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Jung IPZ 1000 REG Bedienungsanleitung Seite 2

Ip-zentrale

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Vorabinformation
Technische Änderungen sind möglich!!
Betriebsarten
Anschluss
Je nach vorhandener Ausstattung der Anlage kann man die IP-Zentrale in
unterschiedlichen Betriebsarten betreiben.
-
Betrieb an einem LAN
-
Betrieb an einem LAN mit Standleitung zum Internet
-
Betrieb an einem LAN mit Einwahl zum Internet und Triggerung über
Modem (analog oder ISDN)
-
Betrieb an einem LAN mit Triggerung oder a-b Port hinter einer
Telefonanlage
-
Betrieb an einer Telefonanlage mit Einwahl zum Internet über Modem
(analog oder ISDN)
Der jeweils erforderlich Anschluss ist in den nachfolgenden Bildern dargestellt.
Bezeichnung und Bedeutung der Anschlüsse
(1)
Busanschlussklemme für EIB-Anschluss
(2)
Schraubklemmen für polungsunabhängigen Anschluss 24 V DC
z.B. vom unverdrosselten Ausgang der EIB Spannungsversorgung
(3), (4)
e2i-Systemkontakte für zukünftige e2i-Anwendungen
(zur Zeit nicht unterstützt)
(5)
RJ45 Buchse für LAN-Anschluss
(6)
9-poliger SUB-D Stecker für V90-Modem oder ISDN-Adapter
(7)
Schraubklemmen für a-b Triggereingang
(8)
3 LED:
Power (grün) =>Leuchtet nach Initialisierung und anliegender
Online (gelb) =>Signalisiert aktive Verbindung über die
Link (gelb) => Leuchtet bei bestehender Verbindung zum LAN
Betrieb am LAN
Über ein lokales Ethernet (LAN) erfolgt der Zugriff auf die IP-Zentrale über einen
lokalen PC.
Betrieb am LAN mit Standleitung
Ein lokales Ethernet (LAN) stellt, z.B. mit Hilfe eines Routers, eine ständige
Verbindung mit dem Internet bereit. Dies ist bei einer Flatrate sinnvoll.
Die IP-Zentrale sorgt mit "keep-alive" Telegrammen dafür, dass die Verbindung
vom Router nicht getrennt wird.
Nach einer Zwangstrennung vom Service-Provider wird bei der Neuverbindung
dem Verzeichnisserver die neue IP-Adresse mitgeteilt.
IP-Zentrale
Art.-Nr.:IPZ 1000 REG
24 V Versorgungsspannung
RS232 Schnittstelle
(Ethernet Connection Point, ECP),
flackert bei Datentransport über LAN-Anschluss
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