenden Baugruppe: ≤...
  • Seite 17 9/2016 ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________...
  • Seite 18 9/2016 Für die Widerstandsmessung (Eingang KL21 - KL24) muss der Klemmblock KL17 – KL20 entfernt werden! Durch die Parallelschaltung des zu messenden Widerstandes und mit Pt100 im Klemmblock würde sonst der Messwert verfälscht werden. ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________...
  • Seite 19 9/2016 Jumper JP1 und JP2: Jumper JP1 beim Relaiskontakt REL-1 bzw. Jumper JP-2 beim Relaiskontakt REL-2 bestimmt die Kontaktfunktion als Öffner oder Schließer. Jumper JP3: Mit Jumper JP3 wird der Analogausgang von Konstantstrom (mA) auf Spannung (V) umgeschaltet. Jumper JP4 und JP7: Die Jumper JP4 und JP7 stellen die Verbindung zur Versorgungsspannung über die Klemmen KT-B4 und KT-B5 des TBUS-Verbinders in der Tragschiene oder den Klemmleistenkontakten KL3 und KL4 her.
  • Seite 20 9/2016 Die obige Abbildung zeigt die Eröffnungsmaske des WINSMART-Konfigurationsprogramms mit der Versions- und Release-Nummer. Mit dem Befehl Datei kann auf bestehende Konfigurationsdateien zugegriffen werden, eine Abspeicherung in einen Ordner oder auch der Ausdruck einer Konfiguration erfolgen. Von den 3 Bedienungsebenen im WINSMART-Programm sind 2 durch Passwörter gesichert, deren Zugang mit dem Befehl Zugriffsrechte ermöglicht wird.
  • Seite 21 9/2016 Datei  Konfiguration laden 6.1.1 Der in einer Datei mit der Erweiterung *.MTP auf der Festplatte abgespeicherte Parametersatz wird in das WINSMART-Konfigurationsprogramm geladen. Damit lässt sich schnell und sicher ein gespeicherter Parametersatz in andere Geräte duplizieren. Datei  Konfiguration speichern 6.1.2 Die MTP200-Parameter des Konfigurationsprogramms werden in einer Datei mit der Erweiterung *.MTP auf der Festplatte abgespeichert.
  • Seite 22 9/2016 Nach der Vergabe eines Passwortes wird der freie Zugang zu dieser Ebene gesperrt. Die Passwortebene 2 beinhaltet den Zugang in alle Masken für die Kalibrierung. Dieser Zugriff ist schon durch ein vom Hersteller vergebenes Passwort (5180) gegen unbefugten Zugang gesperrt und kann durch die Vergabe eines eigenen Passwortes ersetzt werden.
  • Seite 23 9/2016 Vor Beginn der Kalibrierung sind die Parameter aus dem Gerät ins WINSMART-Programm einzulesen! Nur für die Übertragung neuer Kalibrierwerte aktivieren! Pt100-Sensor in 2-, 3- oder 4-Leiter-Schaltung: Die Jumper JP8/JP9 bestimmen die Pt100-Eingangskonfiguration als 2-, 3- oder 4-Leiterschaltung. Auch für die Widerstandsmessung kann immer nur ein Satz Parameter- und Kalibrierdaten im MTP200 abgelegt werden.
  • Seite 24 9/2016 Für die 2-Punkt-Kalibrierung können die Kalibrierpunkte innerhalb des Kennlinienbereiches frei gewählt werden. Bei einer hohen Genauigkeitsanforderung empfiehlt sich als Kalibrierbereich immer der Messbereich. Vor Beginn der Kalibrierung muss die Frage nach der Berücksichtigung der Temperaturvergleichsstelle (TVG) geklärt sein, d. h. soll als Bezugstemperatur die von der TVG gemessene Umgebungstemperatur oder als Bezugswert 0 C gelten.
  • Seite 25 9/2016 Stromeingang: Mit dem mA-Eingang kann ein bidirektionales mA-Signal von maximal +/- 20 mA erfasst werden. Die Kalibrierpunkte sollten innerhalb des Messbereiches liegen. Parallel zu dem für die Kalibrierung benötigten mA-Signal am mA-Eingang muss der mV/TC-Eingang an den Klemmen KL17 und KL18 für den Abgleich der Schleifenwiderstands- messung mit einem 1 kΩ-Widerstand beschaltet und der Jumper JP6 geöffnet sein! Spannungseingang: Mit dem V-Eingang kann ein bidirektionales Spannungssignal von maximal +/- 10 V erfasst werden.
  • Seite 26 9/2016 Vor Beginn der Kalibrierung muss der Geräteparametersatz in das WINSMART-Programm ein- gelesen werden. Zur Darstellung des Ausgangswertes sollte an die Klemmen KL11 und KL12 mindestens ein 4½-stelliges Digitalmultimeter angeschlossen sein. Mit dem Jumper JP3 wird das benötigte Ausgangssignal für Konstantstrom oder Spannung eingestellt. Für den Spannungsausgang sind die Kalibrierpunkte mit 2 V und 10 V und für Stromausgang mit 4 mA und 20 mA fest vorgegeben.
  • Seite 27 9/2016 Eine Kommunikation zwischen MTP200 und dem PC ist über die RS232/COM- an der Front oder die RS485-Schnittstelle an den TBUS-Kontakten B1 und B2 möglich. Mit dem Einstecken des COM-Steckers in die Frontbuchse wird automatisch die RS232- Verbindung hergestellt. Nach Trennung der COM-Verbindung ist die RS485-Schnittstelle wieder online.
  • Seite 28 9/2016 6.3.1 Serial No. Die Serial No. ist eine 8-stellige herstellerspezifische Gerätenummer und garantiert damit für jeden MTP200 die eindeutige Identifizierung. Sie besteht aus einem Datecode (Jahr + Kalenderwoche) sowie einer fortlaufenden Nummer. Die Serial No. kann nicht editiert werden! 6.3.2 TAG No.
  • Seite 29 9/2016 Ein parametrierbares Filter 1. Ordnung von 0,1 bis 99,9 Sekunden bestimmt das arithmetische Mittel der Messgröße. Proportional zur Filterzeit ändert sich die Einschwingzeit. In der Maske Messeingänge sind alle zur Verfügung stehenden Sensortypen mit ihren Leitungs- anschlüssen und die Signaleingänge für Strom und Spannung aufgelistet. Der MTP200 hat vier Mess- eingänge, jedoch kann immer nur eine Konfiguration durch die entsprechenden Jumper aktiviert werden.
  • Seite 30 9/2016 In der Maske Messeingänge sind in dem Block physikalische Darstellung weitere Eintragungen vorzunehmen, die auch für die Darstellung in der Online-Maske benötigt werden: Einheit: Physikalische Einheit der Messgröße (bar, °C, K, usw.) Kommastelle: keine oder 1, 2 oder 3 Stellen hinter dem Komma Bereichsanfang: Messgröße am Messbereichsanfang Bereichsende:...
  • Seite 31 9/2016 Für den Analogausgang steht ein parametrierbares Filter 1. Ordnung von minimal 0,1s bis maximal 9,9s zur Verfügung. Proportional zur Filterzeit ändert sich die Einschwingzeit. Der Stellbereich für den Analogausgang wird durch Bereichsanfang und Bereichsende festgelegt. Für den Stromausgang beträgt der max. Wert 22 mA, für den Spannungsausgang 11 V. Zusätzlich lässt sich der Stellbereich von 0-100 % durch die Eingabe einer MIN- bzw.
  • Seite 32 9/2016 Die Maske Alarmausgänge dient zur Parametrierung der beiden Relaiskontaktausgänge und des Transistorausgangs für die Grenzwertalarmierung. Jedem Alarmwert ist ein Hysterese-Wert, einstellbar zwischen 0 und 99,9 % des Messbereiches, zugeordnet. Für einen Temperaturmessbereich von 500 °C beträgt die Hysterese von 2 % einem Temperaturwert von 10 °C.
  • Seite 33 9/2016 6.6.1 Differenzieller Gradientenalarm und seine Parametrierung 1. Beispiel: Alarmwert = 40 °C Alarmtyp = Gradienten-MAX + MIN-Alarm Zeitintervall = 60 s (20 Samples in 60s) Temp (°C) Start Zeit (s) MAX-Alarm MIN-Alarm Jedes Zeitintervall beinhaltet 20 Samples, wodurch sich die mini- male Impulsdauer am Alarmausgang zu 0,05 x 60s = 3s ergibt! 2.
  • Seite 34 9/2016 Die zulässige Fehlertoleranz für die Eingangsstromkreise Thermoelement bzw. mV und Widerstand sowie für den mA/V-Ausgangsstromkreis darf min. +/- 0,2 % und max. +/- 5,0 % betragen. Der Schleifenwiderstand des Thermoelement-Messstromkreises wird ebenfalls überwacht und darf den max. Wert von 2 kΩ nicht überschreiten, um nicht als Leitungsbruch interpretiert zu werden. Eine Toleranzüberschreitung führt zur Auslösung des Alarms für Wartungsbedarf durch das Relais-3 verbunden mit einem Dauerlicht der Alarm-LED in der Gerätefront.
  • Seite 35 9/2016 Verhalten des Analogausgangs im Fehlerfall: Funktion Ranking Verhalten im Fehlerfall Das Ausgangssignal springt auf den in der Maske Analog- Alarmwert ausgang definierten Alarmwert! eingefrorener Das Ausgangssignal verbleibt auf dem Wert vor Eintritt des Wert Fehlers und damit im Offline-Mode! momentaner Das Ausgangssignal wird weiterhin aktualisiert, kann aber Wert...
  • Seite 36 9/2016 Beispiel-1 1. Fehler: mV-Messkreisüberwachung Steuerung der Ausgänge: Alarmwert limit lim-prio Später auftretender 2. Fehler: Widerstands-Messkreisüberwachung Steuerung der Ausgänge: Alarmwert lim-prio Das vom Ranking bestimmte Verhalten der Ausgänge: Analogausgang verbleibt auf dem Alarmwert Relais 1 wechselt von Relais aus auf Relais an Relais 2 wechselt von Relais limit auf Relais an Logik 1...
  • Seite 37 9/2016 Der Diagnosemanager dokumentiert in übersichtlicher Form alle aufgetretenen Fehlerfälle innerhalb und außerhalb des MTP200. Tabellarisch aufgelistet sind alle 10 Überwachungsfunktionen mit den Kästchen für aktueller Fehler und Fehlerspeicher. Jeder vorhandene Fehler wird als Alarm für Wartungsbedarf mit dem Dauerlicht der roten Alarm-LED und dem Relais-3 gemeldet.
  • Seite 38 9/2016 Der Kommentarspeicher, als kleine Datenbank, ermöglicht die komfortable und einfache Möglichkeit der Speicherung von Informationen, Hinweisen und Notizen, die das Gerät und den Sensor betreffen. Die zur Verfügung stehende Kapazität umfasst maximal 2000 ASCII-Zeichen und dürfte damit für die meisten Anwendungsfälle ausreichend groß...
  • Seite 39 9/2016 In der Online-Maske sind das Ein- und Ausgangssignal analog und digital dargestellt. Zusätzlich werden auch die Alarme mit ihren Grenzwerten abgebildet. Bei Über- oder Unterschreitung des Grenzwertes bzw. Alarmauslösung wird dieser mit roter Ausschrift dargestellt. Ein nicht verwendeter Alarm (keine Funktion) erscheint auch nicht in der Online-Maske. ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________...

Diese Anleitung auch für:

Mtp200ib-te-sil